Panda - Aktuelle Meldungen

Vorschau: Micra unter Strom und Renaissance der PHEV
16.05.2025 - Mit dem Leaf der ersten Generation war Nissan einst einer der Vorreiter der Elektromobilität. Nach dem Leaf II und dem Ariya sowie den e-Power-Modellen fährt in Kürze auch die nächste Micra-Generation elektrisch. Als Elektroauto surrt auch der Fiat Grande Panda schon seit März auf Europas Straßen. Weil die Ladeinfrastruktur aber noch sehr löchrig ist, schiebt die italienische Stellantis-Tochter demnächst noch eine 48-Volt-Mildhybrid-Variante nach. Frank Wald dreht damit an Fiats Stammsitz in Turin schon mal eine Runde.
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Der Fiat Grande Panda geht zum Möbeldesigner
08.04.2025 - Fiat zeigt auf der heute begonnenen internationalen Möbelmesse Salone del Mobile (bis 13.4.) in Mailand das Showcar „Kartell“. Es entstand in Kooperation mit der gleichnamigen Firma. Der Messestand von Kartell folgt einem Entwurf von Stararchitekt und Designer Ferruccio Laviani. Der Italiener spielt in Zusammenarbeit mit dem Centro Stile Fiat mit Rottönen.
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Der Grande Panda ist ein Vorbote
06.02.2025 - Mit dem Grande Panda kehrt Fiat nach langen Jahren der Abwesenheit wieder in das so genannte B-Segment zurück, in dem die Marke einst in Europa mit Modellen wie Uno und Punto eine Größe war. Das neue Modell nutzt die Smart-Car-Plattform des Stellantis-Konzerns, und so wird der große Panda zum ersten Modell einer neuen Baureihe, mit der die Turinerin den kommenden zwei Jahren auch in das größere Kompaktsegment zurückkehren wollen, wo sie vor vielen Jahren eine bedeutende Rolle gespielt haben.
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Vorschau: Eine elektrisierende Woche
31.01.2025 - Mit dem Atto 2 stellt BYD ein kompaktes Stadt-SUV vor. Das Einstiegsmodell der Marke reiht sich in die Riege der preiswerten E-Mobile ein. Fiat kehrt mit dem Grande Panda in das B-Segment zurück und plant auf dieser Plattform weitere Modelle im C-Segment. Trotz der aktuell schwierigen Zeiten ist Fiat, so CEO Olivier Francois, die globalste Marke im Stellantis-Konzern und mit 1,4 Millionen abgesetzten Fahrzeugen auch die stärkste und plant die Ausweitung auf neue Märkte.
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Rückkehr ins B-Segment
31.01.2025 - Mit dem Grande Panda kehrt Fiat in das B-Segment zurück, in dem die Marke zuletzt mit dem Uno und Punto vertreten war. Der gewachsene Panda kommt zuerst als Elektroversion auf den Markt (ab 24.990 Euro). Eine Hybridvariante zu Preisen ab 18.999 Euro folgt wenig später.
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Vorschau: Eine Ikone, ein Bestseller und zwei Neulinge
24.01.2025 - In seiner sechsten Modellgeneration präsentiert sich der Subaru Forester ausgereifter, mit leicht elektrifiziertem 2,0-Liter e-Boxer, überarbeitetem Sicherheitssystem „Eyesight“, symmetrischem Allradantrieb mit aktiver Drehmomentverteilung sowie zeitgemäßen Features in Sachen Konnektivität. Frank Wald stellt die Neuauflage der SUV- und Markenikone nächste Woche vor. Fiat sorgt für Ordnung: Aus dem Panda ist der Pandina geworden, weil es in Kürze einen Grande Panda geben wird. Und der ist alles andere als eine verlängerte Version des Kleinstwagens, sondern ein völlig neues Elektroauto ist. Walther Wuttke stellt den Neuling näher vor.
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Fiat ist das Zugpferd von Stellantis
21.01.2025 - Fiat hat im vergangenen Jahr weltweit über 1,2 Millionen Fahrzeuge verkauft – mehr als jede andere Marke von Stellantis. In ihrem Heimatland, in Algerien, Brasilien und der Türkei sind die Italiener Marktführer. In Europa baute Fiat die führende Position im A-Segment und vor allem dank des 500 Elektro bei den batteriebetriebenen Fahrzeugen sowie bei den leichten Nutzfahrzeugen besonders mit dem Ducato aus.
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Kein Elektroauto unter 16.900 Euro
16.12.2024 - Selbst in den vermeintlich günstigsten Fahrzeugsegmenten – den Kleinst- und Kleinwagen – ist das Angebot an Modellen für unter 15.000 Euro an einer Hand abzählbar, Der ADAC findet unter über 60 Autos lediglich noch drei, allesamt Verbrenner: den Dacia Sandero zu Preisen ab 11.800 Euro, den Mitsubishi Space Star (ab 13.590 Euro) und das Auslaufmodell Citroën C3 Origin (ab 14.990 Euro). Günstigstes Elektroauto ist der Dacia Spring für mindestens 16.900 Euro.
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Der große Panda kann bestellt werden
04.12.2024 - Bei Fiat kann ab sofort der Grande Panda bestellt werden. Das knapp vier Meter lange Elektroauto misst 30 Zentimeter mehr als der Panda und hat eine Normreichweite von rund 320 Kilometern. Der Motor liefert 83 kW (113 PS) und beschleunigt den Kleinwagen in elf Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 132 km/h. An einem Gleichstromanschluss kann der Fiat Grande Panda mit bis zu 100 kW die Batterie laden. Die Preise beginnen bei 24.990 Euro. (aum)
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Zum Jubiläum gibt es seltene Fiat zu sehen
15.11.2024 - Mit gleich drei Ausstellungen feiert Fiat in Turin das 125-jährige Markenbestehen. Das Museo Nazionale dell’Automobile erzählt mit „125 volte FIAT – La modernitá attraverso l’imaginario FIAT“ die Geschichte der 1899 gegründeten Fabbrica Italiana Automobili Torino – kurz Fiat – im Kontext der Industrieentwicklung im 20. Jahrhundert. Die Präsentation „125-mal Fiat – Die Moderne in der Fantasie von Fiat“ (so die Übersetzung) läuft noch bis zum 4. Mai 2025. Der Heritage Hub widmet sich unter dem Motto „Insolite e Sorprendenti FIAT” parallel den weniger bekannten und einigen überraschenden Modellen aus der Historie. Und das Centro Storico von Fiat zeigt bislang unveröffentlichte Dokumente aus den Archiven.
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Fiat fährt am Roten Teppich vor
15.10.2024 - Fiat ist offizieller Fahrzeugpartner des Internationalen Filmfestivals in Rom, das in den kommenden zwei Wochen stattfindet. Den Gästen des „Festa del Cinema di Roma“ stehen der Topolino, der Grande Panda, der 600 Elektro und Hybrid sowie der E-Ulysse für die Fahrt zum Roten Teppich zur Verfügung. Der Grande Panda hat beim Filmfestival einen seiner ersten öffentlichen Auftritte. (aum)
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Top Ten bei den Medien der Autoren-Union Mobilität
02.09.2024 - Am Freitag startet ein Bündnis der Branche der Erneuerbaren Energien die „Initiative Klimabetrug stoppen“. Sie soll gegen den Betrug mit Emissions-Reduktionen bei gefälschten Projekten und fälschlich als fortschrittlich deklarierte Biokraftstoffe angehen. Aber beruht die deutsche Treibhausgasquote (THG) von rund 300 Euro pro Jahr und Elektroauto nicht sowieso auf einem staatlich sanktionierten Selbstbetrug? Schließlich emittiert ein Elektroauto erst nach rund einem Jahrzehnt Betrieb weniger CO2 als ein vergleichbarer Verbrenner. Dem E-Bürger bringt THG aber jetzt Geld und der Industrie billige Emissionsrechte. Das ist legal, aber auch legitim?
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