Preh - Aktuelle Meldungen

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17.07.2022 - Auto fahren bringt Spaß. Selbst lange Strecken können noch mit Genuss bewältigt werden. Dafür sorgt auf der einen Seite das ständig wachsende Maß an Komfort im Fahrzeug und auch die vielen Assistenzsysteme , die eben nicht nur helfen, sondern mit ihrer Unterstützung auch Sicherheit vermitteln. Doch der erfahrene Auto-Mensch verlässt sich nicht ur auf die Technik. Er bereitet sich, sein Auto und die Insassen auf die lange Strecke vor. Entspannendes Fahren und Ankommen beginnt mit Fitness und Konzentration.
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12.11.2019 - Die anhaltend negative Branchenentwicklung in der Automobilindustrie erhöht abermals die Sparzwänge auch für Preh. Der Zulieferer aus Bad Neustadt an der Saale ergänzt zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Ertragslage sein bereits auf den Weg gebrachtes Kostensenkungsprogramm um Einschnitte im Personalbereich.
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07.11.2019 - Dr. Michael Roesnick (65) vertritt interimsmäßig als Co-CEO den Vorsitzenden der Geschäftsführung der Preh GmbH, Christoph Hummel (53). Hummel kann seine Funktion aus gesundheitlichen Gründen bis auf Weiteres nicht ausüben. Dr. Roesnick hatte seit April 2016 den Aufsichtsratsvorsitz inne. Neuer Vorsitzender ist das bisherige Mitglied des Gremiums, Jeff Wang. (ampnet/deg)
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05.11.2019 - Der Automobilzulieferer Preh übernimmt das Werk der Tochterfirma Preh Car Connect (PCC) in Dippach. Damit erweitert das Unternehmen aus Neustadt an der Saale seine Fertigungskapazitäten für die Bereiche Fahrerbediensysteme (HMI) und Elektromobilität, während PCC sich neben dem verbleibenden Werk in Oborniki (Polen) künftig verstärkt auf Produktion im chinesischen Wachstumsmarkt konzentriert. (ampnet/jri)
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10.04.2019 - Preh hat seinen seit fast zehn Jahren währenden Wachstumskurs auch im Geschäftsjahr 2018 fortgesetzt: Der Umsatz des Automobilzulieferers legte um 7,8 Prozent auf die neue Bestmarke von rund 1,32 Milliarden Euro zu (2017: rund 1,22 Milliarden Euro). Im Auftragseingang betrug das Wachstum der Preh-Gruppe 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das EBIT ging durch verschiedene Faktoren dennoch von 44,8 auf 52,7 Milliarden Euro zurück.
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