Protestaktionen - Aktuelle Meldungen

Staaten sollen freien Warenverkehr gewährleisten
25.01.2024 - Ungehinderten Zugang zu wichtigen Handelsrouten auch bei Demonstrationen fordert der Weltdachverband der Straßentransportwirtschaft vom EU-Kommissar Thierry Breton. Die Internationale Straßentransport Union (IRU) sieht durch die Proteste eines der Grundprinzipien der EU, den freien Warenverkehr, ebenso gefährdet wie die Sicherheit der Fahrer und ihrer Ladungen. Raluca Marian, EU Advocacy Director der IRU, erklärte heute: „Die Situation entlang der wichtigen europäischen Handelskorridore ist äußerst besorgniserregend. Die Europäische Kommission muss intervenieren, um den freien Warenverkehr zu gewährleisten.“
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Die Top Ten der Woche bei der Autoren-Union Mobilität
18.09.2023 - Vier von fünf Befragten halten Umweltprotestaktionen für kaum wirksam oder ganz nutzlos, meldete am Freitag das gemeinsame Morgenmagazin von ARD und ZDF angesichts der internationalen Aktion von „Fridays for Future“. Das hat diese Art der Jugenddemo nicht verdient. Doch die schlechte Akzeptanz der „Letzten Generation“ klebt nun auch am Image der sympathischen Jugendaktion. Nötigungen sind nun einmal kein Mittel der Demokratie, Demos schon.
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27.07.2020 - Während Carlos Ghosn in seinem Exil in Libanon hartnäckig über die Details seiner Flucht aus seinem japanischen Hausarrest schweigt, bringen in den USA neue Dokumente ein wenig Klarheit, wie es dem einst mächtigen Chef der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi gelang, seine Flucht zu organisieren. Nach einem Bericht des Branchendienst „The Detroit Bureau“, bezahlte der Sohn von Carlos Ghosn 500 000 Dollar in Kryptowährung, um seinen Vater über die Türkei in den Libanon zu schleusen.
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