Renault-Gruppe - Aktuelle Meldungen

Vorschau: Wenig zum jubeln auf dem Jubiläums-Salon
23.02.2024 - In der kommenden Woche öffnet der Genfer Auto-Salon erstmal wieder seit dem Corona-Lockdown seine Tore. Zum 100-Jährigen Jubliäum sieht das Aussteller-Angebot allerdings mager aus. Als einziger Autobauer aus Europa ist die Renault-Gruppe mit den Marken Renault und Dacia am Lac Leman. Außerdem noch das US-Elektro-Startup Lucid sowie die beiden chinesischen Hersteller MG und BYD. Walther Wuttke ist dennoch vor Ort, berichtet über die Premieren, Neuheiten und Trends.
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Europas Automarkt legt kräftig zu
20.02.2024 - Der Automobilmarkt in der Europäischen Union hat sich im Januar im Vergleich zum Vorjahr deutlich erholt. Der Verband der europäischen Automobilhersteller, ACEA, meldet einen Zuwachs von 12,1 Prozent im Vergleich zum Jahresanfang 2023. Insgesamt wurden in der Europäischen Union vergangenen Monat 851.690 Neuzulassungen registriert, wobei vor allem die Märkte in Deutschland (plus 19,1 Prozent), Italien (+10,6 %), Frankreich (+9,2 %) und Spanien (+7,3 %) zu diesem Wachstum beitrugen. Der Anteil der elektrisch angetriebenen Modelle stieg auf 10,9 Prozent. Hybridmodelle erreichen einen Marktanteil von 30 Prozent.
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Kontroverse Diskussion um Elektro und Verbrenner
27.09.2022 - Wenn die Fachzeitschrift „auto, motor und sport“ zum Kongress lädt, treffen sich die Größen der Branche. Dabei gab es heuer viel Zustimmung zur Elektromobilität, aber auch den einen oder anderen kritischen Zwischenton.
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Florian Huettl wird neuer Opel-Chef
11.05.2022 - Florian Huettl wird zum 1. Juni neuer Opel- und Vauxhall-Chef. Vorgänger Uwe Hochgeschurtz wechselt nach knapp elf Monaten als Chief Operating Officer der Region Enlarged Europe innerhalb des Stellantis-Konzerns.
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Renault Group setzt im ersten Quartal 552.000 Fahrzeuge ab
22.04.2022 - Die Renault-Gruppe hat im ersten Quartal knapp 552.000 Fahrzeuge abgesetzt (einschließlich leichter Nutzfahrzeuge). Das sind 17,1 Prozent weniger als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Dennoch ging der Umsatz nur um 2,7 Prozent auf 9,7 Milliarden Euro zurück. Die Kernmarke kam auf 348.732 Auslieferungen (minus 19,7 Prozent), während Dacia mit 127.915 Zulassungen um 5,8 Prozent zulegte. Der Sportwagenmarke Alpine steigerte ihre Verkäufe mit 709 Einheiten um 76,2 Prozent. Der Absatz von Lada brach nicht zuletzt wegen des Ukraine-Krieges um ein Drittel auf knapp 60.600 Fahrzeugen ein. Die vier größten Märkte für den französischen Autokonzern sind das Heimatland (104.145 Pkw und Nfz.), Russland (75.104 Einheiten), Italien 38.918 Fahrzeuge) und Deutschland (37.382 Neuzulassungen). Dahinter folgen die Türkei, Brasilien und Indien. (aum)
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Renault verstärkt mit Electricity seine Elektro-Offensive
18.03.2022 - Bis zum Ende des Jahrzehnts will Renault 90 Prozent seiner Modelle nur noch batterieelektrisch anbieten. Kernkompetenz in Sachen Elektromobilität können die Franzosen schon lange vorweisen. Schließlich zählt der kleine Renault Zoe zu einem der Elektropioniere der Neuzeit, der seit 2013 mit weit über 400.000 verkauften Exemplaren die Bestsellerlisten unter den meistverkauften Stromern in Europa anführt.
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Opel bekommt einen neuen Vertriebs- und Marketingchef
28.01.2022 - Florian Huettl wird zum 1. März 2022 neuer Vertriebs- und Marketingchef von Opel/Vauxhall. Huettl verantwortet diesen Bereich bereits für die Region Enlarged Europe und folgt nun auf Stephen Norman, der nach 45 Jahren in der Automobilindustrie um seine Versetzung in den Ruhestand gebeten hat.
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16.07.2021 - Die Renault-Gruppe hat ihre Verkäufe im ersten Halbjahr um 18,7 Prozent auf 1.422.600 Fahrzeuge gesteigert. Die Kernmarke erreichte mit 901.500 Auslieferungen ein Wachstum von 18,5 Prozent. In Europa setze Renault über 530.000 Autos ab. Das sind 13,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und bedeuten einen Marktanteil von sieben Prozent.
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04.06.2021 - Die Renault-Gruppe gründet mit Plug Power, Weltmarktführer für schlüsselfertige Wasserstofflösungen, ein Joint Venture. Das Gemeinschaftsunternehmen Hyvia hat sich die Entwicklung und Einführung von schlüsselfertigen Wasserstoff-Mobilitätslösungen im Sinne eines kompletten Ökosystems zum Ziel gesetzt. Geplant sind leichte Nutzfahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb, Ladestationen und die Versorgung mit regenerativ erzeugtem Wasserstoff. Hinzu kommen Wartung und Management von Flotten. Die ersten drei Brennstoffzellenfahrzeuge von Hyvia auf Basis des Renault Master sollen Ende 2021 in Europa in die Erprobung gehen.
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18.03.2021 - Die Renault-Gruppe wird bei der Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft für Metalle aus den ausgedienten Batterien von Elektrofahrzeugen künftig mit dem international tätigen Entsorgungs- und Recyclingspezialisten Veolia und dem Chemiekonzern Solvay zusammenarbeiten. Ziel ist es, eine sichere und nachhaltige Versorgungsquelle für wichtige Batterierohstoffe wie Kobalt, Nickel und Lithium zu schaffen.
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19.02.2021 - Auch bei Renault hat das Corona-Jahr 2020 seine Spuren hinterlassen. Der Konzern meldet heute einen Rekordverlust von fast 8,05 Milliarden Euro nach 19 Millionen Euro Gewinn im Vorjahr. Die Renault-Gruppe setzte im vergangenen Jahr weltweit 2,95 Millionen Fahrzeuge ab, das sind 21,3 Prozent weniger als 2019. Parallel dazu sank der Umsatz um 21,7 Prozent auf 43,5 Milliarden Euro. Im zweiten Halbjahr gab es aber deutliche Anzeichen einer Erholung: Der Absatzrückgang lag in den letzten beiden Quartalen nur noch 6,8 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum, der Umsatz noch knapp neun Prozent zurück. Die operative Marge entwickelte sich in der zweiten Jahreshälfte mit 866 Millionen Euro oder 3,5 Prozent des Umsatzes wieder positiv. (ampnet/jri)
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12.01.2021 - Renault Deutschland setzt auf den reinen Batterieantrieb. Beflügelt vom Erfolg des Kleinwagens Zoe, der im vergangenen Jahr hierzulande zum sechsten Mal in Folge als meistverkauftes Elektroauto durchs Ziel ging, sieht der Vorstandsvorsitzende Uwe Hochgeschurtz einen „absoluten Paradigmenwechsel zur Elektromobilität“ und die Stromer auf dem Vormarsch. „Es gibt kein Zurück mehr. Das batterieelektrisch betriebene Fahrzeug ist die einzige Alternative, mit der wir umgehend unsere CO2-Emissionen senken und die Luft verbessern“, so der Renault-Firmenchef auf der heutigen digitalen Jahrespressekonferenz.
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