Renault - Aktuelle Meldungen

19.12.2019 - Dacia feiert im nächsten Jahr 15-jährige Marktpräsenz in Deutschland. Mit der Stufenhecklimousine Logan legte der rumänische Fahrzeughersteller 2005 los. Ursprünglich war das Auto vor allem für aufstrebende Schwellenländer und nicht für die großen westeuropäischen Märkte vorgesehen. Im ersten Verkaufsjahr setzte die damalige Newcomermarke rund 2100 Fahrzeuge hierzulande ab. 2007 waren es dann schon rund 17.500 Einheiten. Zusätzlich nahmen die Verkäufe durch den fünftürigen Kleinwagen Sandero ab 2008 und die Abwrackprämie im Jahr 2009 Fahrt auf.
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18.12.2019 - In den kommenden zwölf bis 15 Monaten soll der Zusammenschluss der beiden Autokonzerne PSA und Fiat Chrysler Automotive umgesetzt werden. Das kündigten die beiden Unternehmen am heute an. An der Spitze des neuen Konzerns soll PSA-Chef Carlos Tavares stehen. Die PSA-Gremien sollen der Fusion bereits zugestimmt haben.
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09.12.2019 - Ralf Benecke (40) wird mit sofortiger Wirkung neuer Vorstand Qualität und Kundenservice bei Renault Deutschland. In dieser Funktion verantwortet er bereits die Bereiche der zum 1. Oktober 2019 neu geschaffenen Direktion Qualität und Kundenservice. Er berichtet direkt an den Vorstandsvorsitzenden Uwe Hochgeschurtz.
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08.12.2019 - Peugeot gewinnt im Moment an Oberwasser. Nicht nur, dass der Mutterkonzern PSA nach Opel nun auch Fiat Chrysler im Visier hat und mit einer Fusion zum viertgrößten Autohersteller weltweit aufsteigen würde, sondern die Marke ist auch die erste in Europa, die vollelektrische B-Segment-Batteriefahrzeuge anbietet (der Renault Zoe rangiert eine Klasse darunter). Nach dem e-208 folgt nun mit dem e-2008 auch das erste Elektro-SUV im Segment. Auf ihn sollen zehn Prozent der Verkäufe der komplett neuen Modellgeneration des kleinen Peugeot entfallen. Klein? Die Neuauflage der Baureihe kommt Anfang nächsten Jahres und fällt ganze 14 Zentimeter länger aus als bisher. Der Radstand wuchs um sechs Zentimeter auf 2,60 Meter und das reguläre Kofferraumvolumen um 55 auf 405 Liter. Da ist der 2008 um gut ein halbes Segment gewachsen.
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04.12.2019 - Renault unterstützt das internationale Literaturfest „lit.COLOGNE“ zum neunten Mal. 2019 hatte das Festval rund 111 000 Besucher ins Rheinland. Zur 20. Auflage vom 10. bis zum 21. März 2020 im kommenden Jahr erwarten die Besucher wieder zahlreiche Lesungen, Gespräche, Diskussionen sowie Kabarett und Theater. Das Fest wird ist privatwirtschaftlich finanziert. Sponsoren bilden dabei eine wichtige Basis. Renault beteiligt sich mit insgesamt neun Renault Fahrzeuge an der Transportflotte. (ampnet/Sm)
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04.12.2019 - Zum zweiten Mal in diesem Jahr meldet Euro NCAP die Crashtest-Ergebnisse neuer Modelle. Der Tesla Model X, der Porsche Taycan, der Audi Q7, der Renault Captur, der Subaru Forester, der Skoda Octavia, der Ford Mondeo und der Ford Kuga erzielten eine Fünf-Sterne-Bewertung. Der Peugeot 2008 erreichte mit der Standarsicherheitsausstattung vier und mit weiteren optionalen Assitenzsystemen fünf Sterne. Vier Sterne gab es auch für die Volkswagen-Vans VW Sharan und Seat Alhambra. Beide Fahrzeuge sind schon etwas in die Jahre gekommen und zeigen Nachholbedarf beim Fußgängerschutz und den aktiven Fahrsicherheitssystemen. Noch schlechter schnitt allerdings mit dem Jeep Renegade ein aktuelles Modell ab: Für den kleinen Amerikaner auf Fiat-Basis reichte es nur für drei Sterne. (ampnet/deg)
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04.12.2019 - Hadi Zablit ist zum Generalsekretär der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi ernannt worden. Er tritt das neu geschaffene Amt am Montag an und berichtet direkt an das Alliance Operating Board und an die Vorstandsvorsitzenden der drei Unternehmen. Aufgabe des französisch-libanesischen Ingenieurs ist die Koordination und Unterstützung von Allianz-Projekten, die die Effizienz der Unternehmen beschleunigen sollen. Vor allem Nissan kriselt seit einigen Monaten. (ampnet/jri)
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28.11.2019 - In der Motorsport-Arena Oschersleben bei Magdeburg fällt morgen um 16 Uhr der Startschuss für den 24-Stunden-Eco-Grand-Prix. Für den Langstreckenwettbewerb mit Elektroautos haben sich kurz vor Schluss 45 Teams angemeldet. 50 Starter sind erlaubt. Unter den Teilnehmern finden sich auch Fahrer aus der Ukraine und eine achtköpfige Frauenmannschaft. Der Vorjahressieger mit seinem Tesla Roadster wird ebenfalls dabei sein. Zudem sind unter anderem Fahrzeuge der Marken Jaguar, Kia, Renault, Opel und VW vertreten.
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27.11.2019 - Papst Franziskus ist seit heute in einem Dacia Duster unterwegs. Das Fahrzeug wurde speziell für die Mobilitätsbedürfnisse des Kirchenoberhaupts entwickelt. Das „Papamobil" hat eine weiße Außenlackierung mit beigefarbenem Innenraum und wurde von der Prototypenabteilung in Zusammenarbeit mit dem Karosseriebauer Romturingia umgebaut.
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26.11.2019 - Renault hat seit 2012 im französischen Werk Flins 200 000 Einheiten des Stromers Zoe gefertigt. Nach knapp 180 000 Einheiten der ersten Generation produziert der Standort seit Juli den aktuell 135 PS starken Zoe, der eine Reichweite von bis zu 395 Kilometern nach WLTP-Testzyklus schafft. Das Jubiläumsmodell– ein Renault Zoe Intens in schwarz – geht an einen Kunden in den Niederlanden. Aktuell fertigen rund 2640 Mitarbeiter im Zweischichtbetrieb 725 Fahrzeuge pro Tag. Auch der Nissan Micra wird in Flins produziert. (ampnet/deg)
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22.11.2019 - Deutschlands günstigstes SUV ist weiter auf Erfolgskurs: Von Januar bis Oktober wurden in Deutschland 24 165 Dacia Duster abgesetzt. Das sind mehr Fahrzeuge als im gesamten Vorjahr. Das Modell ist damit auch der Bestseller der rumänischen Renault-Tochter und belegt im Kompakt-SUV-Segment einen Marktanteil von 5,4 Prozent im deutschen C-SUV-Segment. Mit 36,2 Prozent war in den vergangenen zehn Monaten mehr als jeder dritte in Deutschland neu zugelassene Dacia ein Duster.
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21.11.2019 - Die drei Ländergesellschaften Renault Deutschland AG, Renault Österreich GmbH und Renault Suisse SA untersuchen derzeit Möglichkeiten einer engeren Kooperation. Mit einer Zusammenlegung noch zu bestimmender Bereiche und Aktivitäten könnten die Kräfte in einer gemeinsamen Vertriebsregion DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) gebündelt werden. Österreich und die Schweiz arbeiten bereits heute im Renault-Vertriebsgebiet „Central” eng zusammen. In einem möglichen Drei-Länder-Verbund soll die grundsätzliche Eigenständigkeit der drei Landesgesellschaften erhalten bleiben, um die jeweiligen Märkte weiterhin gezielt zu bearbeiten und die Kunden bestmöglich betreuen zu können, teilte das Unternehmen mit. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Sozialpartner sind über die Überlegungen informiert worden. (ampnet/jri)
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