03.11.2020 - Der Finanzdienstleister büßt in den ersten drei Quartalen 400 Millionen Euro vom operativen Ergebnis ein. Das entspricht einem Rückgang von 19,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Vorstandsvorsitzender Lars Henner Santelmann sieht jedoch eine Stabilisierung im dritten Quartal: Mit 5,7 Millionen neuen Verträgen verringerten sich die Einbußen um etwa neun Prozent. Den Umsatzrückgang führt Santelmann unter anderem auf "höhere Risikokosten für Kredit- und Restwertrisiken" sowie "Verluste aus Zinssicherungsgeschäften" zurück. (ampnet/deg)
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