Robert Habeck - Aktuelle Meldungen

Die Top Ten bei den Medien der Autoren-Union Mobilität
26.12.2023 - In der vergangenen Woche hatte die Branche gleich zwei Mal die Faust im Nacken. Das erste Mal, als Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck der Förderung für Elektroautokäufer die Luft abdrehte und dann blitzschnell die des Marktes. Entweder war der Lagerdruck zu groß oder die Angst vor dem Wegbrechen geplanter Umsätze oder die Hersteller fühlten sich vom Habeck bei dem Versuch ertappt, wegen der Förderung die Preise auf auskömmlicheren Höhen gehalten zu haben oder von allem etwas. Der Anfang der Woche zeigte jedenfalls: Bei den Preisen für Elektroautos war für ein paar Tausender Luft nach unten.
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Förderung von  E-Autos soll eher enden
13.12.2023 - Im Bemühen um die Haushaltskonsoliderung hat die Bundesregierung heute verschiedene Sparmaßnahmen beschlossen. Darunter fällt auch die für kommendes Jahr ohnehin bereits reduzierte Förderung von Elektroautos. Der sogenannte Umweltbonus, der bis Ende 2024 laufen sollte, wird früher enden als geplant. Wann genau, ließ Wirtschaftsminister Robert Habeck heute noch offen. Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilwirtschaft (VDA), sprach von einer „Fehlentscheidung“.
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Automobiler Mittelstand ächzt unter Bürokratie und hohen Strompreisen
02.11.2023 - Bürokratie stellt für den automobilen Mittelstand aktuell die größte Herausforderung dar, so das Ergebnis einer regelmäßig erhobenen Umfrage des Verbands der Automobilindustrie (VDA) unter Automobilzulieferern und Herstellern von Anhängern, Aufbauten und Bussen. Demnach gaben 85 Prozent der Unternehmen an, durch Bürokratie stark oder sehr stark belastet zu sein.
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Kommentar: Elon Musk – Großsprecher und Profiteur
23.02.2023 - Die Mitteilung des brandenburgischen Wirtschaftsministeriums an die Nachrichtenagentur Reuters begann unaufgeregt: „Tesla hat in Grünheide mit der Produktion von Batteriesystemen begonnen und bereitet sich auf die Herstellung von Batteriezellenkomponenten vor.“ So weit, so gut. Doch dann folgte der Hammer. Weiter hieß es nämlich: „Das Unternehmen hat weitere Produktionsschritte in den USA priorisiert, weil die steuerlichen Rahmenbedingungen dort günstiger sind."
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Volkswagen und Mercedes sind in Kanada mit dabei
23.08.2022 - Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck werden auf ihrer Kanada-Visite von einer Wirtschaftsdelegation begleitet. So unterzeichneten VW-Konzernchef Herbert Diess und der kanadische Industrieminister François-Philippe Champagne heute in Toronto eine Absichtserklärung, um die Elektromobilität im Land zu fördern. Dabei sollen die Potenziale der kanadischen Automobil- und Batterielieferkette ausgelotet werden. Power-Co, das neu gegründete Batterieunternehmen des Konzerns, übernimmt dabei eine zentrale Rolle und wird die geplante Zusammenarbeit in den Bereichen Batteriewertschöpfung, Rohstofflieferketten und Kathodenmaterialproduktion in Nordamerika vorantreiben.
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Habeck erwägt Klimaabgabe für neue Verbrenner-Autos
19.07.2022 - Wirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen) soll nach einem Bericht des „Handelsblatt“ erwägen, Autos mit Verbrennungsmotoren bei ihrer Neuzulassung mit einer neuen Abgabe zu belegen. Das soll aus einem Strategiepapier des Ministeriums hervorgehen, in dem „eine unabhängige Klimaabgabe für Pkw-Neuzulassungen in Kombination mit einer Fortführung der E-Auto-Prämie“ gefordert wird. Es sei sinnvoll, dass „im Ergebnis gleichrangige E-Autos günstiger werden als die jeweiligen Verbrenner-Autos“, heißt es in dem Papier. Als Beispiel werden die Elektroauto-Modelle ID 3 und ID 4 von Volkswagen genannt, die im Vergleich zum Golf günstiger sein müssten.
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Verbrennerverbot scheitert an den Umweltministern
29.06.2022 - Aus für das angekündigte Aus für den Verbrennungsmotor. Die für Umwelt zuständigen Ministerinnen und Minister der 27 EU-Staaten einigten sich in der Nacht zum Mittwoch darauf, dass in der EU ab 2035 nur noch Fahrzeuge mit klimaneutralem Antrieb neu zugelassen werden dürfen. Die bisher von den Institutionen vorgeschriebene Definition für „emissionsfrei“ soll gegen „klimaneutral“ getauscht werden. Der Kompromiss muss nun mit dem EU-Parlament ausgehandelt werden, das ein Verbot für Verbrenner beschlossen hatte.
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Wortklauberei (31): Politik-Pädagogik
16.06.2022 - Gerade beginnt eine neue Runde der Diskussion um Tempolimits und Fahrverbote. Doch geht es dieses Mal nicht um die Verkehrssicherheit und auch nicht um das Klima. Jetzt soll die Maßnahme Russland ins Visier nehmen. Wir sollen langsamer fahren, damit die deutsche Abhängigkeit vom Öl des Aggressors geringer wird. Gerade haben wir vom Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen) gelernt, dass jetzt jedes Kilowatt zählt, nachdem er uns vorher beruhigt hatte, der Verzicht auf russisches Öl sei das kleinere Problem. Die Politiker haben offenbar noch eine zweite Agenda, wenn sie jetzt die Tempo-Diskussion wieder eröffnen.
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Habeck und wir müssen den Dreck schlucken
25.05.2022 - Robert Habeck wählte das internationale Forum in Davos, um zu erklären, wie wir die Folgen eines Boykotts russischen Gases abmildern können. Die 2500 Politiker und Manager des Weltwirtschaftsforums waren sicher ein verständigeres Publikum, gewohnt im Umgang mit Zwängen. Vor deutschen Umweltschützern wäre ihm die Botschaft sicher nicht so leicht über die Lippen gekommen. Immerhin sollen die Kohle die Rolle des Russengases bei der Stromerzeugung übernehmen.
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Kommentar: Etikettenschwindel
28.04.2022 - Der alte CDU-Bundeswirtschaftsminister hat uns den Energiekostenvergleich auf den Tanksäulen verpasst. Wir alle sollten lernen, was es fürs eigene Portemonnaie bedeutet, beim Tank nicht immer wieder auf den gelben Aufkleber starren zu müssen. Der behauptet mit Datum vom März 2022 heute noch, nur Erdgas sei so kostengünstig wie der Elektroantrieb. So schnell können sich die Dinge ändern und aus dem schon ursprünglich fragwürdigen pädagogischen Ansatz zur Autofahrererziehung wird ein energiepolitischer Unsinn.
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Möglicher Förderstopp bei Hybridfahrzeugen verspielt Verbrauchervertrauen
14.04.2022 - "Die Überlegungen, die Förderung für Plug-in Hybride auslaufen zu lassen, gefährdet in einer ohnehin angespannten Zeit den Hochlauf der E-Mobilität und ignoriert die Lebenswirklichkeiten der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland“, erklärte Hildegard Müller, die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie. Und auch Reinhard Zirpel, der Präsident des Verbands der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) und Thomas Peckruhn, der Vizepräsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) halten sich bei ihrer Kritik nicht zurück.
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Habeck will Plug in-Hybrid-Förderung ab Jahresende streichen
14.04.2022 - Bisher zahlt der Staat Käufern von Hybridfahrzeugen zwischen 4500 und 6750 Euro Zuschuss. Diese Förderung der teilelektrischen Fahrzeuge will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck offenbar streichen, anders als im Koalitionsvertrag vorgesehen schon zum Ende dieses Jahres. Die Begründung: Plug in-Hybride sind nur dann umweltfreundlich, wenn sie elektrisch betrieben werden. Das funktioniert aber nur auf Kurzstrecken – etwa innerhalb einer Innenstadt. Auf Langstrecken übernimmt dann der Verbrennungsmotor mit den für ihn typischen Verbrauchswerten den Vortrieb, bringt daher keine Effekt bei den CO2-Emissionen.
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