Stellplätze - Aktuelle Meldungen

09.03.2021 - Sie haben in den sozialen Medien für Furore gesorgt, die Meldungen über spontane Selbstentzündungen und über Tiefgaragen-Sperrungen für Elektroautos. Verbände wie der ADAC behaupten: Ein Aussperren aus Tiefgaragen sei „nicht verhältnismäßig“. Doch wie gefährlich sind E-Autos in Tiefgaragen wirklich – und wie sieht ein gutes Schutzkonzept aus? Darüber haben wir uns mit dem Brandschutz-Experten Niki Traxel von WeTrax GmbH und RSL Fire unterhalten. Er ist einer der Top-Spezialisten in Deutschland, wenn es um den Umgang mit brennenden Lithiumionen-Batterien geht.
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21.02.2021 - Wo habe ich bloß das Auto geparkt? Diese Frage haben sich schon viele Fahrer auf einem großen unübersichtlichen Parkplatz, nach dem Sightseeing in einer fremden Stadt oder bei wechselnden Abstellplätzen im eigenen Wohnviertel gestellt. Das belegt eine neue repräsentative Studie des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag von Kia, für die im Dezember 1000 Autofahrerinnen und -fahrer aus ganz Deutschland online befragt wurden.
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10.02.2021 - Das Bundeskabinett hat heute einen Gesetzentwurf zur Bereitstellung flächendeckender Schnellladeinfrastruktur beschlossen. Ziel ist der Aufbau eines öffentlichen Schnellladenetzes mit 1000 Standorten und 150 kW Ladeleistung bis 2023. Aktuell haben laut Bundesregierung weniger als zwei Prozent aller Ladepunkte eine Ladeleistung von mindestens 100 kW. Die Auschreibung der zehn bis 15 geplanten Lose wird europweit erfolgen.
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03.02.2021 - Spielt das Thema Batterie im Winter ohnehin immer eine größere Rolle, so belasten Kälte und häufiger Kurzstreckeneinsatz in Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Homeoffice den Energiespender zusätzlich. Darauf weist der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) hin. Grundsätzlich gilt: Moderne Starterbatterien sollten drei bis sechs Jahre lang problemlos funktionieren. Das gilt bei vollem Ladezustand von über 90 Prozent. Und der Ladezustand hängt unter anderem davon ab, wie das Auto genutzt wird.
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24.12.2020 - Rallye nennt man das an der Börse, auf dem Parkett des Reisemobilhandels verschlägt es den Beteiligten eher die Sprache: Die Nachfrage nach den rollenden Ferienheimen hat in der Corona-Krise ungeahnte Ausmaße erreicht. Bereits im November hat die Branche die Rekordmarke von 100.000 Freizeitfahrzeugen, also Wohnmobilen und Wohnwagen, erreicht. Das Jahr 2020 wird schon jetzt als Meilenstein in der Geschichte des Caravanings gesehen, die Erfolgswelle wurde nicht nur trotz, sondern vor allem wegen Corona ausgelöst. Trotz der Erfolge steckt die Branche in einem Dilemma, und zwar nicht nur in einem.
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16.12.2020 - Ist Caravaning umweltfreundlich? Das gehen die Meinungen weit auseinander. Ein Auto verbraucht deutlich mehr Treibstoff, wenn es einen Wohnwagen ziehen muss. Und Reisemobile sind groß, schwer und haben eine riesige Stirnfläche, die brauchen mindestens zehn Liter Diesel auf 100 Kilometer. Das sagen die einen. Camper dagegen sind sich sicher, dass sie überaus umweltverträglich unterwegs sind. In der Vergangenheit haben zwei Studien aus den Jahren 2007 und 2013 diese Vermutung weitgehend bestätigt. Wie aber sieht die Öko-Bilanz aus, wenn das große Ganze betrachtet wird? Welches Format hat der CO2-Stempel eines Freizeitfahrzeugs von seiner Produktion bis zur Entsorgung? Eine vom Caravaning Industrieverband beim renommierten Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg (ifeu) in Auftrag gegebene Studie bringt Licht ins Dunkel.
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13.11.2020 - Hält Deutschlands Ladeinfrastruktur dem E-Auto-Boom stand? VW bezweifelt das. Wenn nicht schleunigst ein Programm zur Erweiterung des Ladesäulen-Angebotes beschlossen wird, kommt es in nicht allzu ferner Zukunft zu Engpässen und Warteschlangen an den Stationen, sagen die Elektro-Spezialsten von Volkswagen.
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22.10.2020 - Laut Christian Bauer, dem Geschäftsführer des Reisemobilherstellers Hymer, wünschen sich die mobilen Urlauber mehr vernetzte Technik sowie höheren Bedienungskomfort und verbesserte Sicherheit auf ihren Reisen. Das habe eine zusammen mit dem Automobilanalysten und Dozenten Stefan Bratzel durchgeführte Marktuntersuchung aus dem Jahr 2017 ergeben. Bis 2025 wird die Digitalisierung nach Ansicht der Beobachter zum kaufentscheidenden Instrument beim Caravaning werden. Sensoren und Aktuatoren an Bord werden dabei miteinander verbunden, aus der Ferne über das Mobilfunktnetz und aus der Nähe per Bluetooth gesteuert und kontrolliert.
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15.10.2020 - Logpay, der Mobilitäts-Dienstleister von Volkswagen Financial Services, übernimmt Europas größte Truck-Parking-Buchungsplattform „Truck Parking Europe”. Dazu gehören sichere Lkw-Parkplätze und europaweites Tanken in einem selektierten Lkw-Tankstellennetz. Zusätzlich können Speditionen auf EETS, eines der führenden Mautservice-Systeme, zugreifen und in 19 europäischen Ländern den Zugang zum mautpflichtigen Straßennetz nutzen. Lkw-Fahrer, Flottenmanager und Disponenten können europaweit auf mehr als 37.000 Park- und Stellplätze zugreifen. (ampnet/deg)
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05.10.2020 - Davon können andere nur träumen: Die Caravaning-Industrie kennt seit Jahren nur einen Weg, und der führt steil nach oben. Dies hat die Studie „Caravans und Reisemobile in Deutschland 2020“ erneut bestätigt. Im Juli dieses Jahres wurden hierzu mehr als 10.600 Bundesbürger im Auftrag der GSR Unternehmensberatung und der Puls Marktforschung befragt. Die Ergebnisse decken sich weitgehend mit denen vom Branchenverband CIVD (Caravaning Industrieverband Deutschland) und bestätigen die äußerst positiven Prognosen.
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22.09.2020 - Stefan Huy wollte den Finger in die Wunde legen. Der ZDF-Redakteur und seine Frau Bruny, ebenfalls ZDF, hatten mich auf dem Caravan- Salon in Essen (wirklich nicht Düsseldorf) unter Druck gesetzt. Es gebe gar keine Stellplätze für die Wohnmobile. Die Branche lüge die Interessenten doch eiskalt an und locke mit der heilen Welt und Sonnenuntergang. Dabei rufe doch sogar schon das Übernachten am Straßenrand oder auf dem Parkplatz die Polizei auf den Plan.
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21.09.2020 - Der Bedarf an Reisemobil-Stellplätzen wächst aufgrund der immer weiter steigenden Zulassungszahlen der Freizeitfahrzeuge. Manch eine Gemeinde schreckt vor der Investition für ein solches Camp zurück, dabei ist eine Basisversorgung überaus kostengünstig zu realisieren. Das hat der Branchenverband CIVD (Caravaning Industrie Verband) auf dem Caravan-Salon diesen Monat in Düsseldorf mit drei Muster-Stellplätzen gezeigt. Das Interesse war gewaltig, auch die Politik hat mittlerweile erkannt, dass es sich bei der Urlaubsform Caravaning keineswegs um eine Eintagsfliege handelt. So informierten sich der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Thomas Bareiß, und NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart vor Ort über die Potenziale dieses wachsenden Tourismuszweiges.
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