Umsatz - Aktuelle Meldungen

12.03.2020 - BMW hat seine Profitabilität im vierten Quartal gesteigert. Gleichzeitig erzielte das Unternehmen zwischen Oktober und Dezember des Jahres 2019 dank eines steigenden Anteils von Fahrzeugen aus dem oberen Luxussegment den höchsten Umsatz, den es jemals in einem Quartal erwirtschaften konnte. Auf Jahressicht belief sich der Konzernumsatz damit erstmals auf über 100 Milliarden Euro und lag mehr als doppelt so hoch wie 2009.
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12.03.2020 - Das Fahrrad hat sich in den vergangenen Jahren vom Freizeitmobil zum vollwertigen Fahrzeug entwickelt, das auch in den Mobilitätskonzepten der Städte eine zunehmend tragende Rolle einnimmt. Viele Pendler lassen inzwischen immer häufiger das Auto in der Garage stehen und nutzen für den Weg zur Arbeit vor allem das E-Bike, mit dem sich Wege weitgehend mühelos und ohne Schwitzen absolvieren lassen.
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10.03.2020 - Viren halten derzeit eine Wirtschaft im Schwitzkasten, die so fragil und aufgeblasen war wie schon lange nicht mehr. Bitcoin, die Faang-Internetkonzerne oder Deutschlands Lieblingsspekulationsobjekt Wirecard sind blühende Beispiele für überzogene Trend-Investitionen in eine ungewisse Zukunft. Nun kommt ein unbekanntes Virus Covid-19 in Wuhan zum Ausbruch und der Braten stinkt mehr denn je. Und das auch für europäische Automobilkonzerne, die viel mehr können als Kaffeeklatsch auf zwei Millionen Pixeln.
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05.03.2020 - Der polnische Bushersteller Solaris meldet ein Rekordjahr. Es wurden 1487 Einheiten ausgeliefert. Das sind 250 Fahrzeuge mehr als 2018 und 90 mehr als im bisherigen Rekordjahr 2017. Der Umsatz stieg um 40 Prozent auf den neuen Höchstwert von 2,6 Milliarden Zloty (ca. 600 Millionen Euro). Zu den wichtigsten Absatzmärkten von Solaris gehörten 2019 neben dem Heimatland Deutschland, Belgien, Litauen und Italien. Der Anteil der Hybrid-, Elektro- und Oberleitungsbussen am Verkaufsvolumen stieg von 29 Prozent im Vorjahr auf 40 Prozent. (ampnet/jri)
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05.03.2020 - Selbst bei näherem Hinsehen erkennen noch nicht einmal ausgefuchste Experten, dass der in der ersten März-Woche präsentierte Morgan Plus Four ein von Grund auf neu konstruiertes Modell ist. Doch britisches Understatement mitsamt dem dazugehörigen Snobismus gehört traditionell seit nunmehr 111 Jahren zum Selbstverständnis der Morgan Motor Company aus Malvern Link. Das 30.000-Einwohnernest im Westen Englands liegt in der britischen Grafschaft Worcestershire, die durch ihre gleichnamige Würzsauce zu Weltruhm kam.
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04.03.2020 - Das vergangene Jahr ist für die deutsche Kautschukindustrie wenig erfolgreich zu Ende gegangen. Die globale Schwäche der Industrie hat den Absatz sowohl von Reifen als auch von technischen Produkten in der Erstausrüstung beeinträchtigt. Das galt im Jahresverlauf zunächst nur für automobile Zulieferteile, erfasste in der zweiten Jahreshälfte aber das Gros der Produkte der deutschen Kautschukindustrie. Wie der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (Eigenschreibweise wdk) in Frankfurt am Main mitteilte, schrumpfte der Branchenumsatz gegenüber 2018 um 4,2 Prozent auf knapp elf Milliarden Euro.
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28.02.2020 - Der Volkswagen-Konzern hat im vergangenen Jahr sein Ergebnis vor Sondereinflüssen um 12,8 Prozent auf 19,3 Milliraden Euro gesteigert. Die Belastungen durch die Aufarbeitung der Dieselaffäre verinngerten sich von 3,2 Milliraden auf 2,3 Milliarden Euro, so dass unterm Strich ein Konzernergebnis von knapp 17 Milliarden Euro (plus 21,8 Prozent) und vor Steuern von fast 18,4 Milliarden (plus 17,3 Prozent) steht.
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25.02.2020 - Im siebten Jahr in Folge blieb die Rendite der Mazda-Händler in Deutschland über der Zwei-Prozent-Marke: Die im Betriebsvergleich ermittelte durchschnittliche Umsatzrendite vor Steuern betrug im vergangenen Jahr 2,2 Prozent. Die besten 25 Prozent des Händlernetzes, 432 Standorte, erreichten dabei eine durchschnittliche Umsatzrendite von 5,5 Prozent. Der Neuwagenumsatz je Vertriebsstandort lag mit im Durchschnitt etwa 3,5 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau, der erzielte Bruttoertrag wurde von 10,6 Prozent leicht auf 10,9 Prozent gesteigert.
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19.02.2020 - Rund eine Million Fahrzeuge pro Jahr werden in den Fuhrparks in Deutschland ein- und ausgesteuert. Durch Neuwagenkäufe sowie Dienst- und Verbrauchsleistungen generiert die Branche jährlich 90 Milliarden Euro Umsatz. Etwa 225.000 der 1,6 Millionen Fuhrparks umfassen zwischen fünf und mehreren hundert Fahrzeugen. Sie treiben in besonderem Maße die Wirtschaft an und haben das Potenzial, ökologische Trends zu definieren. Unter dem Motto „Informieren – Qualifizieren – Erfahren – Netzwerken“ befasst sich das 19. „bfp Fuhrpark-Forum“ am 23. und 24. Juni 2020 mit dieser Branche am Nürburgring.
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18.02.2020 - Zu ihrem 25-jährigen Bestehen erreichte Porsches weltweit tätige Managementberatung einen neuen Rekord: Porsche Consulting, dessen Projektportfolio durch Strategieberatung geprägt ist, schloss das Jubiläumsjahr 2019 mit einem Umsatz von 203,1 Millionen Euro ab – mit einer Umsatzsteigerung von 17,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2018: 173 Millionen Euro).
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14.02.2020 - Die Renault-Gruppe hat ihre im Oktober angepassten Ziele für das vergangene Jahr erreicht, muss aber vor allem wegen Allianzpartner Nissan einen sehr hohen Gewinneinbruch hinnehmen. Das Nettoergebnis beläuft sich lediglich auf 19 Millionen Euro gegenüber 3,451 Milliarden Euro im Jahr 2018. Zu dem Rückgang durch geringere Beiträge von verbundenen Unternehmen kommt eine latente Steuerlast in Frankreich über mehrere hundert Millionen Euro. Die operative Marge 2019 erreichte 2,662 Milliarden Euro, das sind 4,8 Prozent des Umsatzes (6,3 Prozent im Jahr 2018).
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11.02.2020 - Daimler hat heute die vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlicht. Der Fahrzeugabsatz lag mit 3,34 Millionen Pkw und Nutzfahrzeugen leicht unter dem Vorjahresniveau von 3,35 Millionen Einheiten. Der Umsatz stieg um drei Prozent auf 172,7 Milliarden Euro, das EBIT sank von 11,1 Milliarden auf 4,3 Milliarden Euro. Das bereinigte EBIT betrug 10,3 Milliarden Euro. Hohe Investitionen in neue Technologien sowie Zahlungen und Rückstellungen wegen Nachbesserungen bei Dieselfahrzeugen belasten das Geschäftsjahr. Der Gewinn ging um fast fünf Milliarden Euro auf 2,7 Milliarden Euro zurück. Die vorgeschlagene Dividende liegt bei 90 Cent nach 3,25 Euro im Vorjahr. Die rund 130.000 anspruchsberechtigten Tarifmitarbeiter in Deutschland erhalten bis zu 597 Euro Erfolgsbeteiligung und eine einmaligen Anerkennungsprämie von 500 Euro.
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