Urlaub - Aktuelle Meldungen

22.07.2019 - Ganz Deutschland hat am kommenden Wochenende (26.–28.7.2019) Schulferien. Aus Baden-Württemberg und Bayern rollt die erste, aus Teilen der Niederlande die zweite Reisewelle. Auf dem Heimweg sind schon viele norddeutsche und skandinavische Autourlauber, bei denen demnächst die Ferien enden. Im Großraum Mannheim – Heidelberg – Speyer muss zusätzlich mit viel Besucherverkehr durch das Formel-1-Rennen in Hockenheim gerechnet werden. Wer sich diesem Stress nicht aussetzen will, verschiebt seine Fahrt am besten auf einen stauärmeren Tag wie Montag oder Dienstag, rät der ADAC.
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22.07.2019 - Angesichts des politischen Versprechens, die EU bis 2050 als ersten Kontinent beim Kohlendioxid (CO2) neutral wirtschaften zu lassen und die Rede von Ursula von der Leyen nach ihrer Wahl zur Präsidentin der EU-Kommission noch im Ohr, wird klar: Dies sind keine Aktivitäten, um Medien übers Sommerloch zu helfen. Es geht ums Klima – ums meteorologische und um das in unserer Gesellschaft.
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17.07.2019 - Angebote für Mietwagen am Urlaubsort gibt es genug und ein günstiger Verleiher ist – im Internet – ebenfalls schnell gefunden. Doch Achtung: Wer im Ausland mit einem Mietwagen einen Unfall verschuldet, kann Pech haben. Denn die lokale Kfz-Versicherung haftet vielfach nur bis zu einem geringen Betrag. Darüber hinaus muss der Unfallverursacher aus eigener Tasche für Schäden aufkommen. Es sei denn, er oder sie verfügt über eine sogenannte Mallorca-Police.
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14.07.2019 - Sommer, Sonne, Urlaubsstimmung – und plötzlich kracht es. Ein Verkehrsunfall im Urlaub kann ebenso passieren wie daheim. Doch wie verhält man sich in der Situation im Ausland richtig? Gut, wenn man sich vor Antritt der Reise informiert hat, ob es im Urlaubsland in Bezug auf die Verkehrsregeln Besonderheiten zu beachten gibt und was man dort bei einem Unfall zu beachten hat. In Europa erweist es sich zudem immer als vorteilhaft, wenn man im Bedarfsfall auf den europäischen Unfallbericht zurückgreifen kann.
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11.07.2019 - Wer ins Ausland verreist, solle auf alle Fälle eine private Auslandskrankenversicherung im Gepäck haben. Das rät der ADAC. Eine solche Versicherung deckt weltweit Krankheitskosten den Rücktransport des Patienten nach Deutschland ab. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen Rücktransporte generell nicht.
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09.07.2019 - Der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) meldet sinkende Zahlen für Unfälle deutscher Verkehrsteilnehmer im Ausland. Dennoch kann es jeden treffen. Deswegen wird Autofahrern empfohlen, vor Urlaubsreise zu überprüfen, ob alle Unterlagen an Bord sind, die im Falle eines Falles für eine schnelle Schadenabwicklung notwendig sind: Der Europäische Unfallbericht, die Grüne Karte und die Rufnummer des Zentralrufs der Autoversicherer (0800 25 026 00 aus dem Inland und +49 40 300 330 300 aus dem Ausland) sowie die europaweit einheitliche Notfallrufnummer 112 gehören in jedes Reisegepäck.
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08.07.2019 - Autofahrern steht eines der schlimmsten Reisewochenenden bevor. Das meldet der ADAC. Mit Ausnahme von Baden-Württemberg und Bayern sind nun alle Bundesländer in Ferien. In Richtung Sommerurlaub starten nun auch Urlauber aus Nordrhein-Westfalen und dem Norden der Niederlande. Eine zweite Reisewelle rollt aus Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie dem Süden der Niederlande.
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01.07.2019 - Baden-Württemberger, Bayern und Nordrhein-Westfalen allein zu Haus: Alle anderen 13 Bundesländer sind am kommenden Wochenende (5.–7.7.2019) bereits in den Ferien, denn in dieser Woche kommen Autourlauber aus Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen hinzu. Auch im Süden der Niederlande fällt nun der Startschuss für die Ferien. Gleichzeitig rollt die zweite Reisewelle aus Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, dem Saarland und Rheinland-Pfalz. Ohne lange Staus wird es nicht gehen, prognostiiziert der ADAC.
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01.07.2019 - Campen ist in Deutschland so beliebt wie nie zuvor. Das zeigt die seit Jahren steigende Nachfrage nach neuen, gebrauchten und gemieteten Reisemobilen und Caravans. Da viele deutsche Caravaning-Urlauber im eigenen Land verreisen, profitiert davon neben den Fahrzeugherstellern auch der Tourismusstandort Deutschland. Das Deutsche Wirtschaftswissenschaftliche Institut für Fremdenverkehr an der Universität München hat die ökonomische Bedeutung des Camping- und Caravaning-Tourismus untersucht. Das Ergebnis: Urlauber, die Deutschland mit einem Reisemobil, Caravan oder Zelt bereisen, bescherten der deutschen Wirtschaft 2018 durch ihren Konsum während der Ferien 14 Milliarden Euro Umsatz. Das ist gegenüber 2016 ein Anstieg um 11,5 Prozent.
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01.07.2019 - Seit nunmehr acht Jahren kennt die Caravaningbranche nur einen Weg. Und der führt steil nach oben. Immer mehr Menschen suchen naturnahe Erholung auf lauschigen Stellplätzen oder das maßgeschneiderte Freizeitangebot, mit dem Fünf-Sterne-Camps im Stil von Club-Med oder -Robinson locken. Erneut konnten die Verkaufszahlen in diesem Jahr zulegen. Von Januar bis Mai haben sich 29 837 Kunden ein Reisemobil und 14 146 einen Wohnwagen angeschafft. Die Steigerungsraten entsprechen einem Zuwachs von 15,3 und 12,2 Prozent.
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28.06.2019 - Die Caravaning-Industrie eilt von einem Rekordergebnis zum nächsten. Erneut hat die Branche im vergangenen Jahr Höchstmarken erzielt und auch in der ersten Hälfte 2019 sind die Geschäfte alles andere als schlecht gelaufen. Das sind beste Voraussetzungen für die Leitmesse der Hersteller, den Caravan-Salon in Düsseldorf, der vom 31. August bis 8. September seine Tore öffnen wird. Die Messe Düsseldorf meldet einen neuen Höchststand bei den Ausstellern, 600 belegen in diesem Jahr eine Präsentationsfläche von 214 000 Quadratmetern, die sich auf 13 Hallen verteilen.
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27.06.2019 - Was die Österreicher neuerdings mit deutschen Transitreisenden in Richtung Süden machen, ist kein Update 2.0 für die erfolgreiche Ösi-Klage gegen die deutsche Infrastrukturabgabe (vulgo: Ausländermaut) vor dem Europäischen Gerichtshof. Auch wenn die Luxemburger Entscheidung den Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder tief ins bajuwarische Mark getroffen hat: Er sollte es sich ersparen, seinerseits gegen die Nachbarn im Süden einen verbalen Krieg vom Zaun zu brechen und – wie angekündigt – vor den EU-Kadi ziehen. Er darf nicht vergessen, dass die meisten Autofahrer auf dem Weg nach Rimini, Rom oder Reggio die Calabria, denen ein Verlassen der gebührenpflichtigen Autobahn verwehrt wurde, dafür Verständnis aufbrachten.
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