Volkswagen - Aktuelle Meldungen

23.09.2019 - Der Volkswagen Touareg war bei seinem Debüt im Jahre 2002 einer der anspruchsvollsten Geländewagen überhaupt. Als Speerspitze von Ferdinand Piëchs Plan, VW als Premium-Marke zu positionieren, bot er ungeahnten Luxus, sensationelle Geländeeigenschaften und eine überlegene Motorenpalette: Den oberen Abschluss bildete ein V10 TDI, der seine 313 PS Leistung aus nicht weniger als fünf Litern Hubraum holte. Später legten die Wolfsburger weiter nach: Mit einem auf 351 PS erstarkten V10 TDI im R50 – und einer Spitzenversion, die von einem 450 PS starken W12-Ottomotor angetrieben wurde.
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22.09.2019 - Glaubt man den Wetteraufzeichnungen, war der 6. September des Jahres 1954 in Wolfsburg ein typischer Spätsommertag. Menschen gingen ihrer Arbeit nach, viele von ihnen im Volkswagen Werk. Dort bauten sie Käfer – und den Bulli. An diesem Tag entstanden auch wenige T1a als „Kleinbus Sonderausführung“ mit acht Dachfenstern und einem Sonnendach – später „Samba-Bus“ genannt. Zwei „Samba“ dieses Tages wurden nach Dänemark verkauft. Dann verloren sich ihre Wege. Dass sie sich nun wiedertrafen, ist eine kleine Sensation.
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22.09.2019 - Gelegentlich hat der Großmeister der knappen Worte tatsächlich große Worte gemacht. Die waren allerdings im ersten Moment oft nicht zu begreifen. So antwortete der kürzlich verstorbene Ferdinand Piëch 2011 auf die Frage eines Reporters der Tageszeitung „Die Welt“, wann denn endlich das Ein-Liter-Auto auf den Markt käme, ultraknapp dies: „In 13“. Einen Moment später schob er ein weiteres dürres Wort hinterher: „Großserie!“ Sollte heißen: Von 2013 an wird VW ein Ein-Liter-Auto im Angebot haben, das wie der Golf zu Tausenden vom Band laufen wird. Einen Wagen also, der nicht mehr als einen Liter Diesel auf 100 Kilometer verbraucht. Ohne Zweifel super Aussichten – wenn es so gekommen wäre. Dann hätte der Konzern vermutlich heute noch ein Auto im Programm, das hervorragend in diese von Klimagebrüll geprägte Zeit passen würde.
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22.09.2019 - Kann man die Rolle überschätzen, die Patrick Le Quément für die Welt des Designs besitzt? Nach einem kometenhaften Aufstieg, der bei Simca begann und zu Ford und Volkswagen führte, wurde er 1987 schließlich zum Renault-Designchef ernannt. Natürlich kann niemand die Geschichte seines Lebens und seiner Karriere besser erzählen als er selbst, und deshalb hat Le Quément „Design between the Lines“ geschrieben – ein 224 Seiten starkes, englischsprachiges Buch mit 50 Essays, akzentuiert durch Beiträge des französischen Intellektuellen Stéphane Geffray und humorvoll illustriert von Gernot Bracht, einem deutschen Designer und Hochschullehrer, der einst für Le Quément arbeitete.
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20.09.2019 - Mit einem neuen Motor und zwei weiteren Ausstattungspaketen haben Kunden mehr Auswahl beim VW T-Roc. Das SUV ist ab sofort auch mit einem 190 (140 kW) starken 2,0-Liter-Dieselmotor lieferbar. Er verfügt über ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern und verteilt die Kraft per Sieben-Gang-Direktschaltgetriebe auf alle vier Räder. Der Einstiegspreis des T-Roc 2.0 TDI 4Motion liegt bei 35.105 Euro.
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19.09.2019 - Der Volkswagen-Konzern beginnt mit der Unterstützung von Klimaschutzprojekten, um derzeit noch unvermeidbare CO2-Emissionen zu kompensieren. Dabei konzentriert sich das Unternehmen zunächst auf Waldschutz und Wiederaufforstung. Erstes Projekt ist das „Katingan Mataya Forest Protection“-Programm auf der indonesischen Insel Borneo. Damit soll der Kohlendioxidausstoß aus der Lieferkette, der Herstellung und der Auslieferung des VW ID 3 sowie weitere Emissionen aus anderen Bereichen ausgeglichen werden.
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19.09.2019 - Als Hommage an die letzten produzierten VW Beetle hat B & B aus Siegen mehrere Leistungspakete für den stärksten Serienmotor des Modells entwickelt. Damit lässt sich der VW Beetle Cabrio 2.0 TSI in vier Stufen modifizieren. Die Leistung steigt von serienmäßigen 220 PS und 350 Newtonmetern im Endausbau für rund 10 000 Euro auf 380 PS und 525 Nm. Dadurch beschleunigt das Cabrio anderthalb Sekunden schneller von null auf 100 km/h (5,2 Sekunden) und acht Sekunden schneller von null auf 200 km/h (17,8 Sekunden). Die Höchstgeschwindigkeit steigt von 231 km/h auf über 250 km/h.
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18.09.2019 - Warum fährt jemand mit einem erdgasgetriebenen Auto von Shanghai nach St. Petersburg? Weil es geht. Doch haben Aktionen wie diese bisher nicht das Aufsehen erregt, das zu einer massenhaften Nachfrage von Erdgas-Pkw hätte führen können. Die Initiative „Blue Corridor Tour“, die jetzt in Berlin Station machte, will das zügig ändern.
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17.09.2019 - Vor gut einem Jahr wurde die Marke Cupra geboren. Die spanische Volkswagen-Tochter Seat möchte mit diesem Label insbesondere junge Kunden ansprechen, die Wert auf Individualität, Sportlichkeit und Lifestyle legen. Tim Westermann unterhielt sich anlässlich der IAA 2019 mit Wayne Griffiths, dem CEO von Cupra.
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17.09.2019 - Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ist in Hamburg in einem vollautomatisierten VW e-Golf mitgefahren. Seit März dieses Jahres testet Volkswagen entsprechende Fahrzeuge auf einem Teilabschnitt der von der Hansestadt eingerichteten Strecke für automatisiertes und vernetztes Fahren (TAVF). Das Unternehmen ist mit dem bisherigen Verlauf zufrieden. Es seien bisher auch bei hohem Verkehrsaufkommen keine kritischen Situationen aufgetreten.
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15.09.2019 - Als Soundspezialist hat sich Dynaudio aus dem dänischen Skanderborg etabliert. Neben Home Entertainment ist das Car-Audio-Segment das Aushängeschild der Nordeuropäer. 1997 installierte das Unternehmen weltweit das erste HiFi-System in ein Serien-Auto, einem Volvo V70 Coupé. Gegenwärtig sind Dynaudio-Systeme insbesondere in den Volkswagen Touareg und Passat erhältlich. Mit Global Marketing Director Christian Bennike hat unser Autor Björn-Lars Blank über die Auswirkungen der gegenwärtigen Automobiltrends auf Soundanlagen gesprochen.
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13.09.2019 - Zehn Mitarbeiter der VW-Standorte Wolfsburg, Braunschweig und München folgten dem Ruf der Berge und nahmen am „Transalpine Run“ teil, den die Volkswagen R GmbH als offizieller Partner unterstützte. Bei der 15. Ausgabe des Laufs durch die Alpen gingen insgesamt 900 Läufer an den Start. Startpunkt war Oberstdorf im Allgäu, der Zielpunkt Sulden in Südtirol.
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