Wiederholungstäter - Aktuelle Meldungen

Ratgeber: Vorsicht an den tollen Tagen
15.02.2023 - Mit der Weiberfastnacht am 16. Februar 2023 beginnt der Höhepunkt der diesjährigen Karnevalsaison. Fünf Tage lang feiern Jecken und Narren ausgelassen und es werden erhebliche Mengen Alkohol getrunken. Nach der Party sollte man darum nicht selbst, sondern mit Taxi, Bus oder Bahn heimfahren. Auch die beliebten E-Scooter sollten dann tabu sein, warnt die Deutsche Verkehrswacht.
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Ratgeber: Zum Karneval das Auto besser stehen lassen
09.02.2023 - Nicht nur in den so genannten „Karnevalshochburgen“, die sich entlang des Rheins befinden, streben die Faschingsfeste ihrem Höhepunkt zu. Den Auftakt macht die „Weiberfastnacht“ am Donnerstag, 16. Februar. Die Umzüge am Rosenmontag und Faschingsdienstag sind traditionell die wichtigsten Termine der Straßenfeierlichkeiten. In bestimmten Regionen finden die Narren am Sonntag zusammen. Autofahrer sollten dabei auf einige Dinge achten, empfiehlt der Automobilclub von Deutschland.
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Der „Opel e-Rally“-Cup geht in die zweite Runde
29.04.2022 - Mit der ADAC-Actronics-Rallye in Sulingen startet der „Opel e-Rally“-Cup am 6. Mai in seine zweite Saison. Das Wettbewerbsfahrzeug für den weltweit ersten elektrische Rallye-Markenpokal wurde über den Winter im Detail optimiert. Ein neu entwickeltes Lamellen-Sperrdifferenzial erhöht die Traktion des 100 kW (136 PS) Cup-Fahrzeugs, eine weiterentwickelte Software verbessert den thermischen Haushalt der 50 Kilowattstunden fassenden Batterieeinheit. Dazu steigert ein modifiziertes Soundsystem die akustische Wahrnehmbarkeit des Rallyeautos.
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Wiederholungstäter werden härter bestraft
07.01.2022 - Als uneinsichtig und unbelehrbar schätzt der Gesetzgeber Verkehrsteilnehmer ein, die immer wieder gegen geltende Vorschriften verstoßen. Solche Wiederholungstäter müssen daher damit rechnen, mit zunehmenden Verstößen auch härter bestraft zu werden. Dies gilt besonders bei Delikten wie Alkohol am Steuer oder Fahren unter Drogeneinfluss. Aber auch mehrfache schwerwiegende Tempoüberschreitungen können ein Fahrverbot oder eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) nach sich ziehen.
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