Zahl - Aktuelle Meldungen

09.01.2020 - Mit der 125er hat es F.B Mondial vor einiger Zeit vorgemacht: Man nehme ein tolles Design, einen guten Motor aus europäischer Produktion und lasse alles in China unter Einsatz von viel Metall und wenig Plastik montieren. Mit der HPS 125i gelang der wiederbelebten italienischen Marke ein Comeback. Nun setzen die Macher mit der HPS 300i nach. Die vom Erstling geweckten hohen Erwartungen erfüllen sich beim Motor leider nicht ganz.
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09.01.2020 - Opel hat heute auf dem Autosalon in Brüssel (–19.1.2020) die nächste Generation des Insignia vorgestellt, der ab Februar bestellt werden kann. Spitzenmodell ist der GSi mit jetzt 230 PS (169 kW) starkem 2,0-Liter-Turbobenziner, neuer Neun-Stufen-Automatik, elektro-hydraulischem Bremskraftverstärker, mechatronischen Flexride-Fahrwerk und (abschaltbarer) Allradantrieb.
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09.01.2020 - Der in den Libanon geflüchtete Ex-Chef von Nissan, Carlos Ghosn, hielt am gestrigen Mittwoch eine mehr als zweistündige Pressekonferenz ab. In dieser äußert er sich wenig zu den Umständen seiner Flucht, sondern erhebt schwere Vorwürfe gegen seinen früheren Arbeitgeber und die japanische Justiz. Er sei nicht vor der Justiz geflohen, sondern vor der Ungerechtigkeit und politischer Verfolgung. Seine Menschenrechte seien in der 100-tägigen Haft missachtet worden.
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09.01.2020 - Die Hyundai Motor Group (HMG), zu der auch Kia gehört, hat im vergangenen Jahr knapp 7,2 Millionen Neuwagen verkauft. Für dieses Jahr strebt der Konzern 7,54 Millionen Auslieferung und ein Wachstum von knapp 4,8 Prozent an. Wie der stellvertretende Vorstandsvorsitzende und CEO der Hyundai Motor Company, Euisun Chung, in seiner Neujahrsansprache sagte, sollen davon rund 4,6 Millionen Einheiten auf Hyundai entfallen. Die Marke erreichte im vergangenen Jahr rund 4,4 Millionen Fahrzeuge. Eusin Chung kündigte zudem an, dass der Konzern eine Führungsrolle in Zukunftsfeldern wie Elektrifizierung, autonomes Fahren und Mobilitätsdienstleistungen übernehmen werde. Die „kreative Denkweise“ und der „unternehmerische Wille“ von Start-up-Unternehmen sollen dabei als Vorbild dienen.
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09.01.2020 - Die beiden Renntaxis, mit denen Audi Anfang Oktober beim letzten Lauf zur Deutschen Tourenwagenmeisterschaft (DTM) 2019 ausgewählte Gäste im Renntempo um den Hockenheimring kutschierte, hatten es in sich, und zwar im Tank. Dort schwappte statt herkömmlichen Rennbenzins erstmals ein innovativer Kraftstoff, der für eine um 30 Prozent bessere CO2-Bilanz sorgte. Der von Aral entwickelte Hochleistungskraftstoff, den Audi im Rahmen dieses Pilotversuches beim DTM-Finale verwendete, besteht zur Hälfte aus hochwertigen erneuerbaren Komponenten, die aus Abfallstoffen gewonnen werden. Trotzdem erreicht er in seinen Eigenschaften die Qualität des Kraftstoffs „Aral Ultimate 102", wie er in der DTM seit 2005 vorgeschrieben ist.
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08.01.2020 - Die Anforderungen an den öffentlichen Rettungsdienst sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen: Gegenüber den Jahren 2012/13 gab es in 2016/17 pro 1000 Einwohner 13 Prozent mehr Einsatzfahrten. Bei Notfalleinsätzen stieg diese Rate sogar um fast 16 Prozent an. Dies ergab eine aktuelle Analyse des Leistungsniveaus im Rettungsdienst im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). Etwa 60 Prozent aller Einsätze erfolgten mit Blaulicht und Sirene. Das erste Rettungsfahrzeug brauchte bei diesen Einsätzen durchschnittlich neun Minuten, bis es am Einsatzort eintraf.
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08.01.2020 - Uwe Hochgeschurtz, Vorstandsvorsitzender der Renault Deutschland AG, schafft es nur mit Mühe, seinen Optimismus für die Autowelt im vor uns liegenden Jahrzehnt zu bremsen. „Der Trend zum eigenen Auto bleibt ungebrochen. Das Auto ist und bleibt ein zentraler Baustein für Mobilität und Mobilität ist die Grundlage für Wachstum und damit Wohlstand. Diese Mobilität wird immer mehr elektrisch sein. Ich freue mich auf das Jahrzehnt der Elektromobilität.“
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08.01.2020 - Nicht jeder freut sich im Winter über Schnee und Eis. Was für Wintersportler und Kinder ein Vergnügen ist, stellt für Kraftfahrer häufig eine Herausforderung dar. Das beginnt bei winterlichem Wetter schon damit, für die Fahrt mehr Zeit als gewöhnlich einzukalkulieren und witterungsbedingte Verzögerungen mit einzuplanen. So gerät man nicht oder nicht so schnell unter Zeitdruck, fährt entspannter und damit in der Regel risikoärmer: Wer Zeit hat, muss sich zum Beispiel auf keine gewagten Überholmanöver einlassen, die insbesondere auf glatten Straßen zur Gefahr für sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer werden können.
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07.01.2020 - Hyundai hat auf der CES in Las Vegas (- 10. Januar) ein Mobilitätskonzept mit Lufttaxis vorgestellt. Im Rahmen einer für diese Zweck neu gegründeten Division, der Urban Air Mobility (UAM) will Hyundai den Luftraum über den städtischen Verbindungsstraßen nutzen und Menschen sowie Waren zu einem zentralen Verteilpunkt (Hub) transportieren. Von dort aus bringen zweckorientierte Spezialfahrzeuge, Purpose Built Vehicle (PBV), Menschen und Waren zu den jeweiligen Zielen.
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07.01.2020 - Bei Ford war das Jahr 2019 das erfolgreichste seit 1999. Nur das Jahr der Umwelprämie 2009 war noch erfolgreicher. So fahren die Kölner 7,8 Prozent Marktanteil ein – der höchste seit dem Jahr 2002. Insgesamt 279.719 Ford-Pkw wurden laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) im vergangenen Jahr zugelassen. Das bedeutet eine Steigerung von 10,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Markt ist lediglich um fünf Prozent gewachsen.
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07.01.2020 - Toyota arbeitet an der Stadt der Zukunft: Auf einem 175 Hektar großen Gelände am Fuße des japanischen Mount Fuji will der Mobilitätskonzern eine Modell-Metropole bauen. Die jetzt im Rahmen der CES in Las Vegas (-10. Januar) vorgestellte „Woven City“ bildet ein vollständig vernetztes Ökosystem, das Wasserstoff-betriebene Brennstoffzellen nutzt.
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07.01.2020 - ZF hat den ersten Großauftrag für sein Einstiegssystems „coASSIST“ für teilautomatisiertes Fahren nach Level 2+ erhalten. Ein asiatischer Pkw-Hersteller nutzt es ab Ende 2020 in seinen Modellen. Dies gab Vorstandsvorsitzender Wolf-Henning Scheider auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas bekannt. Zum Lieferumfang zählen System- und Software-Entwicklung, Umfeldsensorik und zentrale elektronische Steuereinheit. Auf der Grundlage von Kamera- und Radardaten ermöglicht der Co-Assist Funktionen wie etwa Abstandsregeltempomat, Verkehrszeichenerkennung, Spurwechsel-, Spurhalte- und Stauassistent. Die kostengünstige Lösung für Volumenfahrzeuge wird für deutlich unter 1000 US-Dollar (ca. 890 Euro) angeboten und rangiert unterhalb der beiden weiteren Level-2+-Systeme Co-Driver und Co-Pilot.
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