Zahl - Aktuelle Meldungen

21.01.2020 - Die Zeiten, als der französische Präsident eine auf 6,53 Meter gestreckte DS-Staatskarosse fahren durfte, sind lange vorbei. Selbst Emanuel Macron ist nun auf das SUV gekommen, denn eine Limousine herkömmlicher Bauart hat Citroen gar nicht mehr im Angebot. Das Spitzenmodell heißt heute C5 Aircross und ist nur 4,50 Meter lang.
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20.01.2020 - Toyota arbeitet künftig mit Joby Aviation zusammen. Das Luft- und Raumfahrtunternehmen entwickelt senkrecht startende Flugzeuge mit reinem Elektroantrieb (eVTOL – „electric Vertical Take-Off and Landing“), die einen schnellen, leisen und bezahlbaren Luftverkehr ermöglichen. Toyota sieht darin Potenzial für alternative Verkehrsmittel in der Stadt. Toyota investiert im Zuge der jüngsten Finanzierungsrunde 394 Millionen US-Dollar in Joby und bringt seine Herstellererfahrungen in die Produktion und Entwicklung ein.
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20.01.2020 - Das Warten hat ein Ende: Am Wochenende hat auch der Vorstand von Tesla den Vertrag für den Erwerb des Grundstücks im brandenburgischen Grünheide unterschrieben, auf dem das Unternehmen schon im Sommer mit dem Bau einer Fabrik für die Produktion seiner Elektroautomobile beginnen will. Für das 300 Hektar große Kiefernwaldgelände zahlt der US-amerikanische Automobilhersteller 41 Millionen Euro.
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20.01.2020 - CX-5 und dem CX-3 sind die gefragtesten Mazda-Modelle. Da ginge sicher noch mehr, haben sich die Verkaufsstrategen gedacht und füllen nun noch die kleine, aber feine Lücke zwischen dem kompakten SUV und dem kleinen Crossover. Logischerweise müsste der Neue in der Nomenklatur ja CX-4 heißen, doch die Modellbezeichnung trägt bereits die nicht in Europa erhältliche coupéartige Crossover-Limousine auf Basis des CX-5. Warum Mazda nun ausgerechnet auf CX-30 als Name kam, bleibt ungeklärt. Aber Namen sind ja bekanntlich Schall und Rauch und es kommt auf die inneren Werte an.
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19.01.2020 - Der Name klingt nach Vertrauen. „Automotive Trustcenter“ nennt der TÜV-Verband (VdTÜV) eine Art Datenknotenpunkt, in dem die Fahrdaten aller Automobile in Deutschland gebündelt gesammelt werden sollen. Natürlich so, dass kein Fremder darauf Zugriff hat. Es geht um dies: Unzählige Sensoren erheben in modernen Fahrzeugen massenhaft Daten zur Funktionsweise der eingebauten Technik, zum Fahrverhalten und den zurückgelegten Wegen. Das vom VdTÜV im Dezember 2019 präsentierte Konzept für ein „Automotive Trustcenter“ soll einen „diskriminierungsfreien, sicheren und datenschutzkonformen Zugang zu Daten vernetzter Fahrzeuge“ sicherstellen, schrieb der Verband kurz vor Jahresschluss 2019 in einer Mitteilung.
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19.01.2020 - Das Jahr 1970 war ein Jahr mit vielen geschichtsträchtigen Ereignissen: Willy Brandt kniete in Warschau, die Beatles trennten sich und Pelé holte mit der brasilianischen Fußballnationalmannschaft seinen dritten WM-Titel. Und im beschaulichen Saarlouis fand am 16. Januar 1970 ein Ereignis statt, das für die Stadt, das gesamte Saarland und die Ford-Welt bedeutsam war: Das erste Fahrzeug rollte im Ford-Werk Saarlouis vom Band.
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18.01.2020 - Nicht immer ist Erneuerung mit Freude verbunden, im konkreten Fall für die Fans des Range Rover Evoque Cabriolets sogar mit Enttäuschung. Da der Evoque jetzt auf einer veränderten Plattform steht und es keinen Dreitürer mehr gibt, blieb auch der offene Kompakt-Allradler auf der Strecke. Doch das Einsteigermodell der edlen Geländewagenmarke erfreut sich hierzulande stabiler Beliebtheit.
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17.01.2020 - Der ADAC zählte zum Ende des Jahres 2019 exakt 21.205.353 Mitglieder. Das sind rund 480.000 Menschen mehr als ein Jahr zuvor. Das Durchschnittsalter liegt bei 51 Jahren. Die meisten Mitglieder finden sich in den Altersgruppen „30 bis 49 Jahre“ (32,5 Prozent) und „50 bis 69 Jahre“ (37,8 Prozent). 13 Prozent der Mitglieder sind aktuell unter 30 Jahren und 15 Prozent älter als 70 Jahre. Im Schnitt bleiben Mitglieder 21 Jahre im ADAC. Leicht angestiegen (plus ein Prozent) ist der Anteil weiblicher Mitglieder. Damit sind 42 Prozent der ADAC Mitglieder Frauen und 58 Prozent Männer. (ampnet/jri)
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17.01.2020 - Jeder macht Fehler; wir lernen daraus! Das ist ein Motto der „Fuck.up-Night“ von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Auch bei der dritten Auflage der Veranstaltung in Hannover mussten die rund 120 Teilnehmerplätze unter den Interessierten aus den Reihen der Belegschaft verlost werden. Außerdem war es dem Organisationsteam aus den unterschiedlichsten VWN-Bereichen erneut gelungen, eine Führungskraft davon zu überzeugen, einen persönlichen Moment der Niederlage, einen Misserfolges darzulegen und zu berichten, welche positiven Schlussfolgerungen sie daraus für ihre weitere Karriere gezogen hat. Dieses Mal war es VW-Aufsichtsratsmitglied und VWN-Betriebsratsvorsitzende Bertina Murkovic.
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17.01.2020 - Leasingangebote sind für viele eine Alternative zu Finanzierung oder Kauf eines Fahrzeugs. Doch es gibt Einiges zu beachten. Vor Abschluss eines Leasingvertrags, sollte dieser unbedingt genau geprüft werden, sonst kann es zu Nachforderungen der Leasinggesellschaft kommen, warnt der Auto Club Europa (ACE).
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17.01.2020 - Mitunter zahlt es sich durchaus aus, wenn man etwas zu früh kommt. Als Opel vor knapp zehn Jahren den Ampera auf den Markt rollte, gab es zwar viele lobende Worte für das gelungene Modell, doch bei der Kundschaft konnte sich das E-Mobil nicht wirklich durchsetzen und kam am Ende über eine Nebenrolle nicht hinaus. Nicht anders erging es dem Nachfolger Ampera-e. Seitdem hat sich die Ausgangslage aber gründlich geändert, und die Industrie kämpft, die strengeren Abgasnormen der EU einzuhalten, die ohne eine konsequente Elektrifizierung nicht zu erreichen sind.
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17.01.2020 - Es geht Schlag auf Schlag: Auf seiner Website wirbt Tesla bereits um die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für seine Gigafactory im brandenburgischen Grünheide. Gesucht werden Construction Superintendent, Construction Project-Manager, Body Shop Staff Manufacturing Engineer und andere Spezialisten. Fließendes Englisch ist Bedingung. Dabei ist der Deal mit dem Land Brandenburg noch längst nicht unter Dach und Fach. Nach den Worten von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) gibt es noch eine Menge zu tun.
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