Zulassungen - Aktuelle Meldungen

Motorradmarkt legt um 16 Prozent zu
18.05.2024 - Mit 26.924 Neuanmeldungen hat der Motorradmarkt in Deutschland im vergangenen Monat gegenüber dem April 2023 um 15,8 Prozent zugelegt. Mit 17.262 Zulassungen stieg die Zahl der Krafträder gegenüber dem Vorjahresmonat um 19,1 Prozent, Kraftroller kamen mit 2110 Verkäufen auf ein Plus von 15 Prozent. 4008 neue Leichtkrafträder bedeuten ein Wachstum Plus von zwölf Prozent in der 125er-Motorradklasse, während Leichtkraftroller mit 3544 Stück um sechs Prozent zulegten.
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Fast jedes fünfte Neufahrzeug kommt von Stellantis
13.05.2024 - Stellantis hat in den ersten vier Monaten des Jahres seinen Gesamtmarktanteil (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) gegenüber dem Gesamtjahr 2023 um 0,5 Prozentpunkte auf 18,8 Prozent gesteigert. Der Absatz stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent. In Deutschland zogen die Neuzulassungen des Konzerns um 21,6 Prozent an. Auf dem Nutzfahrzeugsektor ist Stellantis nicht nur hierzulande, sondern europaweit Marktführer. Der Geschäftsbereich Pro One setzte seit Jahresbeginn in den EU29-Ländern elf Prozent mehr Transporter und Lieferwagen ab. Der Marktanteil liegt bei fast 30 Prozent. (aum)
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Mazda steigert Absatz um zwölf Prozent
10.05.2024 - Mazda hat im Ende März abgelaufenen Geschäftsjahr weltweit 1,24 Millionen Fahrzeuge abgesetzt. Das sind zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Der Nettoumsatz erhöhte sich um 26 Prozent auf umgerechnet 30,7 Milliarden Euro. Unterm Strich bleibt ein Reingewinn von 1,3 Milliarden Euro. Das ist fast die Hälfte (45 Prozent) mehr als im vorherigen Geschäftsjahr.
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Der Pkw-Markt wächst so stark wie noch nie im Jahr
06.05.2024 - Mit 243.102 Neuzulassungen übertraf der deutsche Pkw-Markt im April das Niveau des Vorjahresmonats deutlich um 19,8 Prozent. Das ist der bislang höchste Wert in diesem Jahr. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt heute bekanntgab, entfielen nach wie vor zwei Drittel aller Anmeldungen auf gewerbliche Fahrzeuge.
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Seat fährt Rekordergebnisse ein
02.05.2024 - Seat hat mit 226 Millionen Euro im ersten Quartal einen Rekordgewinn erwirtschaftet. Er fiel 57 Prozent höher aus als im Vorjahreszeitraum. Auch der Umsatz erreichte mit 3,8 Milliarden Euro (plus 6,8 Prozent) ebenfalls eine neue Höchstmarke für ein erstes Quartal. Die weltweiten Auslieferungen nahmen um über zehn Prozent auf 138.600 Fahrzeuge zu, der Marktanteil in Westeuropa stieg von 3,5 Prozent auf 3,8 Prozent.
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Starterbatterie macht am häufigsten Ärger
29.04.2024 - Mit 44,1 Prozent war auch im vergangenen Jahr eine defekte oder entladene Starterbatterie die häufigste Ursache für einen Einsatz der ADAC-Pannenhilfe. Dahinter folgen Probleme mit dem Motor beziehungsweise Motormanagement (22,8 Prozent). An dritter Stelle stehen mit deutlichem Abstand Anlasser, Lichtmaschine, Bordnetz und Beleuchtung (10,5 Prozent). Auf Platz vier und fünf rangierten die Reifen (8,8 Prozent) und die Schließsysteme (7,1 Prozent). Damit ergibt sich eine ähnliche Verteilung wie im Vorjahr.
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Autoabsatz in China und Indien zieht kräftig an
25.04.2024 - Die Automobilmärkte zeigen in der Mehrzahl ein positives erstes Quartal. In Europa (EU, EFTA & UK) legten die Neuzulassungen insgesamt zu, allerdings bei schwächerer Dynamik. In den USA profitiert der Light-Vehicle-Markt weiterhin von der Wirtschaftsentwicklung und dem robusten Arbeitsmarkt. Der chinesische Pkw-Markt entwickelt sich im ersten Quartal äußerst dynamisch. Eine Ausnahme in Bezug in dem positiven Bild stellt der japanische Pkw-Markt dar, der nicht an das Wachstumsjahr 2023 anzuknüpfen konnte.
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Reisemobile weiter im Aufwind, Caravans schwächeln
18.04.2024 - Urlaub mit dem Caravan oder Reisemobil bleibt weiter im Trend: Die Neuzulassungen von Reisemobilen erreichen im ersten Quartal mit 19.805 Einheiten (+7,2 Prozent) einen historischen Höchstwert. Die Caravan-Neuzulassungen verzeichnen dagegen einen Rückgang um rund 260 Einheiten und liegen mit insgesamt 5030 Neuzulassungen unter dem Vorjahresniveau. Dennoch stimme die ungebremste Begeisterung in Deutschland und Europa und die verbesserte Fahrzeugverfügbarkeit die Branche optimistisch für den restlichen Jahresverlauf.
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E-Autozulassungen im ersten Quartal stark rückläufig
16.04.2024 - Im ersten Quartal 2024 wurden in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) insgesamt 304.725 Neuwagen mit alternativen Antrieben (Elektro-Antrieb, Hybride mit und ohne Stecker, Brennstoffzelle sowie Gasantrieb) zugelassen, was einem Anteil von 43,9 Prozent am Gesamtvolumen von 694.785 zugelassenen Pkw entspricht und einem Plus von 4,4 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2023. Deutlich zurück gingen dagegen in den ersten drei Monaten des Jahres die reinen Elektroautos (BEV).
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Motorräder im Minus
11.04.2024 - Im März sind in Deutschland 29.011 Krafträder und Großroller neu zugelassen worden. Das sind 7,6 Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Für das erste Quartal ergibt sich damit nach Zahlen des Industrieverbands Motorrad (IVM) ein Minus von 2,5 Prozent auf 53.228 Neufahrzeuge.
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Porsche leicht unter dem Vorjahresabsatz
11.04.2024 - Porsche hat in den ersten drei Monaten des Jahres weltweit 77.640 Autos ausgeliefert. Das sind vier Prozent weniger als im ersten Quartal 2023. Dabei entwickelten sich die Märkte höchst unterschiedlich, und auch bevorstehende Modellwechsel schlugen zu Buche. In Europa, wohin über ein Viertel der Fahrzeuge gehen, stieg der Absatz um neun Prozent, in Deutschland mit 11.274 Neuzulassungen sogar um 37 Prozent. In China mit angespannter Marktlage gingen die Verkäufe hingegen um 24 Prozent auf 16.340 Fahrzeuge zurück. Ähnlich hoch fiel das Minus in Nordamerika mit 15.087 Auslieferungen aus. Porsche nennt hierfür vor allem zollbedingte Verzögerungen. In den Übersee- und Wachstumsmärkten nahmen die Verkäufe um 14 Prozent auf 14.895 Einheiten zu.
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Mercedes-Benz verkauft sechs Prozent weniger Fahrzeuge
10.04.2024 - Mercedes-Benz Group hat im ersten Quartal 568.400 Pkw und Vans verkauft. Das sind sechs Prozent weniger als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Vor allem in Asien ging der Pkw-Absatz spürbar zurück. Für das Minus von 15 Prozent nennt Mercedes vor allem Modellwechsel und Einschränkungen in der Lieferkette als Gründe. Die Vans hingegen legten, getrieben durch starke Verkäufe in China (plus 27 Prozent) und den USA (+15%), weltweit auf 104.500 Einheiten zu. (aum)
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