Zweirad & Mehrspur - Aktuelle Meldungen

04.11.2019 - Sie ist der Methusalem im Yamaha-Programm: die FJR 1300. Nach nunmehr fast 20 Jahren und über 120 000 Einheiten gibt der große Tourer als „Ultimate Edition“ auf der Mailänder Motorradmesse EICMA (–10.11.2019) seine Abschiedsvorstellung. Der ab Februar erhältliche letzte Modelljahrgang ist in exklusivem Schwarz mit goldenen Akzenten lackiert. Zur Ausstattung zählen die elektrisch verstellbare hohe Verkleidungsscheibe, Windabweiser und Hartschalenkoffer mit schwarzen Chromstreifen. Sitzbank und Lenker können individuell angepasst werden.
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04.11.2019 - Mit neuem Gesicht fährt die Yamaha Tracer 700 ins nächste Modelljahr. Auf der Mailänder Motorradmesse EICMA (5.–10.11.2019) präsentiert sich der Mittelklasse-Sporttourer in neuer Halbschalenverkleidung mit zwei schräg angeordneten LED-Positionslampen, doppelten LED-Projektionsscheinwerfern und neuer, einhändig verstellbarer Scheibe. Der Lenker wurde um fast dreieinhalb Zentimeter verbreitert, die geänderte Sitzbank soll mehr Komfort – auch für den Sozius – bieten.
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04.11.2019 - Vor fünf Jahren brachte Yamaha mit dem Tricity 125 seinen ersten Drei-Rad-Roller auf den Markt, dem im vergangenen Jahr die Niken als erstes Motorrad mit zwei Vorderrädern und Neigetechnik folgte. Auf der EICMA in Mailand (5.–10.11.2019) wird morgen nun ein weiteres Dreirad der Marke vorgestellt. Aus dem im vergangenen Jahr dort vorgestellten Prototyp 3CT wird der Tricity 300, der dank 47 Zentimeter Spurweite vorne auch mit dem Pkw-Führerschein gefahren werden darf. Das als Pendlerfahrzeug konzipierte Dreirad verfügt über ein automatisches Arretierungssystem, dass den Tricity beim Ampelstopp oder zum Rangieren aufrecht hält.
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04.11.2019 - 2001 stieß Yamaha mit dem T-Max das Tor zu motorradähnlichen Kraftrollern auf: Auf der morgen beginnenden Mailänder Zweiradmesse EICMA (–10.11.2019) stellen die Japaner die nächste Generation ihres potenten Maxi-Scooters vor. Er bekommt 30 Kubikzentimeter mehr Hubraum und heißt künftig folgerichtig T-Max 560. Die Leistung stiegt leicht auf 48 PS (35 kW) bei 7500 Umdrehungen in der Minute, das maximale Drehmoment von nun 56 Newtonmetern ist bei 5250 Touren erreicht. Der zweistufige Fahrmodus beinhaltet eine Sport-Einstellung, während in der Stadt die Leistungsabgabe sanfter erfolgt.
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03.11.2019 - Nach dem diesjährigen Erstling MIG-RR bekommt die Pedelec-Familie von Ducati Zuwachs. Mit der Limited Edition setzt das Unternehmen noch eins drauf. Das exklusive E-Mountainbike wird unter anderem mit Carbonfelgen, zweitem Akku und Öhlins-Federelementen sowie Zwölf-Gang- statt Elf-Gang-Schaltung geliefert. Das gute Stück wird 8890 Euro kosten und nur 50-mal produziert. Doch es geht künftig auch billiger als mit der Basisversion. Ebenfalls in Kooperation mit dem E-Bike-Hersteller Thok wurde als Einsteiger-Modell MIG-S mit 150 Millimeter Federweg vorn und 140 Millimetern hinten entwickelt. Es wird für 4699 Euro auf den Markt kommen, der Preis liegt über 1500 Euro unter dem des MIG-RR. Doch es geht noch günstiger.
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03.11.2019 - Mit dem Open Road II bietet Büse für die kommende Saison eine neue Allrounder-Motorradjacke mit herausnehmbaren Klimamembran-Thermofutter und Belüftungsöffnungen für den Sommer an Brust, Rücken und Ärmeln an. Die Open Road ist wasser-, winddicht und atmungsaktiv und an Ärmel, Taille und Hüfte weitenverstellbar. Von den acht Außentaschen, eine am Rücken, sind zwei wasserdicht. Protektoren finden sich an Schulter und Ellbogen, der Rückenschutz ist nachrüstbar.
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31.10.2019 - Govecs hat gemeinsam mit Einhell einen E-Kickscooter entworfen. Das Besondere: Der Elmoto Kick nutzt die Power-X-Change Akkus des Werkzeugherstellers, die bereits in über 100 verschiedenen Haus- und Gartengeräten zum Einsatz kommen. Der Kickscooter hat eine Leistung von 300 Watt und kommt mit seiner gesetzlich vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h etwa 20 Kilometer weit. Er ist luftbereift, wiget 15 Kilogramm und hat eine klappbare Lenkstange mit Tragefunktion. Das LCD-Display zeigt Geschwindigkeit und Batteriestatus an.
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30.10.2019 - Nomen est omen: Mit der Challenger (Herausforderin) hängt Indian den Hammer für US-amerikanische V-Twins ein Stück höher. Der Bagger wird von einem neuen, flüssigkeitsgekühlten 1,77-Liter-Motor namens „Power Plus“ angetrieben. Er leistet 122 PS (90 kW) und stemmt stolze 178 Newtonmeter Drehmoment auf die Kurbelwelle. Das Sechs-Gang-Getriebe ist in der letzten Übersetzung als Overdrive ausgelegt. Dazu kommen drei Fahrmodi.
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27.10.2019 - Hat sich Ducati bei der Multistrada zuletzt vor allem um den Enduro-Charakter gekümmert, geht es bei der jüngsten Version um die Reisetauglichkeit. Mit der 1260 S Grand Tour. Wichtigste Extra-Zutaten des neuen Modells sind neben den obligatorischen Koffern der Hauptständer, Nebelscheinwerfer, Reifendruckkontrollsystem und ein schlüssellos zu bedienender Tankdeckel sowie Heizgriffe. Dazu kommen ein großer „1260“-Schriftzug über den Tank und ein „Ducati“-Schriftzug auf den Felgen.
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26.10.2019 - Es war abzusehen: Die Zweiradabteilung von Peugeot gehört nun komplett zu Mahindra. Die indische Gruppe hält seit 2015 bereits einen Anteil von 51 Prozent an dem französischen Hersteller. Mit der Umbenennung von Peugeot Scooters in Peugeot Motocycles lässt sich bereits erahnen, dass es die Marke künftig nicht mehr allein bei Motorrollern belassen wird. Auf der Mailänder Zweiradmesse EICMA hatte das Unternehmen im vergangenen Jahr mit der P2X schon das Konzept eines kleineren Motorrads mit 125 und 300 Kubikzentimetern Hubraum vorgestellt. (ampnet/jri)
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25.10.2019 - Ducati wird auf der EICMA (5.–10.11.2019) die für 2020 weiter entwickelte Panigale V4 vorstellen. Das Superbike bekommt einen aerodynamischen Feinschliff, eine breitere Verkleidung und eine optimierte Kühlung. Der Vorderradantrieb bei 270 km/h beträgt nun 30 Kilogramm. Ein etwas höherer Schwerpunkt und ein weniger steifer Rahmen sowie eine andere Massenverteilung sollen für einen harmonischeren Fahrfluss und einfachere Beherrschbarkeit vor allem in Kurven sorgen. Ein verändertes Motormapping optimiert die Drehmomentverteilung des 214-PS-Bikes. Dazu kommen ein neues Fahrwerks-Setup und leistungsfähigere Bremsen, eine Traktionskontrolle und ein Up-and-down-Quickshifter.
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25.10.2019 - Mit der Icon Dark erleichtert Ducati ab nächsten Monat den Einstieg in seine Scrambler-Welt (wenn man die kleine Scrambler Sixty-Two hier einmal außer acht lässt). Bis auf die Aluminium-Tankblenden und die Auspuffanlage trägt das neue Basismodell Schwarz. Der Verzicht auf LED-Technik bei Tagfahrlicht, Rückleuchten und Blinkern, der fehlende USB-Anschluss unter der Sitzbank und der Rückgriff auf die ungefrästen Radspeichen früherer Jahrgänge sowie die runden Spiegel der Sixty-Two drücken den Preis (Kurven-ABS bleibt an Bord). Mit 8590 Euro ist die Scrambler Icon Dark nicht nur 800 Euro günstiger als die klassische Icon, sondern die preisgünstigste Ducati nach der Sixty-Two.
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