Erstes Quartal - Aktuelle Meldungen

03.05.2019 - Skoda hat vor allem wegen der schwächelnden Nachfrage auf seinem größten Absatzmarkt China im ersten Quartal weniger Autos verkauft. 307 600 Fahrzeuge bedeuten einen Rückgang von 2,9 Prozent bzw. 9100 Einheiten gegenüber den ersten drei Monaten des Vorjahres. Ohne China hätte das Wachstum 2,4 Prozent betragen. Gleichwohl erzielte der tschechische Automobilhersteller einen Rekordumsatz von 4,92 Milliarden Euro (plus 8,2 Prozent). Der Gewinn ging bei deutlich höheren Sachinvestitionen von 437 Millionen Euro auf 410 Millionen Euro zurück. Bestseller der Marke blieb mit 92 500 Stück der Octavia. (ampnet/jri)
Weiterlesen
29.04.2019 - Der Motorradmarkt in Deutschland verzeichnet für das erste Quartal einen Anstieg der Neuzulassungen um 23,2 Prozent. 44 227 Fahrzeuge über 50 Kubikzentimeter Hubraum bedeuten 8338 Einheiten mehr als im Vorjahreszeitraum. Nach einem sehr starken Februar stiegen die Auslieferungen im März nach Angaben des Branchenverbands IVM um 13,2 Prozent auf 27 305 Maschinen.
Weiterlesen
26.04.2019 - Die Daimler AG startete im ersten Quartal zwar mit einem stabilen Umsatz und einem moderaten Gewinn. Doch der Konzernabsatz verringerte sich in diesem Zeitraum um vier Prozent auf 773 800 Pkw und Nutzfahrzeuge. Der Umsatz betrug 39,7 (i. V. 39,8) Mrd. Euro. Beim EBIT lag der Daimler-Konzern im ersten Quartal mit 2802 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 3335 Mio. Euro. Das Konzernergebnis schwächte sich nur leicht ab auf 2149 (i. V. 2354) Mio. Euro.
Weiterlesen
26.04.2019 - Die Renault-Gruppe hat im ersten Quartal einen Umsatz von 12,527 Milliarden Euro erzielt, das sind 2,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die weltweiten Zulassungen inklusive leichter Nutzfahrzeuge sanken um 5,6 Prozent auf 908 348 Einheiten, während der Gesamtmarkt um 7,2 Prozent zurückging. Der Weltmarktanteil stieg somit leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 4,1 Prozent. Für das Gesamtjahr 2019 bestätigt Renault daher seine Geschäftsziele. Die drei größten Absatzmärkte waren Frankreich, Russland und Deutschland.
Weiterlesen
18.04.2019 - Im ersten Quartal 2019 verkaufte Opel weltweit fast 33 000 leichte Nutzfahrzeuge (LCV) und damit 35 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Bei den Neuzulassungen in Europa (E30) kletterte damit um 0,6 Prozentpunkte auf 4,7 Prozent. Die Offensive von Opel im Geschäft mit leichten Nutzfahrzeugen hat also gegriffen. In seinem Unternehmensplan hat Opel das Ziel festgelegt, seinen LCV-Absatz bis 2020 um 25 Prozent zu steigern.
Weiterlesen
12.04.2019 - Der Volkswagen Konzern hat im März weltweit 998 900 Fahrzeuge ausgeliefert, ein Rückgang um 4,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. In Europa (+0,6 Prozent) und Nordamerika (+3,7 Prozent) nahmen mehr Kunden als im März 2018 ein Fahrzeug einer Konzernmarke entgegen. Dies kompensierte jedoch nicht die Rückgänge in den Regionen Asien-Pazifik (-9,9 Prozent) und Südamerika (-10,2 Prozent). Christian Dahlheim, Leiter Volkswagen Konzern Vertrieb: „Wir schließen das wie erwartet herausfordernde erste Quartal mit mehr als 2,6 Millionen ausgelieferten Fahrzeugen und hohen Auftragsbeständen ab und blicken etwas optimistischer vor allem auf die zweite Jahreshälfte.“
Weiterlesen
09.04.2019 - Die Audi AG hat im März weltweit rund 182 750 Autos an Kunden übergeben. Damit lag die Zahl der Auslieferungen mit einem Minus von 0,5 Prozent leicht unter Vorjahresniveau. Insgesamt war das erste Quartal noch geprägt von Belastungen aufgrund der Umstellung durch WLTP: In den ersten drei Monaten des Jahres lieferte Audi weltweit rund 447 250 Autos (-3,6 Prozent) aus. Bestwerte verzeichnete das Unternehmen in China und den USA. Dem standen Rückgänge in den Regionen Südamerika und Asien-Pazifik gegenüber. Im Plus schloss Audi den März auch im Heimatmarkt Deutschland ab.
Weiterlesen
09.04.2019 - Die Marke Volkswagen hat im März weltweit 542 700 Fahrzeuge ausgeliefert und lag damit um 7,2 Prozent unter dem Rekordniveau des Vorjahresmonats. Die positive Entwicklung in den USA (+14,0 Prozent) konnte Rückgänge in Asien (-10,0 Prozent), Europa (-3,5 Prozent) und Südamerika (-12,7 Prozent) nicht kompensieren. Volkswagen hat im ersten Quartal insgesamt 1 456 400 Fahrzeuge in Kundenhand übergeben, das entspricht einem Rückgang von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Weiterlesen
09.04.2019 - Die Porsche AG hat im ersten Quartal 2019 weltweit nur 55 700 Fahrzeuge ausgeliefert: Das entspricht einem Rückgang von zwölf Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr. In den Zahlen drückt sich offenbar immer noch der Lieferengpass durch die zögerlichen WLTP-Prüfungen aus. Einzelne Modelle verzeichneten dagegen starkes Wachstum, so der Cayenne mit 18 310 Fahrzeugen (plus 35 Prozent) und der Macan, der mit 19 795 Auslieferungen das am stärksten nachgefragte Fahrzeug der Marke ist.
Weiterlesen
09.04.2019 - Mercedes-Benz hat das erste Quartal 2019 mit 560 873 verkauften Pkw weltweit abgeschlossen (-5,6 Prozent). Im März wurden weltweit 227 644 Fahrzeuge an Kunden in aller Welt ausgeliefert (-4,1 Prozent). Modellwechsel in den volumenstärksten Segmenten SUVs und Kompaktwagen haben, nach Angaben des Unternehmens, das Geschäft in den ersten drei Monaten negativ beeinflusst. Für die kommenden Monate geht Mercedes-Benz von einer „insgesamt leichten Steigerung des weltweiten Absatzes“ aus.
Weiterlesen
08.04.2019 - Von Januar bis März 2019 stiegen die Zulassungen der Marke Dacia um 12,4 Prozent auf 19 900 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge (Januar bis März 2018: 17 700 Einheiten). Der Dacia Marktanteil wuchs um 0,21 Prozentpunkte auf 2,09 Prozent (Vorjahr: 1,88 Prozent). Die Dacia Verkäufe in den ersten drei Monaten teilen sich auf in 18.900 Pkw (+11,0 Prozent) und 1.000 leichte Nutzfahrzeuge (+49,2 Prozent).
Weiterlesen
04.04.2019 - Die Renault-Gruppe hat im ersten Quartal in Deutschland ein Zulassungsplus von 5,0 Prozent erzielt, während der Gesamtmarkt um ein Prozent zulegte. Die Marken Renault, Dacia und Alpine kamen auf 58 900 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge, das sind fast 3000 Fahrzeuge mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Marktanteil der Gruppe stieg von 5,9 Prozent auf 6,2 Prozent.
Weiterlesen