Rückläufig - Aktuelle Meldungen

16.02.2021 - Im vergangenen Jahr waren die ADAC-Pannenhelfer insgesamt 3,386 Millionen mal im Einsatz. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Rückgang von knapp 10 Prozent, was in etwa dem Corona bedingt gesunkenen Verkehrsaufkommen und dem rückläufigen Pannenvolumen entspricht. Vor allem der erste Lockdown im Frühjahr 2020 ließ das Verkehrsaufkommen auf deutschen Autobahnen kurzzeitig um fast 50 Prozent zurückgehen.
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08.01.2021 - Auch wenn im zurückliegenden Monat mit 311.394 Neuzulassungen ein Wachstum von 9,9 Prozent gegenüber Dezember 2019 registriert wurde, war 2020 ein schlechtes Autojahr. Das Kraftfahrt-Bundesamt meldet für das gerade beendete Jahr einen Rückgang der Neuwagenverkäufe um fast ein Fünftel (19,1 Prozent) auf 2,9 Millionen Fahrzeuge. 62,8 Prozent (minus 22,4 Prozent) der Autos wurden gewerblich und 37,1 Prozent (-13,0 %) privat zugelassen.
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10.12.2020 - Im Jahr 2020 werden nach einer aktuellen ADAC-Prognose 2780 Menschen bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sein. Damit wären im Vergleich zum Vorjahr 266 oder 8,7 Prozent weniger Verkehrstote zu beklagen. Als Hauptgrund für das deutliche Minus vermutet der Club den Corona-bedingten Rückgang von Pendlerfahrten, die vielen ausgefallenen Urlaubsfahrten und damit das insgesamt geringere Verkehrsaufkommen. Der bisherige Tiefststand lag nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes bei 3046 Verkehrstoten im Jahr 2019.
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29.10.2020 - Das Geschäft des Volkswagen Konzerns hat sich im dritten Quartal spürbar erholt. Die Rückgänge bei Auslieferungen, Umsatz und Ergebnis fielen per Ende September deutlich moderater aus als zum Halbjahr. Die Auslieferungen an Kunden gingen in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18,7 Prozent auf 6,5 (8,0) Mio. Fahrzeuge zurück. Damit sanken auch die Umsatzerlöse um 16,7 Prozent auf 155,5 (186,6) Mrd. Euro. Dennoch belief sich das Operative Ergebnis vor Sondereinflüssen wegen des deutlich positiven dritten Quartals per Ende September auf 2,4 (14,8) Mrd. Euro.
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27.10.2020 - Corona hat der Fahrradbranche in Deutschland Verkaufsrekorde beschert. Der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) meldete für das erste Halbjahr einen Verkauf von 3,2 Millionen Fahrrädern, was ein Plus von 9,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet. Und das, obwohl die meisten Radläden ihren Verkauf im März und April schließen mussten. Albert Herresthal vom Verbund Service und Fahrrad (VSF) berichtet gar von einem Umsatzplus von gut 50 Prozent für Fahrradfachhändler laut Fachhandelsbarometer. Wird es im nächsten Jahr so weitergehen?
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27.10.2020 - Die Zahl der Verkehrsunfälle ist im Frühjahr und Frühsommer um mehr als ein Viertel zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt meldet, nahm die Polizei von März bis Juni 670.000 Unfälle auf. Das waren 26 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Bei knapp 81.000 Unfällen (-21,4 Prozent) gab es Tote oder Verletzte, in rund 589.000 Fällen blieb es bei Sachschäden (-26,6 %).
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21.10.2020 - In dieser Woche stellt der Automobilclub ADAC rückläufige Spritpreise fest. Ein Liter Super E10 kostet aktuell im Bundesdurchschnitt 1,220 Euro - 1,8 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 0,8 Cent auf 1,041 Euro im Mittel. Die erhöhte Nachfrage nach Heizöl verringert die Preisdifferenz der beiden Kraftstoffsorten. Aktuell liegt sie bei 17,9 Cent. (ampnet/deg)
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18.08.2020 - Nach einem beispiellosen Einbruch in den ersten sechs Monaten dieses Jahres haben sich die internationalen Automobilmärkte zu Beginn des zweiten Halbjahres stabilisiert. Der westeuropäische Markt (EU14 & EFTA & UK) schrumpfte im Juli geringfügig. In den USA und Japan wurde ein knapp zweistelliges Minus verzeichnet, während der Absatz in Indien einstellig zurückging. Erneut massiv rückläufig waren die Absatzzahlen in Brasilien. In China legten die Verkäufe dagegen den dritten Monat in Folge zu. Gründe dafür sind unter anderem Nachholeffekte als Folge der angestauten Nachfrage in der Zeit des Lockdowns sowie umfassende staatliche Maßnahmen zur Absatzförderung.
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05.08.2020 - Die Corona-bedingte Talfahrt auf dem Pkw-Markt hat sich im vergangenen Monat deutlich verlangsamt. Das Kraftfahrt-Bundesamt meldet 314.938 Neuzulassungen. Das sind 5,4 Prozent weniger als im Juli 2019. Im Juni betrug das Minus noch 32,3 Prozent. Vorjahresmonat. Gleichwohl bleibt es nach sieben Monaten bei einem Rückgang der Neuzulassungen um 30,1 Prozent auf knapp 1,53 Millionen Neuwagen.
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31.07.2020 - Zwischen dem 1. April und dem 30. Juni 2020 verkaufte weltweit 244.000 Fahrzeuge. Auch der japanische Automobilhersteller konnte sich den Folgen der Pandemie nicht entziehen. In Europa sank der Absatz im ersten Quartal des bis zum 31. März 2021 reichenden Geschäftsjahres um 58 Prozent auf 28.000 Einheiten, was einem Marktanteil von 1,1 Prozent entspricht.
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31.07.2020 - Im ersten Halbjahr lagen Auslieferungen, Umsatzerlöse und Operatives Ergebnis der Audi AG unter den Vorjahreswerten. Vor allem das zweite Quartal war geprägt vom geordneten Wiederanlauf der Produktion und einer Erholung der Kundennachfrage. Eine positive Tendenz zeigt sich bei den Auslieferungen. Daraus resultierend lagen die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2020 des Audi-Konzerns bei 20.476 Mio. Euro, das Operative Ergebnis vor Sondereinflüssen lag bei –643 Mio. Euro.
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29.07.2020 - „Wenn man 50 Dollar Schulden hat, so ist man ein Schnorrer. Hat jemand 50.000 Dollar Schulden, so ist er ein Geschäftsmann. Wer 50 Millionen Dollar Schulden hat, ist ein Finanzgenie. 50 Milliarden Dollar Schulden haben – das kann nur der Staat.“ Die Quelle des Zitats ist unbekannt. Und das Zitat ist falsch. Volkswagen hat angeblich 192 Milliarden US-Dollar Schulden und ist damit im weltweiten Vergleich das Unternehmen mit den höchsten Verbindlichkeiten. Ähnlich hoch verschuldet sind Südafrika und Ungarn. „Na und?“, sagen Analysten.
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