16.05.2019 - Die sich abschwächende Konjunktur in der Automobilbranche beeinträchtigt auch die Geschäftsentwicklung der Brose-Gruppe. Im vergangenen Jahr hat der Zulieferer mit rund 6,3 Milliarden Euro einen Umsatz knapp unter Vorjahresniveau erwirtschaftet. Das Ergebnis lag allerdings deutlich unter den Erwartungen. Das sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung, Kurt Sauernheimer, vor Gesellschaftern und Beiräten in Würzburg. Deshalb wurde ein Programm zur Kostenreduktion gestartet, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken. Bis 2021 investiert das Familienunternehmen zudem rund 1,5 Milliarden Euro.
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