ADAC - Aktuelle Meldungen

Stabile Kraftstoffpreise
07.02.2024 - Die Kraftstoffpreise in Deuschland haben sich gegenüber der Vorwoche kaum verändert. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,734 Euro und damit genauso viel wie vor sieben Tagen. Diesel hat sich mit 1,721 Euro je Liter nur ganz leicht um 0,3 Cent verteuert.
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427.000 Stunden Stillstand
06.02.2024 - Die Dauer der Staus auf deutschen Autobahnen im vergangenen Jahr hat sich auf 427.000 Stunden summiert. Das sind knapp 30 Prozent mehr als 2022, aber noch deutlich weniger als im Voro-Corona-Jahr 2019. Die Wochentage mit den meisten Stunden Stillstand waren der Mittwoch und der Donnerstag mit jeweils durchschnittlich rund 1500 Staustunden.
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Kirstin Zeidler ist neue Leiterin der UDV
02.02.2024 - Kirstin Zeidler ist neue Leiterin der Unfallforschung der Versicherer (UDV). Sie folgt nach 18 Jahren auf Siegfried Brockmann, der in den Ruhestand geht.
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Kraftstoffpreise relativ stabil
01.02.2024 - Die Preisschwankungen an den Tankstellen fielen im ersten Monat des Jahres relativ gering aus. Der teuerste Tag bei Benzin war nach Angaben des ADAC der 6. Januar mit einem Tagesmittel von 1,743 Euro je Liter Super E10. Am günstigsten konnten die Fahrer von Benzinern am 10. Januar tanken (1,722 Euro). Damit beträgt die Differenz zwischen teuerstem und günstigstem Tag lediglich 2,1 Cent. Nur geringfügig größer waren die Ausschläge beim Diesel mit 2,7 Cent: Am meisten musste am 31. Januar mit einem Tagesdurchschnittspreis von 1,722 Euro je Liter bezahlt werden. Am preiswertesten war Diesel am 11. Januar mit 1,695 Euro.
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Tanken wird wieder etwas teurer
31.01.2024 - Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind gegenüber der Vorwoche wieder etwas gestiegen. Nach Berechnungen des ADAC kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,734 Euro, das sind 0,6 Cent mehr als in der Vorwoche. Deutlich stärker verteuert hat sich trotz eines Steuervorteils von rund 20 Cent Dieselkraftstoff: Für einen Liter werden im Schnitt 1,718 Euro fällig. Das sind 1,3 Cent mehr als vor einer Woche.
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Elektroautos kommen immer weiter
31.01.2024 - Nicht erst seit dem plötzlichen Aus der staatlichen Förderung wachsen die Zweifel, dass Deutschland das Ziel von 15 Millionen zugelassenen Elektroautos zum Ende des Jahrzehnts erreichen wird. Es hapert an der Ladeinfrastruktur und die Preise für die Fahrzeuge sind meist deutlich höher als für einen vergleichbaren Benziner oder Diesel. Immerhin steigt nach und nach die mögliche Reichweite der Stromer, und das nicht nur nur auf dem Papier. So ermittelte der ADAC bei den 39 von ihm im vergangenen Jahr getesteten Elektroautos einen Aktionsradius von 393 Kilometern. Das sind zwar nur sieben Kilometer mehr als im Vorjahr, aber gegenüber dem ADAC-Ecotest 2021 immerhin ein Plus von 60 Kilometern.
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Autofahrer sind mit Verkehrssituation in der Stadt am unzufriedensten
30.01.2024 - Wenn es um die Mobilität geht, sind Einwohner, Pendler und Besucher mit der Situation in Dresden am zufriedensten örtlichen Mobilitätssituation. Die sächsische Landeshauptstadt liegt im ADAC-Monitor „Mobil in der Stadt“ vorn und überzeugt bei allen Fortbewegungsarten am meisten. Es folgen Leipzig und München. In Duisburg und Köln sind die Menschen hingegen überwiegend unzufrieden mit ihrer persönlichen Mobilitätssituation.
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Kraftstoffpreise weitgehend stabil
24.01.2024 - Tanken ist gegenüber der Vorwoche nur geringfügig teurer geworden. Vor allem der Benzinpreis hat sich in den vergangenen vier Wochen kaum verändert. Laut ADAC kostet ein Liter Super E10 kostet im bundesweiten Mittel derzeit 1,728 Euro und damit 0,3 Cent mehr als in der vergangenen Woche. Etwas stärker fällt der Preisanstieg bei Diesel aus: Im Durchschnitt kostet ein Liter aktuell 1,705 Euro je Liter – das sind 0,6 Cent mehr als noch eine Woche zuvor. Damit befindet sich der Benzinpreis aus Sicht des Automobilclubs auf einem angemessenen Niveau, der Preis für Dieselkraftstoff erscheine angesichts des Steuerunterschieds von rund 20 Cent je Liter immer noch zu hoch.
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Hamburg und Hessen aktuell mit den höchsten Benzinpreisen
19.01.2024 - Zwischen den deutschen Bundesländern gibt es derzeit große Preisunterschiede beim Tanken. Bei Diesel-Kraftstoff beträgt die Differenz zwischen teuerstem und günstigstem Bundesland 8,8 Cent, bei Benzin sind es 8,7 Cent. Wie eine tagesaktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern zeigt, tanken Fahrer von Benzinern in Hamburg und Hessen zurzeit am teuersten, für Dieselfahrer sind es Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Am preiswertesten sind beide Kraftstoffe im Saarland.
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Die Spritpreise geben ein wenig nach
17.01.2024 - Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind gegenüber der Vorwoche leicht gesunken. Wie der ADAC ermittelt hat, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt aktuell 1,725 Euro und damit 0,4 Cent weniger als in der vergangenen Woche. Der Preis für einen Liter Diesel sank um 0,5 Cent auf im Schnitt bei 1,699 Euro – ein Minus von 0,5 Cent. Ein Liter Diesel ist damit gerade einmal 2,6 Cent billiger als Super E10 und das, obwohl die Energiesteuer auf Diesel rund 20 Cent niedriger ist als auf Benzin.
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Diese Autos sind unterm Strich am günstigsten
15.01.2024 - Für Autokäufer sind neben den Produktqualitäten die Kosten entscheidend. 2023 war das Jahr der teuren Autos, der ADAC stellte in seiner Auswertung teils heftige Preissteigerungen bei Neuwagen fest, bei Kleinwagen sogar um satte 55 Prozent. Das hat Auswirkungen auf den Preis-Leistungstest des Automobilclubs, der die Autotestergebnisse mit den Noten für die Autokosten ins Verhältnis setzt (Gewichtung 1:1). Die Autokosten beziehungsweise TCO (Total Cost of Ownership) setzen sich dabei zusammen aus Anschaffungspreis, Betriebs- und Werkstattkosten, Steuer und Versicherung sowie dem Wertverlust als größten Posten. Wie auch im Jahr davor landet dabei der Skoda Fabia (Note 2,0) auf dem Siegertreppchen, gefolgt von Citroën e-C4 X 136, Cupra Born e-Boost, Dacia Sandero, Fiat 500e und Mazda 2 Hybrid (alle Note 2,2).
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Ratgeber: Bei Blitzeis das Auto möglichst stehen lassen
12.01.2024 - In diesen Tagen häufen sich die Meldungen von Blitzeis auf den Straßen. Dazu kommt es, wenn Regen oder Schneeregen auf gefrorene Fahrbahnen fällt und sofort gefriert. Für Kraftfahrer verwandelt sich der Asphalt dann in eine gefährliche Rutschbahn. Das Problem: Winterreifen, ABS, ESP oder auch Schneeketten bieten dann keine ausreichende Sicherheit mehr, warnt der ADAC. Wird im Radio vor Blitzeis oder Eisregen gewarnt, sollten nicht zwingend notwendige Fahrten verschoben und und das Auto stehen gelassen werden, rät der Automobilclub.
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