Absatz - Aktuelle Meldungen

12.05.2020 - Der japanische Automobilkonzern Toyota hat heute die Finanzergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt gegeben. Der japanische Automobilkonzern konnte trotz des Corona-bedingt schwächelnden letzten Quartals den konsolidierten Fahrzeugabsatz mit weltweit knapp 8,96 Millionen Einheiten auf Vorjahresniveau (- 0,2 Prozent) halten. Der Nettogewinn stieg um 10,3 Prozent.
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11.05.2020 - Der VW-Konzern will über seinen Finanzdienstleister Volkswagen Financial Services den Fahrzeugabsatz in der Corona-Krise wieder ankurbeln. Kunden der Marken VW (inklusive Nutzfahrzeuge), Audi, Seat und Skoda bekommen die Möglichkeit, Fahrzeuge zu besonderen Konditionen zu finanzieren oder zu leasen. Ein wesentlicher Bestandteil der Programme ist der beitragsfreie Ratenschutz bei Arbeitslosigkeit. Hinzu kommen für alle Kaufinteressenten diverse Sonderkonditionen für Neu- und Gebrauchtwagen, die mit vergünstigten oder teilweise kostenfreien Wartungs- und Inspektionsleistungen kombiniert werden können.
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06.05.2020 - Klaus Maier (58), Verkaufs- und Marketingleiter bei Mercedes-Benz Vans, verlässt den Daimler-Konzern nach über 30 Jahren auf eigenen Wunsch. Ab sofort widmet er sich seiner eigenen Beratungsfirma. Maier übernahm seinen bisherigen Posten bei Daimler im Jahr 2013. Unter seiner Führung wurde auch der weltweite Vertrieb Vans in Regionen organisiert und der globale Absatz von Vans in den letzten sieben Jahren um 75 Prozent gesteigert.
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06.05.2020 - Die BMW Group hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres weltweit 477.111 (-20,6 Prozent) Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ausgeliefert. Der Konzernumsatz lag mit 23.252 Mio. Euro leicht über dem Vorjahresniveau (Vj.: 22.462 Mio. Euro / +3,5 Prozent). Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) belief sich auf 1375 Mio. Euro und lag damit deutlich über dem Vorjahreswert von 589 Mio. Euro. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) lag leicht über dem Vorjahresniveau (Vj.: 762 Mio. Euro / +4,7 Prozent). Doch die Prognose fürs Gesamtjahr hat der Vorstand deutlich zurückgenommen.
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04.05.2020 - Infolge der weltweiten Corona-Pandemie hat Skoda im ersten Quartal einen Absatzrückgang von 24,3 Prozent auf 232.900 Fahrzeuge verzeichnet. Das liegt nicht zuletzt an China. Das Urspungsland der Virus-Ausbreitung ist der größte Einzelmarkt für das tschechische Unternehmen. Der Umsatz sank um 1,4 Prozent auf 4,85 Milliarden Euro. Der Gewinn lag mit 307 Millionen Euro noch auf einem soliden Niveau, ebenso wie die operative Umsatzrendite von 6,3 Prozent. Skoda erwartet für das zweite Quartal eine noch größere Belastung, auch wenn die Produktion bereits langsam wieder angelaufen ist. (ampnet/jri)
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02.05.2020 - Mit dem sukzessiven Wiederanlauf der Produktion bedient Mercedes-Benz mit Vorrang seinen größten Absatzmarkt China. Dort stellt das Unternehmen einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach seinen Fahrzeugen fest. So werden im Werk in Untertürkheim Motoren und Komponenten gefertigt, die für die Produktion in China, aber auch für die nach und nach hochfahren Aufbauwerke des Unternehmens benötigt werden. Der Prozess des Hochlauf war bereits am 20. April gestartet worden. Er wird flexibel gestaltet, damit eine Reaktion auf aktuelle Entwicklungen möglich ist.
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30.04.2020 - Die Corona-Pandemie hat auch Audi Absatz gekostet. Weltweit gingen die Auslieferungen der Marke Audi in den ersten drei Monaten um 21,1 Prozent zurück. Die Umsatzerlöse des Audi Konzerns lagen bei 12.454 Mio. Euro und die Operative Umsatzrendite bei 0,1 Prozent. Jetzt wird die Produktion an europäischen Audi-Standorten sukzessive wieder hochgefahren. Der Audi Konzern geht dennoch von Auslieferungen der Kernmarke Audi, Umsatzerlösen sowie einem Operativen Ergebnis deutlich unter Vorjahresniveau aus.
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29.04.2020 - Der Konzernabsatz der Daimler AG ging im ersten Quartal (Q1) wegen der Corona-Pandemie um 17 Prozent auf 644.300 (Q1 2019: 773.800) Pkw und Nutzfahrzeuge zurück. Der Umsatz sank leicht um 6 Prozent auf 37,2 (Q1 2019: 39,7) Mrd. Euro. Das EBIT belief sich im ersten Quartal auf 617 (Q1 2019: 2798) Mio. Euro. Das bereinigte EBIT reflektiert das laufende Geschäft und betrug 719 (Q1 2019: 2310) Mio. Euro. Das Konzernergebnis betrug im ersten Quartal 168 (Q1 2019: 2019) Mio. Euro.
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29.04.2020 - Als „erheblich beeinträchtigt“ bezeichnet Frank Witter, Volkswagen Konzernvorstand für Finanzen und IT, die ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres. In der Covid-19-Pandemie seien die Auslieferungen an Kunden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 23,0 Prozent auf 2,0 (2,6) Millionen Fahrzeuge zurückgegangen, die Umsatzerlöse sanken um 8,3 Prozent auf 55,1 (60,0) Milliarden Euro, das Operative Ergebnis vor Sondereinflüssen fiel deutlich um 81,4 Prozent auf 0,9 (4,8) Milliarden Euro. Die operative Umsatzrendite im ersten Quartal 2020 betrug 1,6 Prozent (6,4 beziehungsweise 8,1 vor Sondereinflüssen). Witter sieht den Konzern „weiterhin robust aufgestellt“.
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28.04.2020 - „Beide Hände ans Lenkrad!“, „Fuß von der Kupplung!“ „Nicht ins Lenkrad greifen!“ – Wer erinnert sich nicht an die Ermahnungen des Fahrlehrers. Doch so oft man sie gehört, inzwischen sind sie erfolgreich verdrängt. Über die Jahre schleichen sich immer wieder kleine und große Fehler beim Autofahren ein. Im harmlosesten Fall kosten sie Geld, im schlimmsten gefährden sie die Sicherheit, die eigene und die der anderen. Wir zeigen die häufigsten Fehler beim Autofahren, welche Folgen sie haben und wie sie vermieden werden können.
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27.04.2020 - Audi steigt aus der DTM aus. Ihr Engagement in der Tourenwagen-Rennserie DTM wird die Marke nicht über die Saison 2020 hinaus verlängern. Das hat der Vorstand der Audi AG auch vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Herausforderungen infolge der Corona-Pandemie beschlossen und der Internationalen Tourenwagenrennen an diesem Montag mitgeteilt.
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27.04.2020 - Die Bilanz der Autohändler jedenfalls fällt nach den ersten sechs Tagen geöffneter Showräume ernüchternd aus. Zwar hatte niemand damit gerechnet, dass die Kunden nach der staatlich verordneten Schließung des stationären Handels vor den Betrieben Schlange stehen würden. Dass das Interesse an neuen Autos aber so gering zu sein scheint, hat viele Händler doch überrascht und neue Sorgen geschürt. Der Ruf nach finanzieller Förderung durch die öffentliche Hand wird lauter – nicht nur beim Handel, sondern auch bei Herstellern und Zulieferern.
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