Absatz - Aktuelle Meldungen

14.02.2020 - Mitsubishi hat in Europa zugelegt. Im vergangenen Jahr setzte der japanische Automobilhersteller auf den 33 Kernmärkten (EU und EFTA) um vier Prozent auf 171.906 verkaufte Fahrzeuge zu, ohne den Pick-up L200 waren es 138.003 Einheiten (plus 3,4 Prozent). Der Gesamtmarkt (ohne Pick-ups) stieg im gleichen Zeitraum nur um 1,2 Prozent.
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13.02.2020 - Die deutsche Dependance der koreanischen Automarke Hyundai kann mit größter Zufriedenheit auf das vergangene Jahr zurückblicken. 2019 wurden 129.500 Fahrzeuge bei uns neu zum Verkehr zugelassen. Dieses Ergebnis bedeutet einen Zuwachs von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr und entspricht einem Marktanteil von 3,6 Prozent. Geschäftsführer Jürgen Keller freut sich vor allem über den großen Anteil von Autos mit alternativen Antrieben. Mehr als 10.000 Stück wurden davon insgesamt verkauft, über 5000 hatten einen batterieelektrischen Antrieb. Das Wachstum dieser Klasse liegt für Hyundai bei eindrucksvollen 140 Prozent.
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13.02.2020 - Lamborghini hat im vergangenen Jahr seinen Absatz um 43 Prozent gesteigert. Das Unternehmen lieferte 8205 Sportwagen aus. 2018 waren es 5750 Einheiten gewesen. Mit 2374 Fahrzeugen blieben die USA der größte Einzelmarkt, gefolgt von China, Hong Kong und Macau mit 770 Auslieferungen. Dahinter liegen Großbritannien (658 Stück) und Japan (641 Stück). Deutschland belegt mit 562 Neuzulassungen Platz fünf vor dem Mittleren Osten (387), Kanada (376) und Italien (370). All diese Märkte konnten ihre Auslieferungszahlen deutlich steigern und nationale Absatzrekorde erzielen.
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11.02.2020 - Daimler hat heute die vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlicht. Der Fahrzeugabsatz lag mit 3,34 Millionen Pkw und Nutzfahrzeugen leicht unter dem Vorjahresniveau von 3,35 Millionen Einheiten. Der Umsatz stieg um drei Prozent auf 172,7 Milliarden Euro, das EBIT sank von 11,1 Milliarden auf 4,3 Milliarden Euro. Das bereinigte EBIT betrug 10,3 Milliarden Euro. Hohe Investitionen in neue Technologien sowie Zahlungen und Rückstellungen wegen Nachbesserungen bei Dieselfahrzeugen belasten das Geschäftsjahr. Der Gewinn ging um fast fünf Milliarden Euro auf 2,7 Milliarden Euro zurück. Die vorgeschlagene Dividende liegt bei 90 Cent nach 3,25 Euro im Vorjahr. Die rund 130.000 anspruchsberechtigten Tarifmitarbeiter in Deutschland erhalten bis zu 597 Euro Erfolgsbeteiligung und eine einmaligen Anerkennungsprämie von 500 Euro.
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11.02.2020 - Mitsubishi feiert in Deutschland den besten Jahresstart seit 20 Jahren: Die japanische Marke verzeichnete im Januar 4228 Neuzulassungen. Damit kletterte der Absatz um 28,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und auf den höchsten Wert für den Monat seit 2000. Der Marktanteil betrug 1,7 Prozent und ist der zweithöchste unter den japanischen Herstellern.
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10.02.2020 - Auch wenn Lada in Europa vorerst keine Zukunft sieht und den Export in die EU zum Jahresende eingestellt hat, kann sich der Autobauer auf dem ruissischen Heimatmarkt weiterhin behaupten. Im vergangenen Jahr verkaufte der Mutterkonzern Avtovaz 362.356 Autos und steigerte damit den Absatz um ein Prozent, während der Gesamtmarkt in Russland um zwei Prozent schrumpfte. Der Marktanteil einschließlich leichter Nutzfahrzeuge stieg von 20 auf 20,6 Prozent.
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06.02.2020 - Toyota hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres (1.4.2019–31.3.2020) 6,83 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Das sind 1,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz verbesserte sich um 1,6 Prozent auf 22,83 Billionen Yen (188,68 Milliarden Euro), das Betriebsergebnis um 6,2 Prozent auf 2,06 Billionen Yen (17,01 Milliarden Euro). Der Gewinn vor Steuern stieg um 45,8 Prozent auf 2,52 Billionen Yen (20,79 Milliarden Euro), während der Nettogewinn um 41,4 Prozent auf 2,01 Billionen Yen (16,64 Milliarden Euro) zulegte.
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06.02.2020 - Volvo hat im vergangenen Jahr erstmals mehr als 705.000 Autos verkauft und den Umsatz damit um 8,5 Prozent auf 274,1 Milliarden Schwedische Kronen (26,0 Milliarden Euro) gegenüber 2018 gesteigert. Das Betriebsergebnis betrug 14,3 Milliarden SEK (1,36 Milliarden Euro), was einer Steigerung von 0,8 Prozent entspricht. Der Cashflow hat sich auf 11,6 Milliarden SEK (1,1 Milliarden Euro) mehr als verdoppelt.
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05.02.2020 - Mazda hat in den ersten neun Monaten des am 31. März 2020 endenden Geschäftsjahres weltweit rund 1.106.000 Fahrzeuge verkauft. Im Vorjahreszeitraum waren es über 60.000 Autos mehr gewesen. Das größte Wachstum verzeichnete Mazda in Europa (ohne Russland) mit einem Plus gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 14 Prozent auf 195.000 Einheiten. Deutschland trug als größter europäischer Einzelmarkt der Marke 54.000 Fahrzeuge (plus zehn Prozent) zum Absatzerfolg bei, in Großbritannien erzielte Mazda gegen den Markttrend ein Plus von sieben Prozent auf 27.000 Fahrzeuge.
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30.01.2020 - Toyota hat seinen weltweiten Absatz im vergangenen Jahr um 1,4 Prozent auf rund rund 10,74 Millionen Fahrzeuge gesteigert. Die beiden Kernmarken Toyota und Lexus kamen auf 9,71 Millionen Einheiten und legten damit gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 1,8 Prozent zu. Der Kleinwagenspezialist Daihatsu verbuchten ein leichtes Minus von 1,2 Prozent auf 838.000 verkaufte Fahrzeuge. Die Lkw-Marke Hino verzeichnete einen Rückgang von 6,8 Prozent auf 190.000 Einheiten.
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28.01.2020 - Die Renault-Gruppe hat im vergangenen Jahr deutschlandweit 31.750 leichte Nutzfahrzeuge verkauft. Das sind 10,7 Prozent mehr als 2018 und ein neuer Verkaufsrekord. Der Marktanteil betrug 10,1 Prozent. Das ist die Spitzenposition unter den Importeuren und Platz vier hinter den drei deutschen Marken Ford, Mercedes-Benz und Volkswagen.
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20.01.2020 - CX-5 und dem CX-3 sind die gefragtesten Mazda-Modelle. Da ginge sicher noch mehr, haben sich die Verkaufsstrategen gedacht und füllen nun noch die kleine, aber feine Lücke zwischen dem kompakten SUV und dem kleinen Crossover. Logischerweise müsste der Neue in der Nomenklatur ja CX-4 heißen, doch die Modellbezeichnung trägt bereits die nicht in Europa erhältliche coupéartige Crossover-Limousine auf Basis des CX-5. Warum Mazda nun ausgerechnet auf CX-30 als Name kam, bleibt ungeklärt. Aber Namen sind ja bekanntlich Schall und Rauch und es kommt auf die inneren Werte an.
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