Alkohol am Steuer - Aktuelle Meldungen

Ratgeber: Die Promillegrenze ist kein Freifahrschein
01.02.2024 - In vielen Teilen Deutschlands herrscht wieder närrisches Treiben. Mit dem Fasching bzw. Fasching beginnt die so genannte fünfte Jahreszeit. Wer mitfeiert, ist gut beraten, nach Alkoholgenuss das Auto stehen zu lassen. Schon geringe Mengen können die Reaktionsfähigkeit drastisch einschränken, warnt die HUK-Coburg. Und nicht erst ab dem Grenzwert von 0,5 Promille muss mit Konsequenzen gerechnet werden.
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Ratgeber: Vorsicht an den tollen Tagen
15.02.2023 - Mit der Weiberfastnacht am 16. Februar 2023 beginnt der Höhepunkt der diesjährigen Karnevalsaison. Fünf Tage lang feiern Jecken und Narren ausgelassen und es werden erhebliche Mengen Alkohol getrunken. Nach der Party sollte man darum nicht selbst, sondern mit Taxi, Bus oder Bahn heimfahren. Auch die beliebten E-Scooter sollten dann tabu sein, warnt die Deutsche Verkehrswacht.
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Ratgeber: Zum Karneval das Auto besser stehen lassen
09.02.2023 - Nicht nur in den so genannten „Karnevalshochburgen“, die sich entlang des Rheins befinden, streben die Faschingsfeste ihrem Höhepunkt zu. Den Auftakt macht die „Weiberfastnacht“ am Donnerstag, 16. Februar. Die Umzüge am Rosenmontag und Faschingsdienstag sind traditionell die wichtigsten Termine der Straßenfeierlichkeiten. In bestimmten Regionen finden die Narren am Sonntag zusammen. Autofahrer sollten dabei auf einige Dinge achten, empfiehlt der Automobilclub von Deutschland.
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Ratgeber: Bei Alkohol Hände weg vom Steuer
24.01.2023 - Gerade diskutieren Verkehrsexperten über die Promillegrenze für Nutzer von E-Scootern: Sollen sie Rad- oder Kraftfahrern gleichgestellt werden? Fest steht, dass schon geringe Mengen Alkohol die Reaktionsfähigkeit einschränken. Daran sollten derzeit zum Beispiel auch alle Menschen denken, die sich derzeit ausgelassen Karneval feiern. Bei Fahrauffälligkeiten – wie dem Fahren von Schlangenlinien oder zu dichtem Auffahren – drohen bereits ab 0,3 Promille ein Fahrverbot, Punkte und ein Bußgeld.
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Wiederholungstäter werden härter bestraft
07.01.2022 - Als uneinsichtig und unbelehrbar schätzt der Gesetzgeber Verkehrsteilnehmer ein, die immer wieder gegen geltende Vorschriften verstoßen. Solche Wiederholungstäter müssen daher damit rechnen, mit zunehmenden Verstößen auch härter bestraft zu werden. Dies gilt besonders bei Delikten wie Alkohol am Steuer oder Fahren unter Drogeneinfluss. Aber auch mehrfache schwerwiegende Tempoüberschreitungen können ein Fahrverbot oder eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) nach sich ziehen.
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25.06.2021 - In Pandemiezeiten erfreut sich Urlaub mit dem Auto aktuell großer Beliebtheit. Angepeilt werden dabei – neben Deutschland – vor allem Urlaubsregionen in den Nachbarländern und in Südeuropa. In vielen Reiseländern werden Urlauber deutlich kräftiger zur Kasse gebeten, wenn sie sich nicht an die jeweiligen Verkehrsregeln halten. Der ADAC zeigt, wo Verkehrssünden besonders teuer werden.
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01.10.2020 - Aus einer heute vorgestellten Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) geht hervor, dass Autofahrer während der Coronabeschränkungen nur etwas entspannter fahren konnten. 58 Prozent der in einer Studie Befragten gaben Mitte des Jahres an, sich sicher oder sehr sicher zu fühlen. Das war eine Steigerung um vier Prozentpunkte zu den Werten am Ende des Jahres 2019.
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23.01.2020 - Die fünfte Jahreszeit hat begonnen und nähert sich langsam ihrem Höhepunkt. Für viele Narren gehört ein guter Schluck genauso zum Fasching wie die gute Laune. Manch einer fühlt sich nach ein, zwei Gläsern immer noch als Herr des Geschehens, doch der Eindruck täuscht. Schon geringe Alkoholmengen genügen, um die Reaktionsfähigkeit drastisch einzuschränken. Das meldet der Versicherer Huk Coburg.
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