April 2020 - Aktuelle Meldungen

Mercedes-Benz Trucks bekommt neuen Entwicklungschef
03.03.2023 - Dr. Rainer Müller-Finkeldei (53) wird im Mai die Verantwortung für das Product Engineering bei Mercedes-Benz Trucks übernehmen. In dieser Funktion verantwortet er die Entwicklunsgebreiche in Deutschland, Brasilien und der Türkei. Müller-Finkeldei tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Uwe Baake (59) an, der planmäßig in den Ruhestand geht.
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Dirk Große-Loheide übernimmt VW-Konzerneinkauf
20.12.2022 - Dirk Große-Loheide übernimmt mit Wirkung zum 1. Januar 2023 bei Volkswagen den Konzerneinkauf und wird in die erweiterte Unternehmensleitung berufen. Er wird gleichzeitig Einkaufsvorstand für die Pkw-Kernmarke. Große-Loheide löst Murat Aksel, der Einkaufsvorstand von MAN Truck & Bus wird, ab. Er folgt auf Stefan Gramse, der bei Volkswagen eine noch nicht genannte Konzernfunktion übernehmen wird. Bei Audi wird das Vorstandsressort Beschaffung und IT zunächst kommissarisch von Große-Loheide weitergeführt, bis seine Nachfolge geregelt ist.
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Kraftstoffpreise fallen, bleiben aber sehr hoch
02.05.2022 - Nach dem enormen Anstieg der Kraftstoffpreise im März hat sich die Situation an den Tankstellen im April nach Beobachtungen des ADAC etwas entspannt. Dennoch ist Tanken nach wie vor sehr teuer. Ein Liter Super E10 kostete nach Angaben des Automobilclubs im vergangenen Monat im bundesweiten Mittel 1,970 Euro – das sind 9,9 Cent weniger als im Vormonat. Der Preis für einen Liter Diesel lag im April bei 2,024 Euro, das ist ein Minus von 11,6 Cent.
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22.06.2021 - Der Batteriehersteller Banner hat im zurückliegenden Geschäftsjahr (April 2020 bis März 2021) seinen Umsatz leicht um zwei Prozent auf 270 Millionen Euro gesteigert. Das österreichische Unternehmen wertet das vor dem Hintergrund der Corona-Beeinträchtigungen als gutes Ergebnis. Insgesamt verkaufte Banner im Geschäftsjahr 2020/21 rund 4,1 Millionen Starterbatterien.
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15.05.2021 - Die Zahl der Neuzulassungen auf dem Motorradmarkt lag mit 23.332 im April 32,5 Prozent über dem Vorjahresmonat. Das sind über 5500 Fahrzeuge mehr als vor zwölf Monaten. Für den bisherigen Jahresverlauf bedeutet das nach Angaben des Branchenverbandes IVM ein Wachstum von 6,3 Prozent.
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14.05.2021 - Mazda hat seine Absatz- und Finanzergebnisse für das am 31. März 2021 abgelaufene Geschäftsjahr bekanntgegeben. Demnach hat der japanische Automobilhersteller von April 2020 bis März 2021 weltweit 1.287.000 Fahrzeuge verkauft. Zwar konnte das Unternehmen dabei den Absatz in seinen beiden größten Märkten – Nordamerika und China – im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr steigern. In Nordamerika stiegen die Verkaufszahlen um zwei Prozent auf 403.000 Einheiten, in China legte Mazda um acht Prozent auf 228.000 verkaufte Fahrzeuge zu. Auf dem Heimatmarkt Japan jedoch verzeichnete Mazda einen Rückgang von 13 Prozent auf 176.000 Einheiten.
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12.05.2021 - Trotz der weltweiten Corona-Pandemie und rückläufiger Absatzzahlen hat Toyota seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr (1. April 2020 bis 31. März 2021) gesteigert. Der Konzernumsatz sank um 8,9 Prozent auf 27,21 Billionen Yen (ca. 219,47 Milliarden Euro), und das Betriebsergebnis verringerte sich um etwa 6 Prozent auf knapp 2,2 Billionen Yen (17,72 Milliarden Euro), aber der Gewinn vor Steuern stieg um fünf Prozent auf knapp 2,93 Billionen Yen (23,65 Milliarden Euro). Den Nettogewinn beziffert das Unternehmen auf gut 2,2 Billionen Yen (18 Milliarden Euro), was einen Zuwachs von 8,1 Prozent bedeutet.
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07.05.2021 - Alle Segmente verbuchten im vergangenen Monat gegenüber dem April 2020 deutliche Zuwächse bei den Neuzulassungen. Dabei behaupteten sich die auch schon im März erfolgreichsten Modelle an der Spitze ihrer jeweiligen Fahrzeugklasse. Ausnahme war der Opel Corsa, der den VW Polo als beliebtester Kleinwagen verdrängte. Meistverkauftes Elektroauto des Monats blieb nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes der VW Up. Bei den Plug-in-Hybriden löste der GLK/GLC von Mercedes-Benz den VW Golf e-Hybrid ab. Zulassungsstärkstes Fahrzeug mit Gasantrieb (LPG und CNG) war der Dacia Duster, der markenintern den Sandero beerbte. Die winzige Liste der Brennstoffzellenfahrzeuge führte der Toyota Mirai an. Im Vormonat stand der Hyundai Nexo oben. (ampnet/jri)
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05.05.2021 - Hyundai hat seine weltweiten Verkäufe im vergangenen Monat gegenüber dem von der beginnenden Corona-Pandemie gekennzeichneten April 2020 verdoppelt. Das meldet Unternehmen 345.777 Auslieferungen. Das entspricht einem von über 106,2 Prozent. Auch in Deutschland ist Hyundai gut in das zweite Quartal gestartet. Mit einem Zuwachs von 135 Prozent auf 7650 Neuzulassungen steigerte die Marke im April ihren Marktanteil auf 3,3 Prozent. Vor einem Jahr waren es 2,7 Prozent. Knapp 30 Prozent aller Neuwagen von Hyundai sind voll oder teilweise elektrifiziert. Darunter gehört der Kona Elektro hierzulande seit Monaten zu den vier erfolgreichsten Elektroautos. (ampnet/jri)
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05.05.2021 - Nach der Erholung im März hat der Pkw-Markt in Deutschland im April weiter Fahrt aufgenommen. Die Zahl der Neuzulassungen stieg um 90 Prozent auf 229.650 Fahrzeuge. Damit weist die Jahresbilanz für 2021 erstmals ein Plus auf (7,8 Prozent mehr Neuwagen als im Vorjahrteszeitraum). Die gewerblichen Zulassungen (65,7 %) stiegen gegenüber dem Vergleichsmonat nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes um 115,0 Prozent, die privaten (34,3 %) um 55,5 Prozent.
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01.05.2021 - Nur mit einem intelligenten, technologieoffenen Mix aus allen verfügbaren klimaneutralen Antriebstechnologien – Batterie, Brennstoffzelle und E-Fuels – kann das ambitionierte Klimaziel „Zero Emission" erfüllt werden. Das ist die Kernbotschaft der Studie „Antriebsportfolio der Zukunft" des VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik. Die Technologieorganisation hat hierzu erstmals die Einschätzungen und Erwartungen von Meinungsführenden aus der Politik und der Wirtschaft, zum Beispiel Autohersteller und -zulieferer, andere Hersteller und Energieversorger.
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19.04.2021 - Genaugenommen zwei fehlende Buchstaben und eine Zahl führten dazu, dass der am 28. April 2020 renovierte Bußgeldkatalog seine Schrecken für Deutschlands Autofahrer verlieren musste: nämlich ein Hinweis auf die Rechtsgrundlage für Fahrverbote im § 26a, Absatz 3 im Straßenverkehrsgesetz. Wegen dieses Formfehlers setzten die Juristen des Verkehrsministeriums ziemlich schnell das gesamte Projekt außer Vollzug. Doch es waren weniger die vermissten 23, Drei und A, die landauf, landab für große Empörung sorgten.
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