Austral - Aktuelle Meldungen

10.05.2019 - Mercedes-Benz lieferte im April 181 936 Pkw weltweit aus (-5,5 Prozent) und liegt seit Jahresbeginn bei insgesamt 742 809 verkauften Fahrzeugen (-5,6 Prozent). Seit Jahresbeginn behauptete Mercedes-Benz die Marktführerschaft im Premiumsegment dennoch unter anderem in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Schweiz, Schweden, Portugal, Polen, Dänemark, Tschechische Republik, Australien und Kanada.
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25.04.2019 - Im Mercedes-Benz-Werk Wörth ist heute der 750 000. Lkw-Bausatz aus dem CKD-Center (CKD = Completely Knocked Down) für seine Reise nach Übersee in einen 40-Fuß-See-Container verpackt worden. In Kürze wird er mit dem Rheinschiff nach Rotterdam fahren, ehe es mit dem Übersee-Containerschiff nach Port Elizabeth in sein Bestimmungsland Südafrika geht. Nach seinem Weitertransport nach East London wird er im dortigen Mercedes-Benz-Werk zum kompletten Lastwagen zusammengesetzt: einem weißen Actros 2652 LS 6x4, der voraussichtlich Mitte Juli an seinen Besitzer ausgeliefert wird.
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23.04.2019 - Schon seit 37 Jahren bevölkern Autos mit dem Namen Toyota Camry die Straßen dieser Welt. Mehr als 19 Millionen davon haben die Japaner mittlerweile unter die Menschheit gebracht, siebenmal gab es eine Verjüngungskur. Die ging allerdings an der deutschen Kundschaft in den vergangenen 15 Jahren vorbei, weil sie mit dem Auto nicht richtig warm wurde. Anderswo wurde der Wagen als Bestseller gefeiert, nicht so in Deutschland. Toyota nahm deshalb den Camry 2004 hier zu Lande vom Markt.
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22.04.2019 - Der englische Begriff Escape steht laut Wörterbuch für entkommen, füchten, entwischen, ausbrechen – und ist der Name für ein neues Expeditionsmobil von Earthcruiser aus Australien. Basis ist die G-Klasse von Mercedes-Benz in der Ausführung Pro mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 4,5 Tonnen.
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21.03.2019 - Wenn das mal keine Vollbremsung wird. Die steht womöglich einer ganz speziellen Branche wegen des mutmaßlichen harten Brexit bevor: der Formel-1-Industrie. Es ist nicht nur so, dass sieben von zehn Formel-1-Teams in Großbritannien beheimatet sind, die eng mit Niederlassungen und Partnern auf dem europäischen Festland zusammenarbeiten und für die Rennen unter anderem in die EU reisen müssen. Sondern es ist ferner so, dass ein Haufen Umsatz gefährdet ist, der derzeit noch vom unternehmerischen Sitz her in Großbritannien anfällt und versteuert werden muss.
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