Autos - Aktuelle Meldungen

Starterbatterie macht am häufigsten Ärger
29.04.2024 - Mit 44,1 Prozent war auch im vergangenen Jahr eine defekte oder entladene Starterbatterie die häufigste Ursache für einen Einsatz der ADAC-Pannenhilfe. Dahinter folgen Probleme mit dem Motor beziehungsweise Motormanagement (22,8 Prozent). An dritter Stelle stehen mit deutlichem Abstand Anlasser, Lichtmaschine, Bordnetz und Beleuchtung (10,5 Prozent). Auf Platz vier und fünf rangierten die Reifen (8,8 Prozent) und die Schließsysteme (7,1 Prozent). Damit ergibt sich eine ähnliche Verteilung wie im Vorjahr.
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Die Top Ten der Woche bei der Autoren-Union Mobilität
29.04.2024 - Noch bis 5. Mai werden wir von der Auto-China hören und uns über die Modellvielfalt bei Elektroautos aus chinesischer Produktion wundern. Dies wird wieder begleitet sein von zutiefst pessimistischen Kommentaren zu den deutschen Herstellern. Obwohl die in China gute Geschäfte machen, sehen die Kommentatoren im Umgang der deutschen Hersteller mit dem Elektroauto den Grund für die aktuellen Stellenstreichungen hierzulande. Erinnert sich noch jemand an die Prognosen, für den Bau eines Elektroautos werde ein Drittel weniger Personal benötigt?
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Zwei Drittel der Deutschen sehen Verkehrsnetz als Wachstumsbremse
28.04.2024 - Zum vierten Mal in Folge hat die Versicherungsgruppe HUK-Coburg ihre Mobilitätsstudie als repräsentative Befragung von mehr als 4000 Personen ab 16 Jahren durchgeführt – mit teils überraschenden, teils erwartbaren Ergebnissen.
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Elektro-Autos weiterhin stark rabattiert
26.04.2024 - Nach der im Dezember 2023 kurzfristig gestoppten E-Auto-Förderung brach der Absatz der Stromer in Deutschland ein. Die Hersteller versuchten das Geschäft mit teilweise hohen Rabatten zu retten. Je nach Marke und Modell konnten Käufer mitunter mehrere Tausend Euro sparen, teilweise mehr als an staatlichem Umweltbonus ausbezahlt worden wäre. Rund vier Monate nach dem Wegfall der staatlichen Stütze hat sich der ADAC erneut die Rabatte auf dem E-Auto-Markt angesehen.
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Ab 7. Juli hat jeder Neuwagen elektronische Helfer am Start
25.04.2024 - Sinkende Unfallzahlen im Straßenverkehr – das ist ein wichtiges Ziel der Europäischen Union (EU). Bis zum Jahr 2038 sollen mehr als 25.000 Menschenleben gerettet und mindestens 140.000 schwere Verletzungen vermieden werden. Hochentwickelte Fahrerassistenzsysteme sollen dazu beitragen, Fahrzeuginsassen, Fußgänger und Radfahrer besser zu schützen. Zum 7. Juli 2024 werden weitere Assistenzsysteme in Neuwagen Pflicht. Bereits zugelassene Fahrzeuge sind von der Regelung nicht betroffen. Die Typgenehmigung neuer Autos berücksichtigt die aktuellen Vorschriften bereits seit 6. Juli 2022.
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Ratgeber: Kleine Aufmerksamkeiten erhalten die Freundschaft
25.04.2024 - Missgunst von außen schweißt zusammen. Viele Besitzerinnen und Besitzer bekennen sich trotz des gegenwärtigen Drucks gegen das Auto zu ihrem Fahrzeug als ein Stück ihrer persönlichen Freiheit, dem sie sich verbunden fühlen. Deswegen soll es nicht nur außen glänzen. Gerade die Pflege des Innenraums und das Setzen eigener Akzente dort im Laufe der Lebensdauer, zeigen den Wert des eigenen Autos für seine Menschen. Dieser Ratgeber zeigt Mittel und Wege zur Erhaltung und Individualisierung.
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Globaler Trend zur E-Mobilität hält trotz deutscher Flaute an
25.04.2024 - Der Hochlauf der Elektromobilität hält entgegen dem kriselnden Absatz bei batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) in Deutschland ungebrochen an. Das zeigt der „Electric Vehicle Sales Review“ von „PwC Autofacts“ und „Strategy&“, der globalen Strategieberatung von PwC, in dem die Neuzulassungszahlen in weltweit 20 ausgewählten Märkten ausgewertet werden. Der globale E-Auto-Markt legte demnach im ersten Quartal 2024 um 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal zu. Damit wuchs er deutlich stärker als der Gesamtmarkt, der ein Plus von vier Prozent zeigte.
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Im Rückspiegel: Eine Ikone feiert Geburtstag
25.04.2024 - Für viele Oldtimer-Liebhaber gilt sie als eines der schönsten Seriencoupés: Die Alfa Romeo Giulietta Sprint feiert den 70. Geburtstag. Die Weltpremiere sorgte im April 1954 auf dem Turiner Autosalon für Furore. Schon in den ersten Tagen der Messe verzeichnete Alfa Romeo rund 2000 Bestellungen – eine für die damalige Zeit enorme Zahl.
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Japanisches Chemieunternehmen baut Separatoren-Werk
25.04.2024 - Asahi Kasei kündigte heute den Bau eines Werks in Ontario, Kanada für die Herstellung und Beschichtung Nassprozess-Separatoren für Lithiumionen-Batterien an. Für diese Anlage hat der japanische Chemiehersteller eine Rahmenvereinbarung mit Honda Motor geschlossen. Der Automobilhersteller will bis zum Jahr 2040 batterieelektrischen Autos und Plug in-Hybrids 100 Prozent seines Umsatzes erreichen. (aum)
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Ausblick auf Volkswagens Zukunft in China
24.04.2024 - Volkswagen hat auf der Auto China 2024 die Studie ID Code enthüllt, das eine weltweit neue SUV-Designsprache der Wolfsburger zeigen soll. Zugleich gibt das Konzeptfahrzeug aber auch einen Hinweis auf die zukünftige Ausrichtung der Marke im größten Automarkt der Welt, in dem sie mit den Verbrennern zwar immer noch Marktführer sind, aber bei den E-Autos der erstarkten heimischen Konkurrenz, allen voran BYD, hinterherfahren. Der ID Code ist das erste E-Modell, das gezielt für die Kunden in China entwickelt wurde.
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Mitsubishi ASX zeigt sein wahres Gesicht
24.04.2024 - Ab Juni gibt es einen neuen Mitsubishi ASX. Moment mal, hatte das kompakte Crossover-SUV nicht erst vor gut einem Jahr als optischer und technischer Klon des Renault Captur den Neustart von Mitsubishis Pkw-Palette in Europa begründet? „Wir hatten die Wahl, sofort auf den Markt zu gehen oder bis zu dieser Modellpflege zu warten“, erzählt Mitsubishi Deutschland-Geschäftsführer Jens Schulz. „Zusammen mit unseren Händlern hatten wir uns dafür entscheiden, nicht so lange zu warten“. Offensichtlich die richtige Entscheidung. Der ASX gehört inzwischen zu den Bestsellern im Markenportfolio des deutschen Importeurs.
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BYD denkt an zweites Werk in Europa
24.04.2024 - Der chinesische Autohersteller BYD will die Autowelt erobern – nicht nur die elektrische. „Jeder träumt davon, die Nummer eins zu werden“, sagt Stella Li, für Europa zuständige Vorständin von BYD. 300.000 Autos hat BYD vergangenes Jahr in Europa verkauft, davon 15.600 in Deutschland, alle in China gefertigt. Die Zahl dürfte sich mittelfristig verdoppeln, denn 300.000 Autos will BYD ab nächstem Jahr allein im neuen Werk in Ungarn fertigen, das derzeit errichtet wird.
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