Bundesländer - Aktuelle Meldungen

Staubilanz 2024: Fast 450.000 Stunden Stillstand
06.02.2025 - Im vergangenen Jahr gab es mehr Staus und stockenden Verkehr auf den deutschen Autobahnen als 2023. Der ADAC registrierte rund 516.000 Staus mit einer Gesamtlänge von rund 859.000 Kilometern. Das sind deutlich mehr als im Vorjahr mit 504.000 Staus. Die Gesamtdauer der Stillstände betrug 448.000 Stunden. Das sind fünf Prozent mehr als 2023 (427.000 Stunden). Als Gründe für den Anstieg nennt der Automobilclub das gestiegene Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen, das vier Prozent beträgt, und die vielen Baustellen.
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Stauprognose: Vor Weihnachten und nach Silvester dichter Verkehr
16.12.2024 - Am bevorstehenden vierten Adventswochenende beginnen in ganz Deutschland die Weihnachtsferien. Sie dauern in den meisten Bundesländern bis zum Ende der ersten Januar-Woche. Vor Weihnachten und nach Silvester sowie zum Ferienende in der ersten Januar-Woche ist die Staugefahr auf den Autobahnen am größten. Nach Einschätzung des ADAC dürfte der Freitag dieser Woche (20.12.) der Tag mit dem höchsten Verkehrsaufkommen sein, wenn ab dem Nachmittag der übliche Berufsverkehr auf den Urlauberverkehr trifft. Am Samstag, 21. Dezember, und Montag, 23. Dezember, müssen sich Autofahrer ebenfalls vermutlich in Geduld üben. Unterwegs sind nicht nur Berufstätige und Weihnachtsurlauber auf dem Weg zu ihren Familien und Verwandten. Vor allem auf den Ballungsraumautobahnen trifft man noch auf viele Last-Minute-Einkäufer auf Geschenkejagd oder auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt.
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Ratgeber: Im Winter gut und sicher ans Ziel
13.12.2024 - In der bevorstehenden Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel steht für viele der Besuch von Familienmitgliedern und Freunden auf dem Programm. Darüber hinaus ist eventuell auch ein Winterurlaub in den Schnee geplant. Die Reisetätigkeit wird auf jeden Fall in den nächsten Wochen wieder deutlich zunehmen. Der Automobilclub von Deutschland (AvD) rät zu einer gewissen Vorbereitung.
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Im Saarland ist es am billigsten
12.12.2024 - Kraftfahrer können sich in einigen westdeutschen Bundesländern über die niedrigsten Kraftstoffpreise in Deutschland freuen. Das gilt ganz besonders für das Saarland. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung in den 16 Bundesländern zeigt, ist das kleinste deutsche Flächenland zum wiederholten Male in diesem Jahr auch das preiswerteste. So kostet ein Liter Super E10 im Saarland momentan im Schnitt 1,611 Euro. Im zweitplatzierten Bundesland Rheinland-Pfalz liegt der Super E10-Preis bei 1,627 Euro. Letzter im Bundesländer-Ranking ist Brandenburg mit durchschnittlich 1,695 Euro je Liter, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 1,693 Euro.
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Jeder dritte tödliche Fahrradunfall passiert ohne Fremdverschulden
02.12.2024 - Jeder dritte tödlich verlaufende Sturz eines Fahrradfahrers passiert ohne Unfallgegner. Das hat eine Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft ergeben. Auch knapp jeder zweite schwerverletzte Radfahrer verunglückte im vergangenen Jahr bei einem bei so einem genannten Alleinunfall. Gehäuft treten sie zwischen Dezember und Februar auf, wenn Nässe, Eis, Schnee und Laub die Fahrt erschweren.
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Über fünf Cent Unterschied beim Tanken
12.11.2024 - Die Kraftstoffpreise in den einzelnen Bundesländern sind unterschiedlich hoch: Während sie in Thüringen bundesweit zurzeit am höchsten sind, können Autofahrer in Berlin vergleichsweise günstig tanken. Das ist das Ergebnis der aktuellen ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise. Danach kostet ein Liter Super E10 in der Bundeshauptstadt 1,612 Euro. Im Vergleich dazu ist Thüringen mit durchschnittlich 1,664 Euro um 5,2 Cent je Liter teurer. Hamburg steht mit 1,663 Euro je Liter Super E10 als weiterer Stadtstaat auf dem vorletzten Platz im Bundesländer-Ranking.
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Im Rückspiegel: Ein kleiner Corsa ist der einmillionste Opel aus Eisenach
05.11.2024 - Opel, die Marke mit dem Blitz, ist seit mehr als drei Jahrzehnten mit Thüringen und Eisenach verbunden. Opel eines der ersten Unternehmen, die sich schon im Jahr der Wiedervereinigung in den neuen Bundesländern engagierten und damit den Grundstein für eine bis heute währende Geschichte legte – mit Autos „Made in Eisenach“. Bereits am 10. November 1999 fuhr in dem Werk der einmillionste Opel vom Band: ein schwarzer Corsa B in der Ausstattungsvariante „Edition 100“.
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ADAC attestiert dem Verkehrssektor Rückschritt bei der Nachhaltigkeit
23.10.2024 - Dem Verkehrssektor in Deutschland gelingt es nach der Corona-Pandemie nicht, die Nachhaltigkeit zu stärken. Das ist das Ergebnis des ADAC Mobilitätsindex, der den Sektor unter den Aspekten Klima- und Umweltschutz, Verkehrssicherheit, Bezahlbarkeit, Zuverlässigkeit sowie Verfügbarkeit von Mobilität betrachtet. Daraus ergibt sich der Indexwert im Sinne eines Gesamtbildes. Für das Berichtsjahr 2022 sank der Mobilitätsindex von 113 auf 111 Punkte. Er ist damit zum zweiten Mal in Folge rückläufig.
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Vorschau: Neues von MG und Triumph
18.10.2024 - MG Motor hat jüngst zwei neue SUV-Modelle mit unterschiedlichen Hybrid-Antriebssträngen vorgestellt: den MG HS PHEV und den MG ZS Hybrid Plus. Der Plug-in-Hybrid soll über 100 Kilometer rein elektrisch fahren und damit eine Gesamtreichweite von über 1000 Kilometern mitbringen. Im ZS Hybrid Plus arbeitet erstmals in einem SUV der Marke ein Vollhybrid inklusive 3-Gang-Wandlerautomatik aus dem MG 3. Wir haben sie uns näher angesehen.
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Nord-Süd-Gefälle an den Tankstellen
15.10.2024 - Die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 deutschen Bundesländern zeigt derzeit ein Nord-Süd-Gefälle. Kraftfahrer im Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg können sich gegenwärtig über die bundesweit niedrigsten Kraftstoffpreise freuen, während es im Norden am teuersten ist. Mit durchschnittlich 1,636 Euro je Liter Super E10 ist Benzin im Saarland um acht Cent preiswerter als in Schleswig-Holstein und Hamburg, wo der Sprit im Mittel 1,716 Euro kostet. Auch mit Diesel können die Autofahrer im Saarland aktuell ihre Tanks am günstigsten nachfüllen. Ein Liter kostet dort 1,550 Euro, während er in Mecklenburg-Vorpommern mit 1,615 Euro im Schnitt sechseinhalb Cent teurer ist. (aum)
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Jeder dritte E-Autofahrer wechselt zurück zum Verbrenner
15.10.2024 - Der Umstieg der Bundesbürger auf Elektroautos ist nach dem Wegfall der staatlichen Kaufprämie Ende 2023 extrem ins Stocken geraten. Nur 3,9 Prozent aller Fahrzeugwechsel von Juli bis September 2024 stiegen Privatpersonen, die bislang ein Auto mit Verbrennungsmotor hatten, auf einen Pkw mit reinem Elektroantrieb um. Das ist das Ergebnis des E-Barometers der HUK-Coburg-Versicherung, das heute veröffentlicht wurde.
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Hauptuntersuchung: Sonderfall Sonderfahrzeug
13.10.2024 - Sonderfahrzeuge wie Feuerwehrautos, Müllwagen oder große Mobilkrane sind keine Ausnahme: Auch sie müssen als Nutzfahrzeug regelmäßig zur Hauptuntersuchung und zur Sicherheitsprüfung. „Geprüft wird dabei nach den gängigen Vorgaben und gesetzlichen Vorschriften“, erklärt Marc Zentgraf von der Gesellschaft für Technische Überwachung. Der Prüfingenieur und Akademie-Referent hat vor einem Jahr die Fachgruppenleitung der GTÜ-Akademie mit Schwerpunkt Nutzfahrzeuge übernommen. Dennoch gibt es die eine oder andere Sonderregelung.
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