Bundesländer - Aktuelle Meldungen

Tanken in Rheinland-Pfalz am günstigsten
19.10.2023 - Autofahrer, die in Rheinland-Pfalz zum Tanken fahren, müssen dafür deutschlandweit derzeit am wenigsten bezahlen. Besonders teuer ist Kraftstoff derzeit hingegen in Hamburg und in Brandenburg. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des ADAC. Günstigstes Bundesland für Benzin ist demnach Rheinland-Pfalz, gleichauf mit dem Saarland: Für einen Liter Super E10 muss man aktuell in beiden Ländern im Schnitt 1,795 Euro bezahlen. Kraftfahrer in Hamburg müssen am tiefsten in die Tasche greifen. Ein Liter Super E10 dort im Schnitt 1,859 Euro und damit 6,4 Cent mehr.
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Autodiebstähle haben wieder zugenommen
18.10.2023 - Diebstähle von Autos und Autoteilen haben nach Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im vergangenen Jahr wieder deutlich zugenommen. „Im Vergleich zum Vorjahr wurden 25 Prozent mehr Pkw gestohlen, zudem ist die Zahl der Diebstähle von Autoteilen um 15 Prozent gestiegen“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen heute bei der Veröffentlichung des Diebstahlreports.
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Stauprognose: Der Reiseverkehr nimmt wieder Fahrt auf
25.09.2023 - Mit dem kalendarischen Beginn der dritten Jahreszeit starten am kommenden Wochenende bereits die ertsen Bundesländer in die Herbstferien. Zudem dürften viele Kurzurlauben den Montag von dem Feiertag (3. Oktober) als Brücxkentag für ein verlängertes Wochenende nutzen.
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In Hamburg und Sachsen-Anhalt kostet Sprit am meisten
21.09.2023 - In Hamburg und Sachsen-Anhalt müssen derzeit deutschlandweit die durchschnittlich höchsten Kraftstoffpreise bezahlt werden. Berliner und Rheinland-Pfälzer tanken hingegen im Vergleich zu den anderen Bundesländern am preiswertesten. Das ist das Ergebnis einer aktuellen ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 deutschen Bundesländern. Die regionalen Preisunterschiede zwischen den jeweils teuersten und den günstigsten Ländern betragen bis zu 5,7 Cent.
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4176 Staus am letzten Juli-Wochenende
18.09.2023 - Der Reiseverkehr auf den deutschen Autobahnen verlief während der diesjährigen Sommerferien deutlich schleppender als im Jahr 2022. Nach einer Auswertung aller Staudaten zwischen dem Ferienbeginn in Nordrhein-Westfalen am 22. Juni 2023 und dem Ferienende am 10. September in Bayern verzeichnete der ADAC in diesem Sommer insgesamt 122.686 Staus. Gegenüber 2022 sind dies rund 15 Prozent mehr. Auch die Länge der erfassten Staus zeugt von einer wieder gestiegenen Reiselust: Sie summierten sich auf eine Gesamtlänge von 217.003 Kilometern (plus 22 Prozent), was einer Strecke entspricht, die mehr als fünfmal um die Erde reicht. Die Staus führten zu Wartezeiten auf den Autobahnen, die sich hochgerechnet mehr als zwölf Jahre addierten, ein Plus von 40 Prozent gegenüber 2022. Die Staus dauerten also länger und lösten sich langsamer als im Vorjahr auf.
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Rohöl teurer – Benzin billiger
06.09.2023 - Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: Nach dem Ende der Ferien in allen Bundesländern sind die durchschnitlichen Kraftstoffpreise leicht gesunken – und das, obwohl sich Rohöl verteuert hat. Laut ADAC sank der Benzinpreis gegenüber der Vorwoche um einen Cent je Liter, beim Diesel waren es 1,1 Cent. Ein Liter Super E10 notiert damit im Schnitt bei 1,874 Euro, Diesel kostet 1,786 Euo. Zuvor waren die Preise über Wochen nahezu ständig gestiegen. Grundsätzlich hält der ADAC das Preisniveau aber nach wie vor für zu hoch. (aum)
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Stauprognose: Die letzte große Reisewelle des Sommers
04.09.2023 - Der ADAC rechnet für das kommende Wochenende (8.–10.9.) mit der letzten großen Reisewelle dieses Sommers, wenn in Baden-Württemberg und Bayern nun ebenfalls die Ferien enden. Dichter Verkehr macht sich dabei vor allem in Süddeutschland bemerkbar. Rund um München könnte sich zeitweise auch der Besucherverkehr zur IAA bemerkbar machen. Auch die während des Berufsverkehrs verursachten Staus werden deutschlandweit wieder mehr und länger. Zwangsstopps gibt es vor allem an Baustellen. Momentan gibt es knapp 1500 Baustellen.
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Spritpreise steigen wieder deutlich
30.08.2023 - Nachdem sich in der Vorwoche die Kraftstoffpreise kaum veränderten, geht es nun erneut deutlich nach oben. Die ADAC-Auswertung der Preise von über 14.000 Tankstellen in Deutschland zeigt, dass beide Sorten im Vergleich zur Vorwoche um jeweils über zwei Cent gestiegen sind. Ein Liter Super E 10 kostet im Tagesdurchschnitt 1,884 Euro, in der Vorwoche lag der Preis noch um 2,4 Cent niedriger (1,860 Euro). Diesel ist im Vergleich sogar um 2,8 Cent teurer geworden und kostetet 1,797 Euro (Vorwoche: 1,769 Euro).
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Vor allem im Süden wird’s nochmal eng
28.08.2023 - Auf den Autobahnen in Deutschland herrscht weiterhin starker Rückreiseverkehr. In Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und im Norden der Niederlande enden am ersten Septemberwochenende die Ferien, Bayern und Baden-Württemberg folgen eine Woche später. Dadurch sind am kommenden Wochenende laut ADAC-Stauprognose besonders die Autobahnen in Süddeutschland belastet. Auch die während des Berufsverkehrs verursachten Staus werden deutschlandweit wieder zahlreicher und länger. Zwangsstopps gibt es vor allem an Baustellen. Gegen Ende der Sommerferien wird wieder mehr gebaut.
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Teures Tanken in Sachsen und Brandenburg
17.08.2023 - Die Spritpreise harren derzeit auf einem zu hohen Niveau, findet der ADAC. Das wird auch in einem aktuellen Regionalvergleich der 16 Bundesländer deutlich. Demnach muss man in Sachsen momentan am tiefsten in die Tasche greifen, wenn es ums Tanken geht. 1,872 Euro werden hier im Schnitt je Liter Super E10 fällig. Auch beim Diesel ist Sachsen in negativer Hinsicht vorne mit dabei: Ein Liter kostet hier durchschnittlich 1,796 Euro. Etwas teurer ist Diesel nur in Brandenburg mit 1,811 Euro pro Liter.
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Skoda erneut offizieller Partner der Deutschland Tour
17.08.2023 - Skoda ist auch 2023 wieder offizieller Fahrzeugpartner der Deutschland Tour. Vom 23. bis 27. August führt die anspruchsvolle Profi-Radrundfahrt über 724 Kilometer vom saarländischen St. Wendel durch insgesamt fünf Bundesländer bis nach Bremen. Für Deutschlands einziges Etappenrennen der Männerelite stellt die Marke 45 Begleit- und Organisationsfahrzeuge bereit, unter anderem die Modelle Karoq, Octavia Combi und der batterielektrische Enyaq.
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Unfall auf dem Schulweg: Kinder haften erst ab dem 10. Geburtstag
15.08.2023 - In einigen Bundesländern sind die Sommerferien bereits vorbei. Zigtausende Kinder und Jugendliche machen sich wieder auf den Schulweg. Und damit steigt für sie auch wieder das Unfallrisiko. Kinder verunglücken nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes besonders häufig am frühen Morgen, zwischen 7 und 8 Uhr, sowie ab Mittag, wenn die Schule aus ist. Der Weg zur Schule sollte also nicht der kürzeste, sondern der sicherste sein. Ein kleiner Umweg kann sich lohnen, wenn dafür Ampeln oder Schülerlotsen das Überqueren der Straße sicherer machen, rät die HUK-Coburg.
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