Bundesländer - Aktuelle Meldungen

Stauprognose: Reger Ausflugsverkehr
15.05.2023 - Wegen Christi Himmelfahrt ist am bevorstehenden verlängerten Wochenende (18.–21.5.) mit erhöhtem Reiseverkehr auf den Autobahnen zu rechnen. Außerdem behindern über 1200 Baustellen den Verkehr. Die erste Stau-Spitze erwartet der ADAC bereits ab Mittwochmittag. Im vergangenen Jahr war der Tag vor Christi Himmelfahrt der zweitstaureichste Tag von 2022. In den Bundesländern Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen ist der Tag nach dem Feiertag, Freitag, 19. Mai, offiziell schulfrei. Unterwegs sind auch Urlauber aus Hamburg und Sachsen-Anhalt. In beiden Bundesländern enden die einwöchigen Ferien. Die Rückreisewelle dürfte am Sonntagnachmittag bis zum Abend ihren Höhepunkt erreichen.
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Historie und Histörchen (103): Von Freiheitsdrang und engen Grenzen
01.05.2023 - Vor 40 Jahren ernteten Journalisten noch harte Kritik von Kollegen, wenn sie oder er sich in den Vordergrund drängten. Grob standeswidrig verhielt sich, wer sich mit einer Sache „gemein machte“, sich also persönlich engagierte statt zu berichten. Doch die Zeiten haben sich gründlich geändert. Der gemeine Journalist wurde vielfach zum Mitspieler. Doch was heute als karrierefördernd angesehen wird, war vor vier Jahrzehnten noch gegen die guten Sitten. Aber vom „Modell Viechtach“ lässt sich nicht berichten, ohne dabei die aktive Rolle von Journalisten herauszustreichen.
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Die Kraftstoffpreise schwanken regional stark
13.04.2023 - In Brandenburg sind aktuell die Kraftstoffpreise am höchsten. Dort kostet ein Liter Super E10 im Schnitt 1,848 Euro und damit 4,8 Cent mehr als im Saarland, wo der Literpreis bei 1,800 Euro liegt. Auch beim Diesel liegt Brandenburg im Ländervergleich an der Spitze, wie der ADAC meldet. Der Preis für einen Liter liegt bei 1,750 Euro. In Rheinland-Pfalz, dem günstigsten Bundesland bei Diesel, sind es dagegen 1,646 Euro und damit 10,4 Cent weniger als in Brandenburg.
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Stauprognose: Ferienende in sieben Bundesländern
11.04.2023 - Mit dem Ferienende in den sieben Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen ist auch am kommenden Wochenende (14.–16.4.) mit starkem Reiseverkehr zu rechnen. Die größten Behinderungen erwartet der ADAC am Freitag- und Sonntagnachmittag. Zusätzlich bremsen über 1000 Autobahn-Baustellen den Verkehr.
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Stauprognose: Start in die Osterferien
27.03.2023 - Nach Niedersachsen und Bremen starten diese Woche in zehn weiteren Bundes- sowie einigen Nachbarländern in die Osterferien. Der ADAC rechnet daher am Wochenende (31.3.-2.4.) ab Freitagnachmittag mit der ersten großen Reisewelle des Jahres und Staus auf den Autobahnen. Die meisten Urlauber dürften Richtung Alpen, südliche Länder und Küsten unterwegs sein. Nach dem Ende nahezu aller Corona-Beschränkungen dürfte die Reiselust besonders groß sein.
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Im Norden ist Sprit am teuersten
16.03.2023 - Wenn es um die Preise an den Zapfsäulen geht, müssen Kraftfahrer im Norden der Republik derzeit am tiefsten in die Tasche greifen. Im vom ADAC vorgenommenen Ländervergleich ist Benzin aktuell in Hamburg am teuersten, Diesel in Mecklenburg-Vorpommern.
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Nicht überall ist Diesel günstiger Benzin
16.02.2023 - Nach über acht Monaten ist Diesel wieder günstiger als Benzin – aber nicht überall. Nach Marktbeobachtungen des ADAC entziehen sich drei der 16 Bundesländer dem allgemeinen Trend: das Saarland, Baden-Württemberg und Bayern. Bayern führt mit einer Preisdifferenz von vier Cent gegenüber E10 deutlich. Auch generell liegt hier das Preisniveau für Diesel im Vergleich zu den anderen Bundesländern am höchsten. Für einen Liter müssen Autofahrer im südlichen Bundesland aktuell 1,788 Euro bezahlen.
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Autofahrer standen 333.000 Stunden im Stau
02.02.2023 - Autofahrer standen im vergangenen Jahr auf den deutschen Autobahnen in etwa so lange in Staus wie 2021. Nach Angaben des ADAC, summierte sich die Dauer aller registrierten Verkehrsstörungen 2022 auf rund 333.000 Stunden, ein Jahr zuvor waren es mit 346.000 Stunden nur wenig mehr. Nach wie vor liegen die Zahlen aber noch deutlich unter dem Vor-Corona-Jahr 2019.
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Im Saarland ist Super am günstigsten
17.01.2023 - Nach wie vor fallen die durchschnittlichen Kraftstoffpreise je nach Bundesland unterschiedlich aus. Ein Liter Super E10 kostet im Saarland laut ADAC im Schnitt derzeit 1,692 Euro. Damit ist das kleinste Flächenland bei Benzin derzeit das preiswerteste, gefolgt von Bayern, das im Herbst 2022 über Monate hinweg mit Abstand das teuerste Land war. Am tiefsten in die Tasche greifen müssen die Autofahrer in Schleswig-Holstein. Dort liegt der Preis für Super E10 bei 1,784 Euro. Genauso teuer ist Brandenburg.
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Campingplätze stehen vor einem Rekordjahr
30.11.2022 - Mit über 36,5 Millionen Übernachtungen verzeichneten die Campingplätze in Deutschland bereits Ende September einen neuen Jahresrekord. Wie der Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland (BVCD) unter Berufung auf das Statistische Bundesamt mitteilt, lässt sich der überwiegende Teil (90 Prozent) auf Inlandstouristen zurückführen. Das sind drei Prozent mehr als im Vor-Corona- und bisherigem Rekordjahr 2019.
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Jeder Dritte wünscht sich bessere ÖPNV-Anbindung
25.11.2022 - Jeder dritte Bürger ist unzufrieden mit der Erreichbarkeit von Bus und Bahn am Wohnort. Das hat das „Mobilitätsbarometer“ des Forschungsinstituts Kantar im Auftrag von Allianz pro Schiene, BUND und Deutschem Verkehrssicherheitsrat (DVR) ergeben. Die Befragten im Mobilitätsbarometer wünschen sich mehrheitlich eine deutlich bessere Taktung von Bus und Bahn. Unzufriedenheit gibt es auch mit der Infrastruktur und der Sicherheit von Rad- und Fußverkehr.
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Seine Daten sind dem Bürger teuer
23.11.2022 - Konzepte für optimal geführte Mobilität und passende Dienstleistungen brauchen den Durchblick durch möglichst viele Daten aus unterschiedlichen Quellen. Da sind sich die Experten einig. Im Verkehrsgeschehen werden heute viele Informationen, zum Beispiel von den Assistenzsystemen moderner Autos, erfasst. Würden diese Daten mit den aus anderen Quellen kombiniert, ließen sich viel präzisere Verkehrsprognosen erstellen, mit dem Erfolg, dass Mobilitäts-Dienstleistungen besser zugeschnitten werden könnten. Solch umfassende Kooperationskonzepte sehen Datenschützern skeptisch. Sogenannte Datenräume könnten helfen.
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