Citroën - Aktuelle Meldungen

25.08.2021 - Mit dem Rocks-e kann ab Herbst der in Deutschland nicht erhältliche Citroën Ami hierzulande als Opel bestellt werden. Das kleine vierrädrige Leichtfahrzeug kann mit seiner Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h auch von 15-Jährigen mit dem Führerschein der Klasse AM gefahren werden. Opel spricht von einem SUM, einem Fahrzeug für Sustainable Urban Mobility (nachhaltige städtische Mobilität).
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03.08.2021 - Majorette hat im Rahmen seiner Deluxe Edition mit Fahrzeugmodellen im Metallglanz nun auch eine Vintage-Kollektion mit sechs Old- und Youngtimern aufgelegt. Hier findet man den Citroën 2CV mit zu öffnenden Motorhaube und den Ford Mustang Fastback mit Flammenbedruckung und als Polizeiwagen. Den Toyota Celica GT mit ebenfalls zu öffnenden Türen gibt es auch als Rallyewagen mit Zusatzscheinwerfern. Den Volkswagen Bulli T1 hat Majorette als Foodtruck ausgeführt. Hier können das Dach sowie ein Teil der Karosserie aufgeklappt werden, so dass eine Theke entsteht.
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01.08.2021 - Sie gehören zu Frankreich wie Baguette und Vin rouge. Die großen Limousinen aus dem Hause Citroën haben Geschichte geschrieben und hatten stets ihren Stammplatz im Fuhrpark der französischen Präsidenten. Doch mit dem Ende des C6, der nur noch in China vom Band läuft, und dem leise abgetretenen C5 fehlte an der Spitze der Modellpalette das passende Gefährt. Das wird sich in den kommenden Monaten ändern, wenn der neue C5 X auf den Markt kommt.
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23.07.2021 - Der Wohnwagen und Reisemobilhersteller Dethleffs baut bereits seit 90 Jahren Caravans. Auch beim Ausbau von Kastenwagen hat das Unternehmens seit 2004 Erfahrungen gesammelt. Allerdings waren es keine, die über das eigene Händlernetz vertrieben wurden, sie entstanden im Auftrag der Marke Pössl und galten als preisgünstige Einsteigerfahrzeuge. Jetzt aber will Dethleffs selber am immer weiter wachsenden Anteil dieser Fahrzeugklasse mitmischen und stellt den Globetrail vor. Beide Versionen des Camping-Vans nutzen zunächst den Fiat Ducato als Basis, später soll auch der Citroen Jumper mit seinem etwas günstigeren Einstandspreis genutzt werden. Aktuell beginnt die Preisliste bei rund 47.000 Euro.
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07.07.2021 - Der neue Renault Kangoo und der Opel Mokka haben in der aktuellen Euro NCAP-Testrunde jeweils nur vier Sterne erzielt. Der Mercedes-Benz GLA und der elektrische Mercedes-EQ EQA hingegen bekamen eine Bewertung, die auf der Fünf-Sterne-Höchstwertung der Mercedes-Benz B-Klasse von 2019 basiert, von der die Fahrzeuge weitgehend abgeleitet sind. Auch der Cupra Leon übernimmt die Fünf-Sterne-Bewertung von seinem Zwilling Seat Leon.
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07.07.2021 - Der C3 von Citroen ist auch als Aircross-Version im Grenzgänger-Design zwischen Kleinwagen und SUV mit hohem Dach erfolgreich. In Europa haben die Franzosen 340.000 Exemplare seit 2017 abgesetzt. In Deutschland waren es immerhin 25.000 Käufer, die sich von den handlichen Abmessungen, dem variablen Innenraum und die 520 Liter Kofferraumvolumen überzeugen ließen. Nach vier Jahren hat der 4,16 Meter lange Viertürer nun eine Runde durch die Schönheitsfarm gedreht und die einstige Knuffigkeit abgelegt. Vor allem die Frontpartie hat sich vom glatten Seifendesign abgewendet und beweist Mut zur Kante. Die Preisliste startet bei 18.790 Euro mit dem Basismodell und 110 PS (81 kW ) starken Dreizylindermotor. Teurer wird der Einstieg bei den Dieselversionen, die es erst ab der zweiten Ausstattungsstufe Feel Pack mit dem gleichstarken Selbstzünder für mindestens 22.840 Euro gibt.
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06.07.2021 - Die Marken des Stellantis-Konzerns haben ihre Position in Deutschland im ersten Halbjahr weiter ausgebaut. Der kombinierte Pkw-Marktanteil von Alfa Romeo, Citroën, DS Automobiles, Fiat/Abarth, Jeep, Maserati, Opel und Peugeot stieg nach vorläufigen Zahlen auf 14,0 Prozent – nach 12,9 Prozent vor einem Jahr. Damit ist Stellantis die Nummer zwei im deutschen Markt. Rechnet man die leichten Nutzfahrzeuge hinzu, kamen die Stellantis-Marken auf einen Marktanteil von 14,8 Prozent.
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25.06.2021 - Miles Nürnberger wird zum 1. September 2021 neuer Design-Direktor für Dacia und Lada. Als Mitglied des Management Committee unter der Leitung von Dacia-CEO Denis Le Vot, berichtet Nürnberger an Laurens van den Acker, Corporate Design und Mitglied des Vorstandes der Renault Group. Nürnberger kommt von Aston Martin Lagonda, wo er seit 2018 ebenfalls als Direktor das Design der Sportwagenmarke aus Gaydon verantwortete.
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07.06.2021 - Analog zu den baugleichen Konzernodellen Peugeot e-Expert und Opel Vivaro-e wird es auch den Citroën ë-Jumpy in einer Variante mit Brennstoffzelle geben. Als ë-Jumpy Hydrogen soll der Transporter eine Reichweite von über 400 Kilometern haben. Er wird in zwei Längen verfügbar sein. Die ersten Auslieferungen an Flottenkunden werden ab Herbst 2021 erfolgen. gebaut wird das Fahrzeug zunächst in Frankreich, die Umrüstung auf Wasserstoff erfolgt dann bei Opel in Rüsselsheim. (ampnet/rj)
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06.06.2021 - Beachy heißt eine neue Wohnwagen-Baureihe vom norddeutschen Hersteller Hobby. Inspiriert von den Stränden Schleswig-Holsteins will das Unternehmen maximales Strand-gefühl auf die Campingplätze bringen. Drei Grundrisse sind zu haben, die Preis beginnen bei 11.950 Euro und steigern sich um jeweils 1000 Euro bei den größeren Versionen. Am anderen Ende der Produktpalette der Caravans steht die neue Maxia-Serie, deren zunächst zwei Grundrisse allen nur erdenklichen Komfort und eine stilvolle Lounge-Einrichtung bekommen. Hierfür sind 27.290 und 34.950 Euro zu zahlen.
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04.06.2021 - Toyota wird seinen neuen Kleinstwagen ebenfalls im tschechischen Werk in Kolin produzieren. Dort wird bereits die Fertigung des neuen Yaris auf der Toyota New Global Architecture (TNGA) vorbereitet. Mit dem Nachfolger des Aygo wird der Standort ein zweites Modell auf Basis der GA-B Plattform produzieren. Von dem in Europa entwickelten neuen A-Segment-Auto verspricht sich das Unternehmen Wachstum für die Zukunft. Bis 2025 will Toyta europaweit auf anderthalb Millionen verkaufte Fahrzeuge pro Jahr kommen.
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04.06.2021 - Es mangelt den Autoherstellern nicht an Phantasie, wenn es darum geht, sich selbst neue Segmente zu erfinden. Aus Limousinen mit hinten flach abfallender Dachpartie wurden plötzlich viertürige Coupés. Die Bezeichnung Coupé, so wissen es nicht nur Wikipedia oder der Duden, stammt noch aus den Tagen der Pferdewagen und bezeichnete eine zweisitzige, geschlossene Kutsche. Die sah den damaligen Zeitgenossen eben wie eine kupierte (abgeschnittene) viersitzige Kutsche aus, bei der üblicherweise nur die beiden hinteren Sitze überdacht waren, der Fahrer aber vorne im Freien saß.
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