Corona - Aktuelle Meldungen

21.04.2021 - Die Deutsche Bahn will ihren Beschäftigten bundesweit Angebote für eine Corona-Schutzimpfung machen. Das Unternehmen plant eigene Impfzentren, in denen das Personal durch Betriebsärzte geimpft werden können, sobald dies möglich ist. Derzeit sind bundesweit Impfzentren an zehn Standorten geplant, die in Eigenregie betrieben werden. Die ersten entstehen jetzt in München und Nürnberg. Sobald ausreichend Vakzine zur Verfügung stehen, sollen so viele systemrelevante Mitarbeiter wie möglich ein Impfangebot bekommen.
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21.04.2021 - Heute geht es mal um die Grundrechenarten und nicht um Sprache. „AVERE“, die Europäische Vereinigung für Elektromobilität aus Brüssel hängt sich an die heutigen EU-Klimabeschlüsse mit ihrer eigenen Vision: 100-prozentige Elektrifizierung des Transports bis 2030, also in neun Jahren. In Europa fahren knapp 250 Millionen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Sollten die alle in weniger als einem Jahrzehnt elektrisch fahren, müssten jetzt schon in Europa jedes Jahr doppelt so viele Neuwagen zugelassen werden wie im letzten Vor-Corona-Jahr – aber alle nur noch elektrisch angetrieben. Das Klima ist aber nicht allein europäisch, sondern global. Da fahren 1,5 Milliarden Verbrenner herum.
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21.04.2021 - Da der stationäre Autohandel in Deutschland aufgrund der Corona-Maßnahmen weiterhin stark eingeschränkt ist, baut Kia seine digitale Kundenberatung aus. Aufgrund der großen Nachfrage nach Abendterminen ist der Online-Showroom für die sechs Elektromodelle der Marke ab sofort mittwochs bis freitags von 10 bis 22 Uhr geöffnet (montags und dienstags weiterhin 10 bis 18 Uhr). Per Videochat erhalten die Online-Besucher des speziell eingerichteten Showrooms eine Live-Beratung am realen Fahrzeug. Ausgestellt sind die Plug-in-Hybridversionen der Ceed-Baureihe, des Sorento und des Niro sowie der e-Niro und der e-Soul.
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21.04.2021 - Corona hat der Fahrradbranche einen enormen Boom beschert. Da wächst auch die Nachfrage nach entsprechenden Lösungen für den Transport mit dem Auto. Passt das Fahrrad nicht in den Kofferraum stehen Heck- und Dachträger zur Wahl.
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20.04.2021 - Nachdem im vergangenen Jahr der Girls' Day bei Ford wegen der Corona-Pandemie komplett ausgefallen ist, wird er dieses Jahr in digitaler Form stattfinden. Am Donnerstag werden 95 Mädchen an den Standorten Köln und Saarlouis online von zu Hause an der Veranstaltung teilnehmen. Dazu wurden am Stammsitz in Köln im Vorfeld Päckchen gepackt und zu den Teilnehmerinnen nach Hause verschickt.
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19.04.2021 - Wegen der in unseren Breitengraden oft unbeständigen Witterung finden die üblichen Pressepräsentationen der Motorradhersteller zu Jahresbeginn oft in Südeuropa statt. Vor allem Spanien hat sich als geeignete Location erwiesen. Doch Corona verändert auch hier ein wenig den Blickwinkel. So fand die Vorstellung der Harley-Davidson Pan America 1250 für die Medien aus der DACH-Region in Deutschland statt. Die nächtlichen Minusgrade und Tagestemperaturen im einstelligen Bereich taten der Stimmung keinen Abbruch.
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16.04.2021 - Kaum eine Branche kommt derart gut durch die Zeiten der Pandemie wie die Caravaning-Industrie. Trotz ausgefallener Messen, wie die Frühjahrsausstellung CMT in Stuttgart, haben die Verkäufe im ersten Quartal weiter zugelegt. Und das, obwohl viele Kunden ihre Kaufabsichten wegen der günstigeren Mehrwertbesteuerung ins Jahr 2020 vorgezogen hatten. Treiber waren dabei einmal mehr die Reisemobile, sie legten, verglichen mit dem ersten Quartal des vergangenen Jahres, um satte 23,9 Prozent auf 19.058 Fahrzeuge zu. Nach Angaben des Branchenverbandes CIVD ist dies eine Bestmarke für diesen Zeitraum.
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14.04.2021 - Ab sofort bietet auch Renault Deutschland seinen Beschäftigen die Möglichkeit, sich zwei Mal pro Woche auf das Coronavirus testen zu lassen. Die Tests sind freiwillig und werden vor allem den Personen angeboten, die am betrieblichen Büroarbeitsplatz oder auf dem Betriebsgelände arbeiten sowie im Außendienst regelmäßig beim Handel präsent sind. Die dafür notwendigen Selbsttests stellt das Unternehmen zur Verfügung. Der Großteil der deutschen Renault-Belegschaft nutzt seit rund einem Jahr die Möglichkeit der mobilen Arbeit.
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13.04.2021 - Die meisten Camper schauen auf den Preis. Das rollende Ferienheim soll möglichst gut ausgestattet sein, oft jedoch sprengen die Extras den finanziellen Rahmen der Interessenten. Viele Hersteller versuchen deshalb, über Stückzahlen eine Vollausstattung bezahlbar zu machen. Hobby etwa mit dem teilintegrierten Optima Edition, Forster buhlt mit den günstigen Livin’Up-Modellen um preissensible Kunden und Weinsberg legt den Caracompact Edition Pepper auf, der im Volksmund als Pepper über die Stellplätze tourt. Für wenig mehr als 50.000 Euro gibt es hier Extras, die sonst teuer zu bezahlen sind: Navigation, Markise, Satelliten-Schüssel samt Flachbildschirm sind an Bord. Dazu viele Sonderausstattungen, die für mehr Sicherheit und Komfort sorgen. Aber wie steht es bei diesen Schnäppchen mit der Qualität? Mit dem Pepper sind wir auf Tour gegangen, um das herauszufinden.
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13.04.2021 - Die HUK-Coburg blickt trotz Corona auf ein sehr zufriedenstellendes 2020. Die gebuchten Bruttobeiträge der Versicherungsgruppe stiegen insgesamt um 2,6 Prozent auf 8,0 Milliarden Euro. Umgekehrt will das Unternehmen seinen Mitgliedern und Kunden Beiträge in Höhe von 185 Millionen Euro zurückzahlen. 150 Millionen Euro davon entfallen auf die KFZ-Versicherung, die insbesondere durch weniger Verkehr und entsprechend weniger Unfälle und Schäden in den Lockdowns profitierte. Hinzu kommen knapp 40 Millionen Euro, die an Kunden aufgrund gemeldeter reduzierter Fahrleistungen zurückgegeben werden.
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13.04.2021 - Ob Buchmesse, Hannover-Messe oder Autoausstellungen – die meisten Veranstaltungen dieser Art wurden im Corona-Jahr 2020 abgesagt oder virtuell durchgeführt. Für die Messe-, Ausstellungs- und Kongressveranstalter bedeutete dies: Im Jahr 2020 setzte die Branche laut Statistischem Bundesamt (Destatis) 56 Prozent weniger um als im Vorkrisenjahr 2019.
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13.04.2021 - Volkswagen und die IG Metall haben sich auf ein umfassendes Tarifpaket mit 23 Monaten Laufzeit bis Ende November 2022 verständigt. Rückwirkend für den Zeitraum seit 1. März 2020 wird eine einmalige Corona-Beihilfe in Höhe von 1000 Euro im Juni dieses Jahres ausgezahlt. Ab Januar 2022 folgt eine Entgelterhöhung von 2,3 Prozent.
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