Cupra - Aktuelle Meldungen

Seat schiebt sich auf Platz sechs vor
14.01.2025 - Seat hat das vergangene Jahr in Deutschland mit seinem bislang höchsten Marktanteil abgeschlossen. 152.334 Fahrzeuge bedeuten 5,6 Prozent aller Neuzulassungen und erstmals Platz sechs im Herstellerranking. Die Kernmarke erzielte mit 68.054 Ausliferungen ein Plus von 14,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr, Cupra kam auf 15 Prozent Wachstum und auf 84.281 Fahrzeuge. (aum)
Weiterlesen
Selbst beim Kickdown bleibt der Verbrenner still
12.01.2025 - Einst waren sie Vorreiter der Elektromobilität, dann ungeliebt und nun wieder en vogue: Plug-in-Hybride. Einer von ihnen ist der kürzlich aufgefrischte Seat Leon, der es als neu motorisierter e-Hybrid auf eine rein elektrische Laufleistung von gut 100 Kilometern bringt. Da können Berufspendler durchaus schon einmal ins Nachdenken bzw. Nachrechnen kommen.
Weiterlesen
Seat und Cupra legen gleichermaßen zu
10.01.2025 - Seat hat im vergangenen Jahr fast 49.000 Autos mehr verkauft als 2023. Der weltweite Absatz stieg um 7,5 Prozent auf 558.100 Fahrzeuge. Das Wachstum teilen sich die Kern- und die Performancemarke gerecht: Seat setzte 310.000 Einheiten ab, bei Cupra waren es 248.100 – in beiden Fällen ein Plus von 7,5 Prozent. Deutschland blieb mit einer Steigerung von 11,9 Prozent und einem Rekord von 144.400 Neuzulassungen der wichtigste Markt für Seat.
Weiterlesen
Europas „Auto des Jahres“ kommt von Renault
10.01.2025 - Der Renault 5 E-Tech Electric und sein sportliches Pendant Alpine A290 sind zum „Car of the Year 2025“ in Europa gewählt worden. Die Entscheidung trafen 60 Automobiljournalistinnen und -journalisten aus 23 Ländern. Renault erhält den wichtigsten europäischen Autopreis damit zum bereits achten Mal seit 1966.
Weiterlesen
Cupra Tavascan VZ: Willkommen im Weltall
29.12.2024 - Cupra – das ist längst nicht mehr nur die Performance-, sondern mittlerweile auch die Elektromarke von Seat. Sowohl von der Leistung her als auch vom Preis markiert der Tavascan die Spitze im Modellprogramm. Als VZ bringt er es mit zwei Motoren und Allradantrieb auf 250 kW (340 PS) und 60.780 Euro.
Weiterlesen
Vorschau: Wir schalten über die Feiertage einen Gang zurück
20.12.2024 - In der Automobilindustrie geht es zur Weihnachtszeit ruhiger zu. Auch wir schalten einen Gang runter. und legen über die beiden Weihnachtstage sowie am Sonntag, 29. Dezember, eine Pause ein. In den Tagen dazwischen sind unter anderem zwei Praxistests geplant. Und wir stellen ein Vollhybrid-Reisemobil vor.
Weiterlesen
Kein Elektroauto unter 16.900 Euro
16.12.2024 - Selbst in den vermeintlich günstigsten Fahrzeugsegmenten – den Kleinst- und Kleinwagen – ist das Angebot an Modellen für unter 15.000 Euro an einer Hand abzählbar, Der ADAC findet unter über 60 Autos lediglich noch drei, allesamt Verbrenner: den Dacia Sandero zu Preisen ab 11.800 Euro, den Mitsubishi Space Star (ab 13.590 Euro) und das Auslaufmodell Citroën C3 Origin (ab 14.990 Euro). Günstigstes Elektroauto ist der Dacia Spring für mindestens 16.900 Euro.
Weiterlesen
Skoda produziert das einmillionste Batteriesystem
04.12.2024 - Skoda hat im Stammwerk in Mladá Boleslav das einmillionste Batteriesystem für sich und andere Marken des Volkswagen-Konzerns produziert. Der Automobilhersteller fertigt dort Hochvolt-Traktionsbatterien seit 2019, als der erste Superb iV mit Plug-in-Hybridantrieb auf den Markt kam. Aktuell entstehen im Stammwerk vor allem größere Batterien für rein elektrische Modelle auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB). Sie kommen in Enyaq und Elroq sowie in Fahrzeugen von Audi Cupra, Seat und VW zum Einsatz.
Weiterlesen
Skoda und Seat setzen mehr Autos ab
31.10.2024 - Die beiden zur ausländischen Volumenmarken des VW-Konzerns haben in den ersten neun Monaten des Jahres ihren Absatz gesteigert: Skoda lieferte weltweit 671.300 Fahrzeuge aus und Seat kam auf 422.100 Auslieferungen. Das sind 4,5 Prozent bzw. 7,7 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Bei Skoda stieg der Umsatz um 3,8 Prozent auf 20,4 Milliarden Euro, der Gewinn legte um über ein Drittel auf 1,7 Milliarden Euro zu. Seat setzte mit 10,5 Milliarden Euro etwas weniger um als im Vorjahreszeitraum (minus drei Prozent), Der Gewinn schrumpfte insbesondere wegen Investitionen in die weiter wachsende Performancemarke Cupra um 17,2 Prozent auf 415 Millionen Euro. Besteller blieben der Octavia bei Skoda und der Cupra Formentor bei Seat. (aum)
Weiterlesen
Absatzrückgang beim VW-Konzern
11.10.2024 - Der Volkswagen-Konzern hat in den ersten neuen Monaten dieses Jahres weltweit 6,52 Millionen Fahrzeuge (inklusive Lkw und Busse) ausgeliefert. Das sind 2,89 Prozent weniger als in den ersten drei Quartalen des Vorjahres. Kleinen und größeren Rückgängen in Europa (minus 0,9 Prozent) und dem wichtigen chinesischen Markt (-10,2 %) konnten die Zuwächse in Nord- und Südamerika in Höhe von 7,4 und 14,6 Prozent nicht vollständig kompensieren. In Deutschland lagen die Neuzulassungen 1,6 Prozent unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums.
Weiterlesen
Kommentar: Ein Handelskrieg mit China kennt nur Verlierer
07.10.2024 - Der Mini Aceman ist ein ansehnliches Auto geworden – und für einen reinen Stromer überraschend günstig. Für 30.650 Euro stand der familientaugliche Mini aus dem Hause BMW Anfang Oktober in der Liste. Ob dieser Preis im November noch gilt, ist aber alles anderes als sicher. Denn der geräumige Fünftürer wird in China gebaut, beim BMW-Kooperationspartner Great Wall. Damit droht dem Modell, wie allen Elektroautos aus dem Reich der Mitte, ein saftiger Zusatz-Zoll: 21,3 Prozent soll auf den Brutto-Preis aufgeschlagen werden. So will es die EU-Kommission. Denn sie wirft China vor, mit Subventionen an die eigene Autoindustrie für unfaire Wettbewerbsbedingungen zu sorgen. BMW hat den Preis des Mini Aceman über Nacht schon mal um 650 Euro erhöht – auf 31.300 Euro.
Weiterlesen
Top Ten der Medien der Autoren-Union Mobilität
09.09.2024 - Volkswagen steckt wegen des Elektroautos in der Krise, hört man in diesen Tagen. Doch so einfach liegen die Dinge nicht. Am Anfang stand der Dieselskandal, der bisher schon 30 Milliarden Euro gekostet haben soll. Der Dieselschmu nahm allen deutschen Herstellern das moralische Recht, sich gegen die Elektromobilität zu sperren. So schworen sie alle – mit gekreuzten Fingern hinter dem Rücken. Aber Volkswagen ließ sich – politisch korrekt – nicht auf ein Nebeneinander der Technologien ein. Jetzt erst hört man neue Töne. Möge der „Rückschritt“ nach vorn gelingen, besser als der Fortschritt bei der Digitalisierung.
Weiterlesen