Denso - Aktuelle Meldungen

Toyota will Wasserstoff in schweren Nutzfahrzeug verbrennen
09.07.2022 - Toyota arbeitet an einem Wasserstoffverbrennungsmotor für schwere Nutzfahrzeuge. Bei der Entwicklung arbeitet der weltgrößte Automobilhersteller mit Isuzu und Hino, dem Zulieferer Denso und der Commercial Japan Partnership Technologies Corporation (CJPT) zusammen. Ziel ist die Verwendung von Wasserstoff in Verbrennungsmotoren anstelle von fossilem Kraftstoff. Toyota testet die Technik bereits seit gut einem Jahr in Sportwagen der japanischen Rennserie Super Taikyu und möchte sie nun gemeinsam mit den vier Partnern für schwere Nutzfahrzeuge in Angriff nehmen. Auch der deutsche Motorenhersteller Deutz entwickelt derzeit einen derartigen Antrieb für Lkw und Busse. (aum)
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20.10.2021 - Sein Auftritt lässt keinen Zweifel daran: Mehr denn je lässt sich die Kraft des 306 PS (225 kW) starken Vierzylinder-Motors im BMW M135i xDrive für ein hochdynamisches Fahrerlebnis nutzen. Doch die „lauten“ Farben und der Sound sind Begleitmusik für die weiterentwickelte Abstimmung seiner Fahrwerkstechnik. Die soll auch in hochdynamischen Situationen auf der Rennstrecke für präzise kontrollierbare Fahreigenschaften sorgen. Eine optimierte Traktion ermöglicht besonders bei extrem sportlicher Kurvenfahrt die souveräne Annäherung an den fahrphysikalischen Grenzbereich.
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01.09.2021 - Foretellix und Volvo wollen gemeinsam die Entwicklung selbstfahrender Autos vorantreiben. Die Schweden waren in der zweiten Investorenrunde, die dem israelischen Entwicklungsspezialist für autonomes Fahren rund 32 Millionen Dollar einbrachte, ein treibender Partner. Unter Beteiligung weiterer Technologiehersteller und der Nationwide Versicherung konnte sich Foretellix bislang insgesamt rund 50 Millionen Dollar sichern.
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18.11.2020 - Denso, zweitgrößter Automobilzulieferer der Welt aus Japan, kündigt eine Zusammenarbeit mit dem israelischen Tech-Unternehmen Foretellix an. Ziel ist es, die eigenen Fahrassistenz-Systeme zu verbessern. Der Kooperation ging ein Pilotprojekt zu Beginn dieses Jahres voraus, bei dem Denso die Prüfsysteme von Foretellix seinerseits auf den Prüfstand stellte.
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10.12.2019 - Toyota und der japanische Zulieferer Denso werden ab April nächsten Jahres unter dem dem Namen „Mirise Technologies“ in einem Joint Venture an Halbleitern der nächsten Generation arbeiten. Der Firmenname ist ein Akronym für „Mobility Innovative Research Institute for Semiconductors” und verweist auf den eigentlichen Forschungszweck. Gleichzeitig werden auch die Wörter „Mirai“ (japanisches Wort für „Zukunft“ und Modellname von Toyotas Wasserstoffauto) und „Rise“ („Aufstieg“) kombiniert.
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10.07.2019 - Toyota gründet mit Denso ein neues Joint Venture zur Erforschung und Entwicklung von Halbleitern. Vorbehaltlich der Zustimmung der Behörden soll das Gemeinschaftsunternehmen im April 2020 an den Start gehen. Bis dahin prüfen der japanische Automobilkonzern und der Zulieferer die Details. Im Juni 2018 haben Denso und Toyota die Bündelung der Entwicklung und Produktion elektronischer Komponenten bei Denso beschlossen.
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05.04.2019 - Toyota überträgt sein Elektronikgeschäft im nächsten Jahr auf Denso. Derzeit arbeiten beide Unternehmen innerhalb des Konzerns an elektronischen Komponenten. Durch den Wegfall doppelter Strukturen stehen mehr Ressourcen bereit und soll die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert werden. Toyota wird im April nächsten Jahres die Abteilungen und Gebäude im Werk Hirose bei Denso konsolidieren. Auch entsprechende Zeichnungen Entwicklungsgeräte und anderes Equipment werden an Denso übertragen. (ampnet/jri)
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