30.08.2024 - Kinder sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Verkehrserziehung. Und die darf auch Spaß machen, denn dann lernen Heranwachsende schneller und dauerhafter. Besonders vielversprechend sind daher nach Ansicht der Gesellschaft für Technische Überwachung spielerische Ansätze, um Informationen zu vermitteln und das richtige Verhalten zu trainieren. Spielerisch zu lernen hat Tradition: Aus den 50er Jahren stammt die Idee von Friedrich Peltzer, Verkehrsmodelle im Maßstab 1:100 zur spielerischen Verkehrserziehung einzusetzen. Dazu gab es Lernmaterial wie zum Beispiel Straßenpläne. Sein Unternehmen Wiking ist bis heute für seine Modellautos bekannt.
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