E-Scooter - Aktuelle Meldungen

Ratgeber: Welche Regeln gelten für E-Scooter?
15.05.2022 - Tretroller mit Elektroantrieb sind aus deutschen Großstädten kaum noch wegzudenken. Doch vielen Nutzern ist nicht klar, wo und wie die E-Scooter gefahren werden dürfen und welche Bußgelder drohen. Generell sind sie nur auf Radwegen, Radfahrstreifen und in Fahrradstraßen erlaubt. Nur wenn diese fehlen, darf auf die Fahrbahn ausgewichen werden. Daher gelten auch für die elektrischen Tretroller die Fahrradampeln. Sind keine vorhanden, gilt für sie die Ampel des fließenden Verkehrs.
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Team Fordzilla fährt unter „Alkoholeinfluss“
08.05.2022 - Die Rennfahrer der offiziellen E-Sport-Mannschaft von Ford werben für das Fahrsicherheitsprogramm „Vorfahrt für Deine Zukunft“, mit dem sich der Autohersteller vor allem junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren wendet. In einem Youtube-Video testen die professionellen Computerspieler des Teams Fordzilla drei Spezialanzüge, die die Auswirkungen von Alkohol und Schläfrigkeit beim Autofahren simulieren und aufzeigen.
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Moovi: Wenn der Weg zu Fuß zu lang und fürs Auto zu kurz ist
18.02.2022 - Der anfängliche Hype ist bei E-Kickscootern rasch in eine negative Stimmung umgeschlagen: Die Sharing-Fahrzeuge werden oft wahllos unachtsam irgendwo in der Stadt abgestellt oder liegen sogar herum. Dazu kommt die recht hohe Zahl an Unfällen durch unsachgemäße Benutzung. Beides waren nicht die Beweggründe für Michael Käse, sich mit seiner Firma Moovi an die Entwicklung von E-Tretrollern zu machen. Eines erklärt er aber schon einmal vorweg: Privat genutzte Elektrokleinstfahrzeuge werden mit Sicherheit sorgsamer behandelt als die zahllosen Sharing-Scooter.
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Ab März Mofas und E-Scooter nur noch mit grünem Kennzeichen
14.02.2022 - Ab dem 1. März 2022 dürfen die insgesamt rund 2,1 Millionen Mofas, Mopeds, E-Scooter und anderen Fahrzeuge mit Versicherungskennzeichen in Deutschland nur noch mit grünen Schildern unterwegs sein. Darauf hat der Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hingewiesen. Die blauen Nummernschilder verlieren an diesem Stichtag ihre Gültigkeit. Wer mit ihnen weiterfährt, hat keinen Versicherungsschutz mehr, macht sich strafbar und muss die entstehenden Schäden aus eigener Tasche zahlen. Die jeweils gültigen Kennzeichen sind direkt bei den Kraftfahrtversicherern erhältlich.
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E-Scooter verursachen ähnlich viele Schäden wie Mofas und Mopeds
14.02.2022 - Gut zweieinhalb Jahre nach der Zulassung von E-Scootern im Straßenverkehr haben die deutschen Versicherer eine erste Schadenbilanz vorgelegt. Demnach wurden 2020 mit rund 180.000 versicherten Fahrzeugen 1150 Unfälle verursacht, bei denen Dritte zu Schaden kamen. Laut Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zahlten die Kfz-Haftpflichtversicherer für jeden dieser Unfälle im Schnitt rund 3850 Euro. Damit zeigen die Elektroroller eine ähnliche Schadenbilanz wie Mofas und Mopeds.
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Das blaue Versicherungskennzeichen verliert seine Gültigkeit
02.02.2022 - Ab 1. März müssen alle Kleinkrafträder und -roller sowie E-Scooter und S-Pedelcs statt eines blauen ein grünes Versicherungskennzeichen tragen. Wer den Wechsel versäumt, der verliert seinen Versicherungsschutz und macht sich außerdem strafbar, betont die HUK-Coburg. Wer sein Mofa, Moped oder Roller erst aus der Garage holt, wenn es warm und sonnig ist, kann das Versicherungskennzeichen auch später kaufen. Die Prämienhöhe richtet sich dann nach dem tatsächlichen Nutzungszeitraum. Wer ab Mai fährt, zahlt nicht für zwölf sondern für zehn Monate, also bis zum Ende des laufenden Versicherungsjahrs. Kaufen lassen sich die neuen Kennzeichen entweder online oder vor Ort direkt bei der Versicherung.
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„CYCLe“ gewinnt die Ford Fund Smart Mobility Challenge
21.01.2022 - Das Studentenprojekt „CYCLe“ der TH Köln ist der Gewinner der „Ford Fund Smart Mobility Challenge 2021/22“. Das speziell für Schulen entwickelte Bildungskonzept hat bereits fast Marktreife erreicht. Es soll den Wert von Energie erlebbar und verständlich machen und damit Energieverschwendung gezielt vorbeugen.
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Vorschau: Ein neuer Dacia, zwei Kia und Big Data
21.01.2022 - Mit dem Logan MCV bot Dacia zu Beginn seiner Importoffensive einen im Segment recht ungewöhnlichen Kombi an, dessen Nachfolger zum klassischen Konzept zurückkehrte und den Dokker als Alternative aufbrachte. Mit dem Jogger verschwinden die beiden Letztgenannten wieder und die Marke greift wieder auf das Ursprungskonzept des MCV zurück. Wir stellen den Neuling vor.
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20.12.2021 - Audi wird am Donnerstag am Messegelände in Nürnberg den ersten Charging Hub eröffnen, gewissermaßen die Stromtankstelle der Zukunft. Die Schnellladestation mit reservierbaren High-Power-Charging-Plätzen verfügt für die Zeit des Aufenthaltes über einen Lounge-Bereich mit Automatengastronomie. Mit dem Pilotstandort erprobt Audi sein neues Ladekonzept erstmals in der Praxis.
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23.11.2021 - Der spanische E-Rollerhersteller Silence, der für Seat auch den Mó e-Scooter 125 liefert, hat auf der Mailänder Motorradmesse EICMA (–28.11.2021) sein erstes Leichtkraftfahrzeug vorgestellt. Das Nanocar S04 wird in zwei Leistungsvarianten angeboten. Als Fahrzeug für die Kategorie L7e ist der Zweisitzer mit einem 14-kW-Motor (19 PS) bestückt und 90 km/h schnell. Zwei der bereits aus den Rollern bekannten Trolley-Wechselakkus sorgen für eine Gesamtkapazität von 11,2 Kilowattstunden. Silence nennt eine Reichweite von fast 150 Kilometern. Die 45 km/h schnelle „Moped“-Version kommt auf sechs kW (8 PS) und mit einer Batterie aus. Die Fahrzeuge sind serienmäßig mit elektrischen Fensterhebern, Handyhalter und Bluetooth-Radio ausgestattet. (aum)
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23.11.2021 - Stilistisch nicht ganz so konsequent wie beim X-ADV hat Honda das Konzept eines Adventure-Scooters beim ADV 350 umgesetzt, der seine Weltpremiere auf der EICMA (–28.11.2021) in Mailand feiert. Der 330-Kubik-Einzylinder leistet 29 PS (22 kW) bei 7500 Umdrehungen in der Minute und liefert bei 5250 Touren ein maximales Drehmoment von 31,5 Newtonmetern. Fahrfertig wiegt der ADV 350 knapp 190 Kilogramm. Mit an Bord sind eine Traktionskontrolle, ein 48 Liter großes Staufach unter der Sitzbank und ein verstellbares Windschild sowie das Smartphone-Voice-Control System. Das 15 Zoll-Vorder- und das 14-Zoll-Hinterrad sind mit schlauchlosen Grobprofil-Reifen bestückt. (aum)
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22.11.2021 - Erst kam der Sportableger Cupra, und nun geht Seat auch noch unter die Zweiradanbieter. Seat Mó e-Scooter 125 nennt sich der Elektroroller im 125-Kubik-Format, wobei der Zusatz Mó für die vor anderthalb Jahren gegründete Mobilitätssparte des spanischen Autobauers steht. Sie setzt den hauseigenen Leichtkraftroller im Sharing ein. Doch auch Privatkunden können den E-Scooter kaufen – allerdings nicht nur bei Seat.
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