Elektro - Aktuelle Meldungen

Batteriediagnose in 15 Minuten
14.05.2024 - Mahle Aftermarket hat seine neue Batteriediagnoselösung E-Health Charge in Europa eingeführt, die zuverlässige Angaben über den „Gesundheitszustand“ und die Leistungsfähigkeit der Hochvoltbatterie von Elektroautos liefert. Die Analyse wird am stehenden Fahrzeug vorgenommen. Gleichzeitig wird die Hochvoltbatterie geladen. Mit einer Messdauer von maximal 15 Minuten ist es nach Unternehmensangaben die derzeit schnellste statische Batteriediagnose auf dem Markt.
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Opel belebt den Frontera neu
14.05.2024 - Zwischen Mokka und Grandland positioniert Opel ab Sommer ein weiteres SUV. Mit 4,38 Metern entspricht die Länge des Frontera in etwa des zwischen 1991 und 2004 in zwei Generationen gebauten Vorgängers. Gewonnen hat das neue Modell dagegen an Eleganz, das Blech ist sorgsam geformt und verleiht dem Wagen, der einst Opels erster Geländewagen war, einen stilvollen Auftritt. Innen finden sich viele clevere Lösungen bei Ablagen und der Konnektivität. Und die Belange des Transports wurden ihm ebenfalls ins Lastenheft geschrieben, 460 bis 1600 Liter können eingeladen werden.
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Mehr Speed und mehr Reichweite
13.05.2024 - Horwin ergänzt sein E-Roller-Programm um den SK3 Plus. Er erreicht mit seinen 8,6 kW (12 PS) eine Spitzengeschwindigkeit von 100 km/h und ist damit zehn Stundenkilometer schneller als die 6,3 kW (9 PS) starke Standardversion. Mit bis zu 130 Kilometern (zwei Akkus) kommt er außerdem zehn Kilometer weiter. Als Ladezeit werden viereinhalb Stunden angegeben. Das neue LCD-Display misst sieben Zoll. Der Horwin SK3 Plus kostet 5590 Euro. (aum)
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Weit mehr als nur ein elektrischer Passat
12.05.2024 - Die Produktion des Passat als Limousine hat Volkswagen in diesem Jahr eingestellt. Die neunte Generation des Autos wird mittlerweile nur mehr als Variant, also als Kombi angeboten. Vielleicht deshalb besteht hartnäckig das Gerücht, der batterieelektrisch angetriebene VW ID 7 sei der legitime Nachfolger des einstigen Bestsellers und Mittelklasse-Modells aus Wolfsburg. So liegt aber beispielsweise das Internetportal „efahrer.com“ der Münchner BurdaForward GmbH gewaltig schief, wenn es in einem Bericht von „Volkswagens Elektro-Passat ID 7“ schreibt. Denn wenn VW in der Werbung den Passat als „Einstieg in die Businessklasse“ bezeichnet, so bietet der ID 7 zweifelsfrei Fortbewegung in der First Class.
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Fahrbericht Mercedes-Benz CLE Cabriolet: Klassik und Moderne
12.05.2024 - Ist die Zeit der Cabrios vorbei? In den 70er-Jahren schien es schon einmal soweit, damals waren es die Sicherheitsvorschriften; heute sind es die sich ändernden Kundenbedürfnisse. Ein offenes Fahrzeug nach dem anderen verschwindet vom Markt, für das neue Mercedes-Benz CLE Cabrio, das wir in Teneriffa gefahren sind, wird es unterhalb der Klasse der Supercars kaum noch Konkurrenz geben. Es dürfte sich bei ihm um das größte Cabrio im Segment handeln.
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In Zukunft auch auf Kurzstrecken: Keine Angst vorm Fliegen
11.05.2024 - Es ist möglich, die Klimawirkung des Luftverkehrs bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit um mindestens 80 Prozent zu reduzieren. Seit vier Jahren arbeiteten 20 Forschungsinstitute an Entwürfen emissionsarmer Verkehrsflugzeuge. Die Ergebnisse des Projekts „EXACT“ (Exploration of Electric Aircraft Concepts and Technologies) präsentierte das Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) diese Woche vor 170 Teilnehmenden aus Industrie und Forschung am DLR-Standort in Hamburg-Finkenwerder.
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Vorschau: Von Grenzen, Alpenglühen und Robben
10.05.2024 - Bei Opel tritt ein alter Bekannter in neuer Garderobe an. Der Frontera lässt am kommenden Dienstag in Istanbul die Hüllen fallen. Die Wahl der Premieren-Location am Bosporus ist kein Zufall, schließlich wird der im Rüsselsheimer SUV-Trio genau auf die mittlere Position zwischen Mokka und Grandland rollende Wagen in der Türkei gebaut werden.
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Mercedes-Benz Vito: Update für den Transporter
10.05.2024 - Mehr Assistenten, mehr Komfort und mehr Konnektivität: Mercedes-Benz spendiert dem Vito ein Facelift. Neu sind für den mittelgroßen Transporter sowie die Tourer-Kombivariante unter anderem das serienmäßige MBUX-Multimedia sowie ein Online-Sprachassistent. Bei der Elektroversion e-Vito wurde das Thermomanagement optimiert und die Rekuperation verbessert, was die Reichweite auf bis zu 381 Kilometer erhöht. (aum)
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Der VW ID 7 zieht an allen vorbei
10.05.2024 - Der VW ID 7 Pro hat als erstes Fahrzeug im ADAC-Autotest die Note 1,5 und damit ein „sehr gut“ erhalten. Er schob sich damit an den bisherigen Spitzenreitern BMW iX x-Drive50 und Mercedes-Benz EQS 450+ Electric Art sowie dem Skoda Enyaq 85x L & K vorbei. Die drei Modelle hatte der Automobilclub bereits 2022 bzw. erst im März (Skoda) mit 1,6 und dem Urteil „gut“ bewertet.
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BMW macht weniger Gewinn
08.05.2024 - BMW hat den Fahrzeugabsatz im ersten Quartal etwas gesteigert und den Umsatz des Vorjahres gehalten, der Gewinn ging denoch um ein Viertel zurück. Mit rund 595.000 Autos nahmen die Auslieferungen in den ersten drei Monaten gegenüber dem Vorjahr um etwas über ein Prozent zu. Umgesetzt wurden 36,6 Milliarden Euro, etwas weniger als im ersten Quartal 2023 (minus 0,6 Prozent). Das Konzernergebnis belief sich auf 4,05 Milliarden Euro. Grund dafür sind unter anderem der bevorstehende Modellwechsel bei der wichtigen 5er-Reihe und die bei den Elektroautos geringere Gewinnmarge, die etwa 14 Prozent aller verkauften Fahrzeuge ausmachten. (aum)
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Der CS drängelt sich noch dazwischen
08.05.2024 - Zwischen M4 Competition Coupé und dem auf 1000 Stück limitierten M4 CSL platziert BMW nun den M4 CS. Mit 550 PS (405 kW) leistet er noch einmal 20 PS (15 kW) mehr als der 20 Kilogramm schwerere Competition und beschleunigt in 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Bis 200 km/h sind es aus dem Stand lediglich 11,1 Sekunden. Der Motor entwickelt zwischen 2750 und 5950 Umdrehungen in der Minute ein maximales Drehmoment von 650 Newtonmetern. Die Höchstgeschwindigkeit des serienmäßig mit dem M Driver’s Package ausgestatteten Sondermodells mit Allradantrieb und modellspezifischem Fahrwerk ist elektronisch auf 302 km/h begrenzt. Ausgliedert wird der CS serienmäßig mit Trackbereifung. Kunden, die den Wagen hauptsächlich im Alltag nutzen, bekommen alternativ eine High-Performance-Bereifung. Exklusive Farben und Sicht-Carbon an der Karosserie sind weitere Merkmale des M4 CS. Im Interieur findet sich Carbon unter anderem an den Schaltwippen. Auch die Schalensitze sind daraus geformt. Die Seitenverkleidungen sind mit schwarzem Leder bezogen. Zum exklusiven Ambiente gehören zudem ein roter „CS“ Schriftzug auf der Mittelkonsole, Sicherheitsgurte mit Kontrastnähten in den Farben der BMW M GmbH, ein anthrazitfarbener Dachhimmel, Interieurleisten in der Ausführung Carbon Fibre und Einstiegsleisten mit dem Schriftzug „M4 CS“. Serienmäßig mit an Bord ist für den Rundstreckeneinsatz auch das System M Drive Professional. Erhältlich ist der BMW M4 CS ab Juli für 160.000 Euro. (aum)
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Der Porsche Taycan Turbo GT wird Safety-Car
07.05.2024 - Der Porsche Taycan Turbo GT wird das neue Safety-Car der Formel E. Beim Doppelrennen in Berlin am 11. und 12. Mai tritt der mit über 1000 PS stärkste Serien-Porsche die Nachfolge des Turbo S an. Ein Fahrzeug dient als Einsatz- und ein zweites als Ersatzwagen – mit unterschiedlicher Ausstattung und in unterschiedlichen Farben.
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