Europa-Geschäftsführer - Aktuelle Meldungen

Lucid ernennt Alexander Lutz zum europäischen Geschäftsführer
01.03.2024 - Der US-Elektroautohersteller Lucid hat Alexander Lutz zum neuen Managing Director Europe ernannt. In dieser Funktion führe er das Unternehmen „in eine Ära des Wachstums und der kontinuierlichen Innovation“. Der Manager kommt von Polestar, wo er mehr als vier Jahre in verschiedenen Führungspositionen in Deutschland und Italien beschäftigt war, zuletzt als Geschäftsführer von Polestar Italien. Davor arbeitete Lutz für Maserati in Italien und Audi in den USA. Für Lucid wird er in dessen europäischen Zentrale in Amsterdam tätig sein. (aum)
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Chery baut sein Entwicklungszentrum aus
24.01.2024 - Chery wird sein Entwicklungszentrum in Raunheim bei Frankfurt ausbauen. Dies kündigte der Hersteller im Vorfeld der Markteinführung seiner beiden Modelle Omoda 5 und Jaecoo 7 an. Der Standort hat sich in den vergangenen fünf Jahren zu einem wichtigen Forschungs, Entwicklungs-, Test- und Designzentrum des größten chinesischen Pkw-Exporteurs entwickelt. Europa-Geschäftsführer Jochen Tüting kündigte für dieses Jahr eine Verdoppelung der Mitarbeiterzahl auf bis zu 120 Mitarbeiter an. Zunächst soll im Sommer der Omoda 5 als Verbrenner für deutlich unter 30.000 Euro auf den deutschen Markt kommen. Eine Elektroversion soll es ebenfalls geben. Anschließend soll das SUV Jaecoo 7 folgen. (aum)
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Uniti fordert klares Signal zu e-Fuels
26.10.2022 - Vertreter von EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Ministerrat werden morgen in Brüssel im Trilog den Verordnungsentwurf zur CO2-Flottenregulierung für neue PKW und leichte Nutzfahrzeuge verhandeln. Aus Sicht von Uniti, dem Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen, müssen klimaneutrale Kraftstoffe darin verankert werden. „Es bedarf jetzt eines regulativen Signals, dass E-Fuels langfristig im Straßenverkehr eingesetzt werden können“, so Europa-Geschäftsführer Matthias Plötzke.
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EU-Verkehrsausschuss ist für die Anrechnung regenerativer Kraftstoffe
29.04.2022 - Im EU-Parlament wird derzeit über die CO2-Flottenregulierung für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge verhandelt. Der mitberatende Verkehrsausschuss hat sich nun dafür ausgesprochen, regenerative Kraftstoffe wie e-Fuels innerhalb dieses Systems anzurechnen. „Sie können schnell einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele im Straßenverkehr leisten, denn bei ihrem Einsatz wird kein CO2 aus fossilen Quellen emittiert“, begrüßt Europa-Geschäftsführer Matthias Plötzke von Uniti, dem Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen, das Votum. Die Anrechnung synthetischer Kraftstoffe im Rahmen der CO2-Flottenregulierung sei daher folgerichtig. Zudem ließen sich damit nicht nur Fahrzeuge im Bestand, sondern auch zukünftige Neufahrzeuge mit Verbrennungsmotor klimaneutral bewegen.
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