Europa - Aktuelle Meldungen

28.01.2021 - Claudia Vogt, bislang als Direktorin für das Gewerbekunden- und Großkundengeschäft der Ford-Werke zuständig, verantwortet ab sofort, ebenfalls im Range einer Direktorin, das Nutzfahrzeuggeschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ihre Nachfolgerin im Gewerbekundenbereich wird, als Direktorin Business Operations und Fleet Sales, Kerstin Glanzmann-Schaar. Sie leitete zuvor den Bereich Revenue Management von Ford of Europe.
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27.01.2021 - Dr. Carsten Oder (55) wird zum Mai bei Mercedes-Benz die Leitung des weltweiten Pkw-Vertriebs übernehmen. Als Leiter der Bereiche „Global Service & Parts“ und „Customer, Retail and Data Platforms & Digital Business“ löst er Dr. Martin Zimmermann (58) ab, der nach über 20 Jahren Unternehmenszugehörigkeit auf eigenen Wunsch ausscheidet und sich neuen Aufgaben widmet. Karl Schregle (55), Leiter Mercedes-Benz Cars Vertrieb Europa, übernimmt ebenfalls zum 1. Mai bis auf weiteres zusätzlich die Steuerung des Deutschland-Vertriebs.
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25.01.2021 - Hyundai unterstützt die Stadt Offenbach, Sitz der Deutschland- und Europazentrale, bei der Corona-Impfkampagne. Das Unternehmen stellt der zuständigen Katastrophenschutzbehörde sechs Fahrzeuge zur Verfügung. Die Impfteams erhalten drei Hyundai H-1 Travel und je einen i20, Kona und Ioniq Plug-in-Hybrid, um die örtlichen Alten- und Pflegeheime sowie Kliniken aufzusuchen. Zentrale Station ist die Stadthalle Offenbach, in der sich eines von 28 Impfzentren in Hessen befindet und die auch als Lager für Impfstoffe dient. (ampnet/jri)
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25.01.2021 - Während der offizielle Export nach Europa vor einem Jahr gestoppt wurde, baut Lada seinen Marktanteil in Russland aus. Er stieg im vergangenen Jahr von 20,6 Prozent auf 21,5 Prozent. Das ist der höchste Wert seit neun Jahren. Zum dritten Mal in Folge waren die Modelle Granta und Vesta die Beststeller im Land. Insgesamt verkaufte das Unternehmen 343.512 Fahrzeuge auf seinem Heimatmarkt, darunter 11.740 Lieferwagenversionen des Largus, der mit dem alten Dacia Logan MCV identisch ist.
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25.01.2021 - Shell will den On-Street-Ladeanbieter Ubitricity kaufen. Das Berliner Unternehmen ist in zahlreichen europäischen Ländern aktiv und betreibt mit mehr als 2700 eigenen Ladepunkten für Elektrofahrzeuge zum Beispiel das größte öffentliche Lade-Netz in Großbritannien (13 Prozent Marktanteil). Zudem wurden europaweit rund 1500 private Ladepunkte für Flottenkunden installiert. Shell selbst betreibt nach eigenen Angaben mehr als 1000 Schnell- und Ultraschnell-Ladepunkte an rund 430 Tankstellen. Dazu kommen weltweit mehr als 185.000 Ladepunkte an unterschiedlichen Standorten, etwa an Autobahnen und Elektro-Hubs.
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24.01.2021 - Biokraftstoffe? Da denken wohl viele noch an Diesel aus Rapsöl oder gar den antiken Holzvergaser. Doch die Entwicklung auf der Suche nach den Treibstoffen von morgen ist heute mehr als einen Schritt vorangekommen. Das zeigten die Referate und Vorträge im Rahmen des 18. Fachkongresses für erneuerbare Mobilität „Kraftstoffe der Zukunft 2021“. Vom 13. bis zum 22. Januar haben sich mehr als 500 internationale Teilnehmer in Berlin auf Einladung des Bundesverbands Bioenergie e.V. in Berlin virtuell zusammengefunden, um über verschiedene Themen wie CO2-Zielvorgaben für Neufahrzeuge, E-Fuels und fortschrittliche Biokraftstoffe, Biodiesel, Biomethan, Bioethanol, neue Antriebs- und Mobilitätskonzepte, Nachhaltigkeit zu informieren und zu diskutieren.
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24.01.2021 - Audi hat seine Flottenziele für die Emission von Kohlendioxid (CO3) für Europa im Jahr 2020 übererfüllt. Auf der Basis vorläufiger Werte errechnete für einen Flottenwert von CO2 101,5 Gramm Kohlendioxid pro km und unterschritt den gesetzlich vorgegebenen Zielwert von 105,6 g/km. Das Ergebnis entspricht einer Verbesserung von rund 20 Prozent gegenüber dem Vorjahresdurchschnitt. (ampnet/Sm)
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22.01.2021 - Üblicherweise ist die „Boot“ in Düsssledorf der Schauplatz: Coronabedingt fand die Verleihung der europäischen „Boot-Oscars“ heute virtuell auf Youtube statt. Die Entscheidung über die Preisträger „European Yacht of the Year 2021“ und „European Powerboat of the Year 2021“ trafen Jury-Mitglieder von zwölf europäischen Segelyacht- und acht Motorboot-Magazinen, darunter die beiden Fachzeitschriften „Yacht“ und „Boote“ aus dem Delius-Klasing-Verlag.
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22.01.2021 - Mazda ist dafür bekannt, immer wieder gerne eigene Wege zu gehen. Beim ersten Elektroauto der Marke ist das nicht anders. Mit einer Breite von 1,80 Meter und einer Länge von 4,40 Metern ordnet es sich in der Kompaktklasse ein. Leistung und Batteriekapazität liegen aber beispielsweise „nur“ auf dem Niveau des deutlich kleineren Honda e, während etwa der VW ID 3 deutlich stärker ist und selbst in der Basisversion mehr Strom speichert.
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21.01.2021 - Harley-Davidson steht seit einiger Zeit vor wirtschaftlich neuen Herausforderungen. Die legendäre US-Marke fokussiert sich daher neu und verabschiedet sich von einigen Modellen. Der für Europäer wohl drastischste Einschnitt ist das Ende der Sportster-Modelle. Die Baureihe wird zwar weiterhin in den USA angeboten, eine Umstellung auf die Euro-5-Norm hat sich aber angesichts der Stückzahlen hierzulande offenbar nicht gerechnet. Vereinzelt sind noch Euro-4-Modelle im Handel.
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21.01.2021 - Martin Daum, Vorstandsvorsitzender der Daimler Truck AG und Konzern-Vorstand, hat den Vorsitz des Nutzfahrzeug-Ausschusses des Verbands europäischer Automobilhersteller (ACEA) übernommen. Er folgt auf Scania-Chef Henrik Henriksson. Das Germium, das sich aus den CEOs der führenden europäischen Nutzfahrzeughersteller zusammensetzt, bestimmt jedes Jahr einen neuen Vorsitzenden. (ampnet/jri)
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20.01.2021 - Um die europäischen Vorgaben für die CO2-Emissionen bei Nutzfahrzeugen um 30 Prozent bis 2030 zu erfüllen, müssten bis dahin 200.000 Zero-Emissions-Lkw auf der Straße sein, stellt heute der europäische Herstellerverband ACEA fest. „Die europäischen Nutzfahrzeughersteller sehen sich in der Pflicht, Nutzfahrzeuge ohne Emissionen so schnell wie möglich auf den Markt zu bringen“, erklärt heute dazu ACEA-Chef Eric-Mark Hutema. „Aber sie können einen solch großen Schritt ohne Vorlauf nicht allein bewältigen.“ Deswegen sei auf der Ebene der EU und der Mitgliedsstaaten rasches Handeln geboten.
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