Europa - Aktuelle Meldungen

22.01.2021 - Üblicherweise ist die „Boot“ in Düsssledorf der Schauplatz: Coronabedingt fand die Verleihung der europäischen „Boot-Oscars“ heute virtuell auf Youtube statt. Die Entscheidung über die Preisträger „European Yacht of the Year 2021“ und „European Powerboat of the Year 2021“ trafen Jury-Mitglieder von zwölf europäischen Segelyacht- und acht Motorboot-Magazinen, darunter die beiden Fachzeitschriften „Yacht“ und „Boote“ aus dem Delius-Klasing-Verlag.
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22.01.2021 - Mazda ist dafür bekannt, immer wieder gerne eigene Wege zu gehen. Beim ersten Elektroauto der Marke ist das nicht anders. Mit einer Breite von 1,80 Meter und einer Länge von 4,40 Metern ordnet es sich in der Kompaktklasse ein. Leistung und Batteriekapazität liegen aber beispielsweise „nur“ auf dem Niveau des deutlich kleineren Honda e, während etwa der VW ID 3 deutlich stärker ist und selbst in der Basisversion mehr Strom speichert.
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21.01.2021 - Harley-Davidson steht seit einiger Zeit vor wirtschaftlich neuen Herausforderungen. Die legendäre US-Marke fokussiert sich daher neu und verabschiedet sich von einigen Modellen. Der für Europäer wohl drastischste Einschnitt ist das Ende der Sportster-Modelle. Die Baureihe wird zwar weiterhin in den USA angeboten, eine Umstellung auf die Euro-5-Norm hat sich aber angesichts der Stückzahlen hierzulande offenbar nicht gerechnet. Vereinzelt sind noch Euro-4-Modelle im Handel.
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21.01.2021 - Martin Daum, Vorstandsvorsitzender der Daimler Truck AG und Konzern-Vorstand, hat den Vorsitz des Nutzfahrzeug-Ausschusses des Verbands europäischer Automobilhersteller (ACEA) übernommen. Er folgt auf Scania-Chef Henrik Henriksson. Das Germium, das sich aus den CEOs der führenden europäischen Nutzfahrzeughersteller zusammensetzt, bestimmt jedes Jahr einen neuen Vorsitzenden. (ampnet/jri)
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20.01.2021 - Um die europäischen Vorgaben für die CO2-Emissionen bei Nutzfahrzeugen um 30 Prozent bis 2030 zu erfüllen, müssten bis dahin 200.000 Zero-Emissions-Lkw auf der Straße sein, stellt heute der europäische Herstellerverband ACEA fest. „Die europäischen Nutzfahrzeughersteller sehen sich in der Pflicht, Nutzfahrzeuge ohne Emissionen so schnell wie möglich auf den Markt zu bringen“, erklärt heute dazu ACEA-Chef Eric-Mark Hutema. „Aber sie können einen solch großen Schritt ohne Vorlauf nicht allein bewältigen.“ Deswegen sei auf der Ebene der EU und der Mitgliedsstaaten rasches Handeln geboten.
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20.01.2021 - Der Vertrag, mit dem die Europäische Union das Ausscheiden der Briten aus der Gemeinschaft geregelt hat, umfasst knapp 600 Seiten. Das entspricht wahrscheinlich nur einem Kapitel in der Vereinbarung, mit der die beiden Unternehmen PSA und Fiat Chrysler ihren Zusammenschluss vereinbart haben. Immerhin 12.500 Seiten umfasst das Papier, das am Anfang des weltweit viertgrößten Automobilkonzerns steht, der jetzt als Stellantis (lateinisch: mit Sternen besetzt) an den Start geht. Wobei Quantität nicht alles ist, beeilt sich der neue Konzernlenker Carlos Tavares zu erklären: „Wir wollen ein großartiger Konzern werden und nicht unbedingt ein riesiger.“
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16.01.2021 - Die Fusion von Fiat Chrylser und dem französischen PSA-Konzern ist seit heute offiziell besiegelt. Die Stammaktien des neuen Unternehmens Stellantis werden unter dem Symbol STLA ab Montag an den Bösen in Paris und Mailand sowie ab Dienstag in New York gehandelt. Mit dem Zusammenschluss der beiden Unternehmen entsteht der nach Absatz viert- und nach Umsatz drittgrößte Autokonzern der Welt. In Europa ist Stellantis außerdem der größte Anbieter leichter Nutzfahrzeuge. (ampnet/jri)
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15.01.2021 - Corona zum Trotz: Den einen oder anderen Pressetermin gibt es nicht nur digital, sondern auch real. Toyota bringt sein SUV-Flaggschiff nun auch nach Europa. Guido Borck wird sich den knapp fünf Meter langen Highlander einmal aus der Nähe ansehen. Hybrid- und Allradsystem mit zwei Elektromotoren sind Standard. Mercedes-Benz belässt es zunächst bei einer virtuellen Präsentation seines ersten kompkaten Elektroautos. Statt Journalisten durften vorab aber schon einmal Influencer ran an den EQA.
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15.01.2021 - Zwar gingen auch die Absatzzahlen von Toyota und Lexus in Europa zurück, doch weniger stark als im Marktdurchschnitt. Der zweitgrößte Autobauer der Welt setzte im vergangenen Jahr 993.113 Autos ab. Das sind neun Prozent weniger als 2019. Knapp 71.000 Einheiten entfielen dabei auf Lexus. Da der europäische Markt in der Corona-Krise insgesamt um 20 Prozent zurückging, stieg der gemeinsame Marktanteil der beiden Marken um 0,7 Prozentpunkte auf sechs Prozent. Toyota kam auf 5,7 Prozent (plus 0,6 Prozentpunkte) und rückte damit auf Platz der erfolgreichsten Marken vor.
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14.01.2021 - Renault hat schwere Zeiten hinter sich. Der zusammen mit seinen Partnern Nissan und Mitsubishi zweitgrößte Automobilkonzern der Welt war schon vor Corona deutlich angeschlagen, und wurde durch die Pandemie zum Intensiv-Patienten. Die Verkäufe gingen im vergangenen Jahr weltweit um 21,2 Prozent zurück, sodass rund 15.000 Arbeitsplätze gestrichen und dem Patienten Einsparungen von zwei Milliarden Euro in den kommenden drei Jahren verschrieben wurden.
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12.01.2021 - Für Audi endete das vergangene Jahr einigermaßen versöhnlich. Zwar ging der weltweite Absatz mit 1.692.773 Fahrzeugen (minus 8,3 Prozent) um fast 150.000 Einheiten zurück, aber für die letzten meldet das Unternehmen sein bislang bestes Quartal überhaupt: Von Oktober bis Dezember wurden 505.583 Autos der Marke ausgeliefert. Auch mit der Entwicklung in China kann Audi zufrieden sein. Im Jahresverlauf wurden dort 727.358 Fahrzeuge an Kunden übergeben, das sind 5,4 Prozent mehr als im Vorjahr.
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12.01.2021 - Die Marke Volkswagen hat im vergangenen Jahr mit 5,328 Millionen Pkw über 950.000 Autos weniger verkauft als 2019. Das enstpricht einem Absatzrückgang von 15,1 Prozent. Gleichzeig verdreifachte sich die Zahl der reinen Elektroautos: 212.000 elektrifizierte Einheiten bedeuten einen Zuwachs von 156 Prozent, davon waren knapp 134.000 Stück (plus 197 Prozent) rein batteriebetrieben. Beliebtestes Modell war hier mit 56.500 Einheiten der ID 3, obwohl dieser erst ab September auf dem Markt war. Es folgten der e-Golf mit circa 41.300 Einheiten und der Plug-in-Hybrid Passat GTE mit etwa 24.000 Auslieferungen.
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