GT - Aktuelle Meldungen

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover
17.04.2024 - Nach dreieinhalb Jahren hat Nissan dem Qashqai eine Frischzellenkur spendiert, bei der vor allem die Optik und die digitale Aufrüstung im Vordergrund stehen. Der aufgefrischte Crossover rollt mit einer neuen Front- und einer überarbeiten Heckpartie in die zweite Hälfte seiner Bauzeit.
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Mahle-Chef Arnd Franz: „Wir sind bereit für die Mobilitätswende“
17.04.2024 - Die Zukunft ist elektrisch, weiß man auch bei Mahle. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen bereits 60 Prozent des Umsatzes mit Komponenten erzielt, die nicht direkt am Verbrennungsmotor hängen. 70 Prozent der Patente, die das Unternehmen anmeldet, kommen aus dem Bereich Elektrifizierung. Mahle, einst vor allem als Kolbenschmiede bekannt, steht in einem umfassenden Transformationsprozess. „Wir sind bereit für die Mobilitätswende“, sagt Arnd Franz bei der Präsentation des Jahreszahlen 2023. Die Frage ist nur, sind die Märkte schon bereit.
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Benzinpreis auf Jahreshöchststand
17.04.2024 - Der Benzinpreis hat einen neuen Jahreshöchststand erreicht. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel zurzeit 1,866 Euro. Im Vergleich zur Vorwoche ist dies ein Plus von 1,6 Cent. Zuletzt war Benzin am 1. Oktober 2023 im bundesweiten Durchschnitt teurer.
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Der rollende Schnelllader von Jaguar Land Rover
17.04.2024 - Jaguar Land Rover (JLR) hat ein mobiles Batteriepeichersystem (Battery Energy Storage System, kurz BESS) entwickelt, das aus gebrauchten Plug-in-Hybrid-Akkus besteht. Der rollende Schnelllader nutzt dazu sieben Batterien, die bis zu 270 kWh speichern können – genug, um laut JLR einen durchschnittlichen britischen Haushalt fast einen Monat lang mit Strom zu versorgen. Oder bis zu neun Range Rover PHEV-Fahrzeuge gleichzeitig vollständig aufzuladen.
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Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?
17.04.2024 - Mehr als 67 Tage sollten Eigentümer ihr eigenes Reisemobil nutzen, sofern sie nicht mit einem gemieteten Fahrzeug günstiger in den kurzen oder längeren Urlaub fahren wollen. Dies hat die Buchungsplattform camperdays.de berechnet, die allerdings selbst im Vermietgeschäft aktiv ist und so durchaus eigene Interessen verfolgt, die Nachteile des Erwerbs eines eigenen Campers herauszuarbeiten. Dabei geht es bei dieser Entscheidung vielmehr um persönliche Vorlieben als um rationale Finanzberechnungen. Die Nacht im eigenen Bett zu verbringen, aber auch die eigene Toilette nutzen zu können, ist für machen mobilen Urlauber einfach nicht verhandlungsfähig.
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Toyota verlängert Partnerschaft mit Special Olympics Europe Eurasia
16.04.2024 - Toyota Motor Europe (TME) verlängert seine seit drei Jahren bestehende Partnerschaft mit Special Olympics Europe Eurasia. Damit unterstützt der Konzern die europäische Organisation der inklusiven Sportbewegung für zwei weitere Jahre bis mindestens 2025. Das gemeinsame Ziel: eine inklusive Gesellschaft und Mobilität, die Teilhabe unabhängig von Geschlecht, Sexualität und Handicap ermöglicht.
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Mini-Stromer für Pflege- und Lieferdienste
16.04.2024 - Anfang Mai rollt Ari Motors mit dem Soleno sein erstes L7e-Fahrzeug mit Fahrerairbag auf den Markt. Der vollelektrische Zweisitzer wird bis zu 90 km/h schnell und soll mit einem Verbrauch von 8,8 bis 10,0 kWh sehr sparsam unterwegs sein. Das nur 743 Kilogramm leichte Mini-Stromer richtet sich vor allem an mobile Pflegekräfte, aber auch an lokale Dienstleister jeder Art und wird in den Varianten Pure (ab 14.990 Euro netto), Cargo (15.990 Euro) und Comfort (ab 16.990 Euro) angeboten.
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E-Autozulassungen im ersten Quartal stark rückläufig
16.04.2024 - Im ersten Quartal 2024 wurden in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) insgesamt 304.725 Neuwagen mit alternativen Antrieben (Elektro-Antrieb, Hybride mit und ohne Stecker, Brennstoffzelle sowie Gasantrieb) zugelassen, was einem Anteil von 43,9 Prozent am Gesamtvolumen von 694.785 zugelassenen Pkw entspricht und einem Plus von 4,4 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2023. Deutlich zurück gingen dagegen in den ersten drei Monaten des Jahres die reinen Elektroautos (BEV).
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Europapremiere in München: Kia EV5
16.04.2024 - Letztes Jahr ist er in China als Studie gezeigt worden, jetzt hatte er in Europa seinen ersten Auftritt: Der vollelektrische Crossover-SUV Kia EV5, der beim Car Design Event im Münchner Driver & Business Club enthüllt wurde. Dort erläuterte Won-Kyu Kang, Future-Design-Chef der Marke, die kantig-futuristischen Formen des Fünftürers.
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Kommentar: Der Klügere gibt nach
16.04.2024 - Parallelen zur hiesigen AfD sind bei der italienischen Partei „Fratelli d’Italia“ unverkennbar. Hat sie sich doch als postfaschistisch, rechtsradikal und rechtsextrem einen Namen gemacht. Aber anders als Weidels und Höckes Haufen in Deutschland hat sie zwischen Po und Busento weitestgehend das Sagen, allenfalls gebremst durch ihre – ebenfalls politisch mehr oder weniger rechts agierenden – Koalitionspartner Forza Italia und Lega. Vorsitzende und gleichzeitig Ministerpräsidentin ist Giorgia Meloni, ihr Parteifreund Adolfo Urso Minister für Unternehmen und „Made in Italy“ wie es ganz offiziell heißt. Und der sorgte jetzt mit reinrassigem Populismus für Aufsehen. (aum)
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BMW X3: Am Steuer der vierten Generation
16.04.2024 - 2003 eingeführt und seitdem mehr als 3,5 Millionen mal verkauft: Der BMW X3 war 2023 noch vor dem 3er (dessen Karosserievarianten allerdings getrennt gezählt werden) das volumenstärkste Modell der Marke. Seit der zweiten Modellgeneration wird er im US-amerikanischen Spartanburg gebaut, in Zukunft sollen dann die Plug-In-Hybride aus dem südafrikanischen Werk Rosslyn kommen.
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Aus Milano wird ein Junior
16.04.2024 - Alfa Romeo macht einen Rückzieher und benennt seinen erst kürzlich vorgestellten Kompakt-SUV „Milano“ in „Junior“ um. Ein Minister der rechtspopulistischen italienischen Regierung hatte zuvor die Verwendung des Städtenamens als gesetzeswidrig kritisiert, weil das Modell nicht „Made in Italy“ sei, sondern im polnischen Tichy gebaut werde. „Wir haben uns entschlossen, den Namen zu ändern, obwohl wir dazu nicht verpflichtet sind“, kommentiert Alfa Romeo-Chef Jean-Philippe Imparato den überraschenden Namenswechsel. Man wolle „jegliche Kontroverse vermeiden“.
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