Geschäftszahlen - Aktuelle Meldungen

22.01.2020 - Daimler hat im vergangenen Jahr voraussichtlich rund 5,6 Milliarden Euro Gewinn gemacht. Das ist gut die Hälfte weniger als 2018 mit einem EBIT von 11,1 Milliarden. Das Ergebnis könnte durch zusätzliche Aufwendungen für Abgasnachbesserungen bei Dieselfahrzeugen von Mercedes-Benz um weitere 1,1 Milliarden bis 1,5 Milliarden Euro schrumpfen. Die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr wird Daimler am 11. Februar bekanntgegeben. (ampnet/jri)
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05.11.2019 - Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat seinen Umsatz in den ersten drei Quartalen leicht von 10,714 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum auf 10,839 Milliarden Euro gesteigert (plus 1,2 Prozent). Dabei lief das Geschäft in Europa weniger gut als im Rest der Welt. Der Gewinn bleif sich auf 795 Millionen Euro nach knapp 1,15 Milliarden Euro im Vorjahr und war durch Sondereffekte in Höhe von 88 Millionen Euro belastet, die im Wesentlichen aus den Aufwendungen für das Effizienzsteigerungsprogramm in der Sparte Automotive resultieren.
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04.09.2019 - Wayne Griffiths (52), Marketing- und Vertriebsvorstand von Seat sowie Chef von Cupra, erhält den jährlich vergebenen „Eurostars Award“ der Zeitschrift „Automotive News“. Damit würdigt das Magazin die Rekord-Geschäftszahlen des spanischen Unternehmens und die erfolgreiche Einführung der Performance-Marke Cupra. Die Preisverleihung findet Anfang nächster Woche im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main statt. (ampnet/jri)
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03.08.2019 - Irgendwie scheint es klar zu sein. Fast immer, wenn der Verkündungstermin der Quartals-, Halbjahres- oder Jahresergebnisse näher rückt, dann scheint es dem Mann mit der schillernden Aura im unmittelbaren Vorfeld des Zahlenwerkes vor allem darum zu gehen, genau davon abzulenken, weil er weiß, dass die Kassenlage mal wieder alles andere als rosig ist. Wie das geht, weiß er genau, denn er gibt nicht nur den weltweiten Finanzmedien mit verheißungsvollen Rendite- oder Stückzahl-Versprechen jedes Mal Zucker, sondern er versteht es auch brillant, sich mit anderen Verkündigungen als dem notorisch schlechten Geschäftsergebnis feiern oder gar vergöttern zu lassen.
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02.08.2019 - Toyota hat im erste Quartal des neuen Geschäftsjahres (1. April 2019 bis 31. März 2020) in nahezu allen Bereichen zugelegt. Wie das Unternehmen heute bekanntgab, stieg der Fahrzeugabsatz von April bis Juni um drei Prozent auf gut 2,3 Millionen Einheiten. Der Konzernumsatz stieg um 3,8 Prozent auf 7,65 Billionen Yen (62,16 Milliarden Euro), das Betriebsergebnis um 8,7 Prozent auf 741,9 Milliarden Yen (6,03 Milliarden Euro). Der Gewinn vor Steuern betrug 841,7 Milliarden Yen (6,84 Milliarden Euro), was einem Zuwachs von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Nettogewinn legte um 3,9 Prozent auf 682,9 Milliarden Yen (5,55 Milliarden Euro).
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24.07.2019 - Daimler hat im zweiten Quartal bei steigendem Umsatz einen Verlust von 1,2 Milliarden Euro eingefahren. Im Vorjahreszeitraum war es noch ein Gewinn von 1,8 Milliarden Euro gewesen. Der Konzernabsatz ging in den vergangenen drei Monaten leicht auf 822 000 Pkw und Nutzfahrzeuge (minus ein Prozent) zurück, der Umsatz stieg hingegen um fünf Prozent auf 42,7 Milliarden Euro.
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31.05.2019 - Jetzt blühen die Gerüchte wieder. Kaum ist die Aktie des Elektroautobauers Tesla länger im Börsenkeller (Stand 31. Mai: ca. 166 Euro) gibt es Spekulationen, dass Apple Tesla kaufen wolle. Das soll schon einmal so gewesen sein. Angeblich wollte Apple den Elektroautobauer bereits 2013 für 27 Milliarden Dollar übernehmen. So verbreiten es jüngst US-Analysten, die glauben machen wollen, sie könnten das Gras wachsen hören. Was damals wirklich dran war und heute ist, weiß natürlich keiner. Was nichts daran ändert, dass Tesla in einer ultrakritischen Lage steckt.
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10.04.2019 - Preh hat seinen seit fast zehn Jahren währenden Wachstumskurs auch im Geschäftsjahr 2018 fortgesetzt: Der Umsatz des Automobilzulieferers legte um 7,8 Prozent auf die neue Bestmarke von rund 1,32 Milliarden Euro zu (2017: rund 1,22 Milliarden Euro). Im Auftragseingang betrug das Wachstum der Preh-Gruppe 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das EBIT ging durch verschiedene Faktoren dennoch von 44,8 auf 52,7 Milliarden Euro zurück.
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