Hauptuntersuchung - Aktuelle Meldungen

14.04.2020 - Das Motto einer neuen Kampagne von Opel lautet „#OpelOpen“. Dabei bekräftigen Opel-Händler und -Mitarbeiter aus ganz Europa in Videostatements, dass sie weiterhin für ihre Kunden da sind. Aus 300 selbstgedrehten Filmbeiträgen ist so innerhalb von 72 Stunden ein dezentraler Spot entstanden. Mit Selfie-Videos zumeist von Opel-Händlern, aber beispielsweise auch von Call-Center-Mitarbeitern aus 14 verschiedenen Märkten setzt das Unternehmen ein Statement.
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07.04.2020 - Opel-Händler sind für den Verkauf von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen sowie den kurzfristigen Mobilitätsbedarf nur telefonisch und per E-Mail erreichbar. Der Service aber läuft auch unter Pandemie-Regeln normal weiter. Inspektionen, kleine Wartungen, Hauptuntersuchungen, Reparaturen sowie Schadensgutachten lassen sich wie gewohnt vereinbaren. Die Versorgung an Opel Original Ersatzteilen ist gesichert.
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05.04.2020 - Viele Liebhaber klassischer Fahrzeuge wecken in diesen Tagen ihren Oldtimer aus dem Winterschlaf. Damit die Saison keine bösen Überraschungen bereit hält, ist eine gründliche Fahrzeugvorbereitung das A und O. Sie dient der Zuverlässigkeit der Technik ebenso wie der Sicherheit. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) empfiehlt nach der Winterpause eine gründliche Prüfung des Wagens, von der Karosserie über den Motor bis hin zu den Reifen.
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25.03.2020 - Reiseverbote, Produktion heruntergefahren, Caravans und Wohnmobile müssen stehen bleiben. Das trifft die erfolgsverwöhnte Caravaning-Branche hart, wenngleich es umfangreiche Reserven gibt und die Zeichen langfristig wieder Entspannung signalisieren. Über den Stand der Dinge und die Aussichten sprachen wir mit Daniel Onggowinarso, dem Geschäftsführer des Caravaning Industrie Verband Deutschland.
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25.03.2020 - Die Hauptuntersuchung ist auch in der aktuellen Situation weiterhin geregelt möglich. Deshalb erlauben die geltenden Ausgangsbestimmungen ausdrücklich Prüfstellen- und Werkstattbesuche. Diese Hinweise gibt die GTÜ. Auf Wartezeiten brauchen sich Autofahrer eher nicht einstellen.
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28.02.2020 - Derzeit sind rund 800.000 der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge älter als 30 Jahre. Um die 500.000 davon haben ein H-Kennzeichen (Stand zum 1. Januar 2019 laut Kraftfahrtbundesamt: 756.000 Fahrzeuge sind älter als 30 Jahre, 474.000 davon haben ein H-Kennzeichen). „Autos mit H-Kennzeichen sind meist sehr gepflegt und technisch sicher unterwegs“, sagt Marco Oehler, stellvertretender Technischer Leiter der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ), bei der Präsentation der Oldtimer-Mängelstatistik für 2019.
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21.02.2020 - Im Vorfeld der anstehenden Saison gibt es landauf, landab wieder jede Menge Motorradmessen. Dabei spielen nicht nur die neuesten Modelle ein Rolle, sondern zum Beispiel auch das Thema Sicherheit. So gibt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) auf der „Motorräder Dortmund“ (5.–8.3.2020) praktische Tipps für einen sicheren Start in die Motorradsaison. An konkreten Beispielen erläutern die Experten der Stuttgarter Sachverständigen- und Prüforganisation Bikern anschaulich sicherheitsrelevante Komponenten an ihrem Motorrad.
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19.01.2020 - Der Name klingt nach Vertrauen. „Automotive Trustcenter“ nennt der TÜV-Verband (VdTÜV) eine Art Datenknotenpunkt, in dem die Fahrdaten aller Automobile in Deutschland gebündelt gesammelt werden sollen. Natürlich so, dass kein Fremder darauf Zugriff hat. Es geht um dies: Unzählige Sensoren erheben in modernen Fahrzeugen massenhaft Daten zur Funktionsweise der eingebauten Technik, zum Fahrverhalten und den zurückgelegten Wegen. Das vom VdTÜV im Dezember 2019 präsentierte Konzept für ein „Automotive Trustcenter“ soll einen „diskriminierungsfreien, sicheren und datenschutzkonformen Zugang zu Daten vernetzter Fahrzeuge“ sicherstellen, schrieb der Verband kurz vor Jahresschluss 2019 in einer Mitteilung.
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17.12.2019 - Mit dem neuen Jahr gelten wieder eine Reihe von Änderungen in den Vorschriften rund um Auto und Verkehr. Die Punkte, die besonders für Autofahrer von Bedeutung sind, hat der Automobilclub Mobil in Deutschland zusammengestellt:
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13.12.2019 - Der Fiat Tipo zeigte bei seiner ersten Hauptuntersuchung (HU) in seiner Fahrzeugklasse die wenigsten Mängel. Zu diesem Ergebnis kommt der von der Sachverständigenorganisation GTÜ und dem Fachmagazin „Auto Zeitung“ gemeinsam erstellte „Gebrauchtwagenreport 2020"[1]. Demnach fällt bei den HU-Stellen der GTÜ weniger als einer von hundert der maximal drei Jahre alten Fiat Tipo durch technische Mängel auf. Mit dem Wert vom 0,84 steht der italienische Kompaktwagen mit weitem Abstand an der Spitze seiner Klasse und behauptet sich damit gegen starke deutsche und japanische Konkurrenz. (ampnet/Sm)
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10.12.2019 - Die Prüf- und Sachverständigenorganisation Dekra aus Stuttgart wird ihren Konzernumsatz in diesem Jahr voraussichtlich um knapp drei Prozent auf rund 3,43 Milliarden Euro steigen. 40 Prozent davon werden im Ausland erwirtschaftet. Neben neuen Geschäftsfeldern in den Automotivebereichen Digitalisierung und Cyber-Sicherheit wurde auch die klassische Fahrzeugprüfung ausgebaut.
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09.12.2019 - Rund 120.000 Autos, die im Jahr 1990 zugelassen wurden, fahren noch auf unseren Straßen. Sie alle feiern im kommenden Jahr einen besonderen Geburtstag, denn nach 30 Jahren erreichen die Klassiker offiziell den Status eines Oldtimers und dürfen ein H-Kennzeichen tragen. Der TÜV-Verband (VdTÜV) hat dafür TÜV-Reporte vergangener Jahre ausgewertet und stellt einige besondere Schätze des automobilen Kulturgutes vor.
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