Jumpy - Aktuelle Meldungen

Stellantis beschleunigt seine Wasserstoff-Strategie
12.02.2024 - Der Opel-Mutterkonzern Stellantis gibt auf dem Weg zur klimaneutralen Mobilität mächtig Gas. Und hier stimmt das Bild tatsächlich, denn der weltweit viertgrößte Autohersteller setzt bei seinen leichten Nutzfahrzeugen und Pick-ups auf den leicht flüchtigen, aber klimaschonenden Wasserstoff. In Frankreich und Polen sollen künftig 5000 Brennstoffzellen-Fahrzeuge pro Jahr produziert werden, verspricht Jean Michelle Billig, verantwortlich für die Wasserstoff-Strategie bei Stellantis.
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Stellantis startet Serienproduktion von Brennstoffzellen-Transportern
30.01.2024 - Stellantis wird seine Brennstoffzellen-Transporter ab sofort in Serie produzieren. Die mittelgroßen Baureihen werden im Werk Hordain in Frankreich hergestellt und erhalten die zweite Generation des Systems. Es erlaubt Reichweiten von bis zu 400 Kilometern und eine Tankzeit für den Wasserstoff von vier Minuten. Es handelt sich um die Hydrogen-Modelle des Citroën ë-Jumpy, Fiat E-Scudo und E-Ducato, Opel resp.Vauxhall Vivaro Electric und Peugeot E-Expert. Dazu kommem nun die großen Transporter ë-Jumper, E-Ducato, Movana Electric und E-Boxer, die im polnischen Gliwice gebaut werden. Sie bieten mit dem elektrischen Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern. Eine Tankfüllung dauert maximal fünf Minuten. (aum)
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Opel geht in Sachen Brennstoffzelle voran
10.07.2023 - Die Brennstoffzelle galt einmal als die optimale Lösung für eine CO2-freie Mobilität. So gut wie alle namhaften Hersteller entwickelten den umweltschonenden Antrieb, doch dann kamen die Lithiumionen-Akkus ins Spiel, und das Interesse an der Technologie erlahmte deutlich. Lediglich Hyundai und Toyota blieben der Technik treu – und Opel in Deutschland, wo die Verantwortlichen sich inzwischen auf leichte Nutzfahrzeuge mit diesem Antrieb konzentrieren.
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Citroën Berlingo 2CV Fourgonette: Glasfaser für die Nostalgie
03.05.2023 - „Die Erinnerung“, so der deutsche Dichter Jean Paul, „ist das einzige Paradies aus dem wir nicht vertrieben werden können.“ Übertragen auf die automobile Welt mündet diese Einsicht in Versuche, mittels Anleihen an einst erfolgreiche Modelle die Vergangenheit zu beschwören und so die Gefühle aus jener Zeit in die Gegenwart zu übertragen. Das gelingt nicht immer, aber offensichtlich gibt es immer wieder Zeitgenossen, die sich der Nostalgie hingeben und die vermeintlich guten, längst vergangenen Zeiten in Blech oder glasfaserverstärkten Kunststoff formen.
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Euro NCAP: Nur zwei Transporter bekommen „Gold“
01.03.2023 - Euro NCAP hat die Sicherheitsausstattung von 18 Transportern unter die Lupe genommen. Fast alle haben zwar serienmäßig einen Müdigkeitsassistenten an Bord, etwas weniger als die Hälfte verfügt in der Basisversion über einen Tempomat, aber einen Notbremsassistenten gibt es in allen Fällen nur optional. Diesen dann oft auch nicht mit Fußgänger- oder Radfahrererkennung. Spurhaltehelfer sind ebenfalls nirgendwo Standard.
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Der Citroën Berlingo wird zur Kasten-Ente
26.09.2022 - Nach dem Umbaukit des Jumper zum Typ H und dem HG auf Jumpy-Basis legen Citroën und der italienische Karosseriebauer Caselani ein weiteres Retro-Konzept vor: den 2CV Berlingo Fourgonnette. Das Sondermodell erinnert an die ab 1951 erhältliche Kastenwagenversion der legendären „Ente“. Zahlreiche Glasfaserkomponenten im ursprünglichen „Wellblech“-Stil ersetzen die Originalteile. Verschiedene Stellen am Fahrzeug sind verchromt. Bestellt werden kann die neue „Kasten-Ente“ ab 1. Oktober als Nutzfahrzeug mit Benzin-, Diesel- und Elektromotor. (aum)
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Fahrbericht Opel Vivaro-e Hydrogen: Stromern ohne Lade-Hemmung
19.06.2022 - Die automobile Zukunft ist elektrisch. Das sind sich Experten und E-Auto-Fans einig. Die Frage bleibt allerdings: Batterie oder Brennstoffzelle, respektive Wasserstofftechnik? „Das ist kein entweder oder, sondern ein sowohl als auch“, sagt Lars-Peter Thiesen, Leiter der Einführungsstrategie Wasserstoff und Brennstoffzelle bei Opel in Rüsselsheim. Seit über 20 Jahren arbeiten er und sein Team an der Serienentwicklung des klimaneutralen Antriebs. Mit dem Opel Vivaro-e Hydrogen kommt nun der erste Brennstoffzellen-Transporter auf die Straße.
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Stellantis stoppt Produktion in Russland
19.04.2022 - Stellantis hat die Produktion in seinem Werk im russischen Kaluga gestoppt. Als Gründe nannte der Autokonzren die deutliche Zunahme von Sanktionen gegen Russland wegen des Krieges in der Ukraine und logistischen Schwierigkeiten. Man wolle mit der Entscheidung die Einhaltung aller Sanktionen sicherstellen und die rund 2700 Mitrabeiter schützen, teilte das Unternehmen mit. Zudem verurteile Stellantis Gewalt und unterstütze alle Maßnahmen, den Frieden wiederherzustellen, heißt es weiter.
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Euro NCAP testet Transporter: Fiat Ducato top, Nissan Interstar floppt
16.02.2022 - Euro NCAP hat die gängigsten europäischen Transporter auf die Tauglichkeit ihrer Assistenzsysteme zur Vermeidung von Unfällen getestet. Die Fahrzeuge wurden dabei Szenarien wie Notbremsung bei querenden Fußgängern und Radfahrern oder Auffahrvermeidung ausgesetzt. Geprüft wurden aber auch das Vorhandensein von Spurhalteassistenten oder Müdigkeitserkennung. Mit 88 Prozent der möglichen Punkte schnitt der Fiat Ducato am besten ab und erreichte als erster Transporter überhaupt die „Platin“-Bewertung.
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16.12.2021 - Mit dem Scudo von Fiat komplettiert der Stellantis-Konzern sein Quartett in der leichten Nutzfahrzeugklasse der Ein-Tonner, das durch die Kooperation mit Toyota sogar zum Quintett wird. Der neue Transporter ist das italienische Schwestermodell von Citroën Jumpy, Opel Vivaro und Peugeot Expert sowie Toyota Proace. Folgerichtig gibt es auch den Scudo in einer reinen Elektroversion und mit einer Normreichweite von bis zu 330 Kilometern.
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07.06.2021 - Analog zu den baugleichen Konzernodellen Peugeot e-Expert und Opel Vivaro-e wird es auch den Citroën ë-Jumpy in einer Variante mit Brennstoffzelle geben. Als ë-Jumpy Hydrogen soll der Transporter eine Reichweite von über 400 Kilometern haben. Er wird in zwei Längen verfügbar sein. Die ersten Auslieferungen an Flottenkunden werden ab Herbst 2021 erfolgen. gebaut wird das Fahrzeug zunächst in Frankreich, die Umrüstung auf Wasserstoff erfolgt dann bei Opel in Rüsselsheim. (ampnet/rj)
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08.02.2021 - Das niederländische Unternehmen Camperfixx plant elektrische Campingvans auf Basis der Transporter Peugeot e-Expert und Citroën ë-Jumpy sowie der baugleichen Modelle Opel Vivaro-e und Toyota Proace Electric. Geplant sind zunächst 30 erste Einheiten für die Niederlande zum dortigen Preis von rund 70.000 Euro. Der e-Fixxter soll aber auch in anderen europäischen Märkten, darunter auch Deutschland, angeboten werden. Die Reichweite soll rund 300 Kilometer betragen. Der elektrische Camper soll in einer Vier- und einer Fünf-Personen-Version sowie in der kurzen und der mittellangen Version der Basisfahrzeuge lieferbar sein.
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