Kastenwagen - Aktuelle Meldungen

Im Rückspiegel: Sambatänzer, Wirtschaftsförderer und Hippiefreund
07.03.2025 - Volkswagen feiert 75 Jahre Bulli. Am 8. März 1950 fuhr der erste Transporter – kurz T 1 genannt – in Wolfsburg vom Band. Ab 1956 wurde der legendäre Transporter in Hannover produziert. Inzwischen wurden mehr als 12,5 Millionen Exemplare gebaut. Aktuell wird die Baureihe in der siebten Generation produziert.
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Kia geht unter die Elektro-Vans
20.02.2025 - Kia hat das endgültige Design seinen neuen elektrischen Vans PV 5 enthüllt. Der künftige Konkurrent des VW ID Buzz kommt ebenfalls in zwei Versionen: als Passenger mit Heckklappe, großen Fensterflächen und niedriger Gürtellinie sowie als Kastenwagen Cargo mit geteilten Hecktüren.
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Renault läutet neue Nutzfahrzeug-Ära ein
10.02.2025 - Renault läutet mit drei Modellen im nächsten Jahr eine neue Ära leichter elektrischer Nutzfahrzeuge ein. Estafette, Goelette und Trafic stehen auf einer flexiblen, skalierbaren „Skateboard“-Architektur und stammen aus einer Zusammenarbeit mit Flexis. Das unabhängige Unternehmen ist aus einem Joint Venture von Renault, Volvo und dem französischen Logistik- und Schifffahrtsunternehmen CMA-CGM hervorgegangen. Gebaut werden sollen die Transporter in Frankreich im Werk Sandouville.
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Fiat Ducato in weiteren Varianten verfügbar
06.02.2025 - Fiat baut sein Angebot beim Ducato weiter aus. Zusätzlich zu den verschiedenen Versionen des Kastenwagens sind nun auch Triebköpfe und Fahrgestelle für Aufbauhersteller sowie die Varianten Kipper, Dreiseitenkipper und Pritschenwagen verfügbar. Alle Fiat Ducato werden von Turbodieseln mit 2,2 Litern Hubraum angetrieben, die modellabhängig in drei Leistungsstufen gewählt werden können. Mit 120 PS (88 kW) ist der Vierzylinder immer mit einem manuellen Sechs-Gang-Getriebe gekoppelt. Mit 140 PS (103 kW) und 180 PS (132 kW) ist alternativ auch die Kombination mit einer Acht-Stufen-Wandlerautomatik möglich.
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Warntafel für Heckträger entfällt in Italien teilweise
30.01.2025 - 87 Euro ließen sich leicht sparen. So viel zumindest mussten Urlauber in Italien bisher als Strafe zahlen, wenn sie ihre Ladung am Heck nicht mit der vorgeschriebenen Warntafel gesichert hatten. Die mit fünf roten Streifen schraffierte, rechteckige Blechtafel mit den Maßen 50 mal 50 Zentimeter kostet im Autozubehörhandel weniger als 20 Euro. Nach mehreren Wechseln der Kennzeichnungspflicht in den vergangenen 24 Monaten haben die Behörden nun wohl dauerhaft festgelegt, dass die Warntafel bei bestimmten Transportsystemen nicht mehr erforderlich ist. Befreit vom Warnschild sind nun alle Trägersysteme, die auf dem Kugelkopf der Anhängerkupplung befestigt werden und mit einer eigenen Beleuchtung sowie einem Wiederholungskennzeichen ausgestattet sind.
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Fiat bietet nun auch den Scudo als Easy Pro an
17.01.2025 - Nach Doblò und Ducato bietet Fiat nun auch den Scudo als Sondermodell Easy Pro an. Damit wird der Einstieg in die Baureihe günstiger. Der kompakte Transporter ist damit nun ab einem Preis von 34.629 Euro (brutto) erhältlich. Der Scudo Easy Pro ist ausschließlich als Kastenwagen Standard (L2) in der Karosseriefarbe Gelato Weiß verfügbar. Der 1,5-Liter-Turbodiesel mit Stopp-Start-Automatik leistet 120 PS (88 kW).
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Reisemobile weiter zweistellig im Plus
16.12.2024 - Trotz der für viele Kunden unsicheren Zukunftsaussichten ist die Nachfrage nach Reisemobilen weiter hoch. 71.600 Fahrzeuge fanden bis Ende November einen Käufer, 10,3 Prozent mehr als 2023. Mit weniger Erfolg müssen sich die Wohnwagen bescheiden. Übers Jahr gesehen haben sie mit 20.933 verkauften Einheiten 1,6 Prozent verloren. Am meisten nachgefragt werden weiterhin Campervans und ausgebaute Kastenwagen, die den klassische Aufbauarten wie teilintegriert, integriert oder Alkovenmodellen längst den Rang abgelaufen haben.
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Fahrbericht Nissan Interstar: Neu im Star-Trio
12.11.2024 - Seit inzwischen 25 Jahren gehört der Interstar zum Nissan-Angebot, wobei der Transporter zunächst als NV 400 sein Debüt feierte, um danach zum NV 400 PH zu mutieren. Zusammen mit Townstar und Primastar bildet der Interstar jetzt das „Star-Trio“ bei Nissan, wobei der große Kastenwagen als Produkt der Allianz von Nissan und Renault die Technik des Renault Master übernimmt. Die Preisliste für den Transporter, der bereits bei den Händlern steht, beginnt bei 40.758 Euro, die elektrische Variante kostet mindestens 63.522 Euro.
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Neue Basisversion beim Fiat Ducato
11.11.2024 - Wie schon den Doblò bietet Fiat jetzt auch den Ducato als Kastenwagen in der neuen preisgünstigeren Basisversion Easy Pro an. Sie ist wahlweise mit Standard- (L2H1) oder Hochdach (L2H2) bestellbar. Als Motorisierung dient der 2,2-Liter-Diesel mit 120 PS (88 kW) und Sech-Gang-Handschaltung. Der Preis beträgt 37.604 Euro (brutto).
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Gut gefedert fährt es sich besser: Wie sich Camper auf Komfort trimmen lassen
02.11.2024 - Wer sich ein Reisemobil zulegt, wird zwar nicht gleich zum Trucker, fährt aber auf der Basis des Transportgewerbes. Denn die Unterbauten für teil- oder vollintegriete Wohnmobile stammen ausnahmslos aus den Nutzfahrzeugabteilungen der Hersteller, ebenso die beliebten Camper-Kastenwagen. Im gewerblichen Einsatz geht es eher um möglichst hohe Nutzlast, Fahr- und Federungskomfort spielen bei der Entwicklung weniger eine Rolle. Das bekommen Camper im Urlaub nicht selten zu spüren. Doch es gibt Abhilfe.
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Ratgeber: So überwintert der Camper
01.11.2024 - Was Kanada recht ist, ist Deutschland nur billig. Der Herbst hat vielen Campern noch traumhafte Sonnentage beschwert, und wer in den Laubwäldern oder Weinregionen unterwegs war, konnte eine Farbenpracht erleben, die einem Indian Summer in Nordamerika zu Ehre gereicht hätte. Dennoch neigt sich die Reisesaison dem Ende zu und alle, die ihr Reisemobil nicht als rollende Skihütte einsetzen wollen, sollten einige Vorkehrungen treffen, damit der Start ins nächste Frühjahr mühelos und schadenfrei gelingt. Denn ohne Vorbereitung können Technik, Möbel und Polster durch Kälte und Feuchtigkeit in Mitleidenschaft gezogen werden.
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Auch für Camper sind drei Warnschilder Pflicht
21.10.2024 - Die Regel ist nicht neu, aber dennoch vielen unbekannt: Wer mit einem Fahrzeug, das ein zulässiges Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen hat, auf französischen Straßen jedweder Kategorie unterwegs ist, muss es mit den gelb-rot-weißen Warntafeln „Angles Morts“ bestücken, die andere Verkehrsteilnehmer auf die sogenannten „Toten Winkel“ hinweisen.
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