Kompensation - Aktuelle Meldungen

Zum Jubiläum das Zukunftsprojekt „Green-Campus“
10.06.2024 - Noch in diesem Jahr soll der erste Spatenstich für den „grEEn-campus“ in Rüsselsheim gesetzt werden. Das Projekt am Opel-Stammsitz soll Stellantis dabei, unterstützen, die bis 2038 angestrebte CO2-Neutralität zu erreichen. So wird der Konzern in den nächsten Jahren eine grüne Firmenzentrale schaffen, die sich an den wandelnden Ansprüchen der Beschäftigten an ihren Arbeitsplatz orientiert und neue, agile Arbeitsmodelle erprobt. Der Green-Campus soll Herzstück der Stellantis Germany- und globalen Opel-Zentrale werden.
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Deutsch-deutsche Automobilgeschichte
17.03.2024 - Das Golf-Geschäft von 1978 ist legendär, doch die Verbindung zwischen Volkswagen und der DDR war weit mehr als das. Vor allem in den 1980er-Jahren spielte sich allerlei zwischen Wolfsburg und der Fahrzeugindustrie in der Nachbarrepublik ab. VW-Historiker Eberhard Kittler widmet sich in seinem Buch „Traumauto Volkswagen“ diesem in der breiten Öffentlichkeit kaum bekannten – und äußerst spannenden – Kapitel deutscher Automobilgeschichte. Auf der geminsamen Suche nach einem Trabant-Nachfolger entstand beispielsweise 1989 die VW-Studie X03. Als ehmaliger Museumsleiter kann Kiuttler aus den Archiven des Konzerns schöpfen und vielfach aus Vorstandsprotokollen über angestrebte und realisierte Kooperationen und Kompensationsgeschäfte zitieren.
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Stellantis bekennt sich zum Standort Eisenach
22.03.2023 - Stellantis wird mehr als 130 Millionen Euro in das Werk Eisenach investieren, in dem das Kompakt-SUV Opel Grandland vom Band rollt. Mit diesen Mitteln wird die Produktion eines batterieelektrischen Grandland-Nachfolgers (BEV) ermöglicht, der auf der neuen Plattform „STLA Medium“ basieren wird. Die Produktion des neuen BEV soll in der zweiten Jahreshälfte 2024 beginnen. Die Erweiterung der Eisenacher Produktion um ein BEV unterstützt das Bekenntnis von Opel zu einer vollelektrischen Produktpalette in Europa ab 2028.
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Mit dem VW ID Buzz Klima und Arten schützen
31.08.2022 - Im Rahmen seiner Unternehmensstrategie „GRIP 2030“ will Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) bis zum Jahr 2030 den Anteil an batterie-elektrischen Fahrzeugen auf mehr als 55 Prozent steigern. Gezielt arbeitet das Unternehmen auch mit Energieversorgern zusammen, um möglichst viel regenerativen Strom zum Laden bereitzustellen. So unterstützt VWN die Umsetzung eines Solarprojekts in Spanien. Die zwei Photovoltaikanlagen in der Stadt Tordesillas haben eine jährliche Gesamtkapazität von rund 74 Millionen Kilowattstunden. In der Nähe von Valladolid in der nordspanischen Region Kastilien-León wandeln sie auf einer Fläche von mehr als 18 Hektar mit in Summe 100.000 Modulen Sonnenlicht in Strom um.
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Sauber auf der ganzen Linie
12.04.2022 - Um mindestens die Hälfte will Mercedes-Benz die Kohlendioxid (CO2)-Emissionen pro Personenwagen über den gesamten Lebenszyklus hinweg im Vergleich zu den 2020er Werten bis zum Ende dieses Jahrzehnts senken. Dies war eines der Ziele, formuliert gestern von Ola Källenius, Vorsitzender des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, bei der ersten digitalen Konferenz „Environment, Social and Governance“ (ESG-Konferenz) für Investoren und Analysten.
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Projekt Polestar 0: „Eine phantastische Moonshot-Initiative“
23.02.2022 - Als erster Zulieferkonzern der Automobilindustrie (Tier 1) beteiligt sich ZF am Projekt „Polestar 0“. Die Initiative des Automobilherstellers hat zum Ziel, im Jahr 2030 ein komplett klimaneutrales Fahrzeug vorzustellen. Dabei geht es vor allem darum, Emissionen über den gesamten Fahrzeuglebenszyklus zu vermeiden, nicht um deren Kompensation etwa durch das Pflanzen von Bäumen oder den Kauf von Zertifikaten. Die Entwicklung eines serienreifen, komplett klimaneutralen Pkw bis 2030 soll nach einer knapp dreijährigen Vorentwicklungsphase starten.
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Rund 430.000 Stornierungen der Autohersteller
26.01.2022 - Die Autohersteller haben in den vergangenen drei Monaten rund 430.000 Bestellungen ihrer Händler storniert. Zu dieser Hochrechnung kommt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) nach einer Blitzumfrage in der dritten Januar-Woche. Von den teilnehmenden 884 Betrieben gaben 80 Prozent (708 Betriebe) an, von Stornierungen betroffen zu sein. Durchschnittlich seien jedem Händler in den zurückliegenden drei Monaten rund 37 Fahrzeugbestellungen storniert worden, in Summe rund 26.300 Fahrzeuge. „Hochgerechnet auf 80 Prozent der bundesweit 14.600 fabrikatsgebundenen Betriebe (11.680) reden wir hier von rund 430.000 bestellten Fahrzeugen, die nun nicht mehr geliefert werden“, rechnet ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn vor und weist auf ein großes Problem der Autohäuser hin.
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13.12.2021 - Porsche kompensiert ab sofort beim Neuwagen-Leasing eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor den Kohlendioxidausstoß. Der Ausgleich geschieht durch Zukauf von CO2-Zertifikaten aus Klimaschutzprojekten. Die Höhe der Kompensation wird individuell auf Basis der vereinbarten Vertragslaufzeit und Laufleistung sowie des durchschnittlichen Kraftstoffverbrauchs des Fahrzeugs nach WLTP berechnet. Dies geschieht automatisch und ohne Mehrkosten.
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11.11.2021 - Kia hat heute angekündigt, bis 2045 nahezu CO2-neutral zu sein. So wollen die Koreaner den Kohlenstoffdioxid-Ausstoß gegenüber dem Niveau von 2019 um 97 Prozent reduzieren. Um die verbleibenden Emissionen auszugleichen, sollen zusätzliche Maßnahmen umgesetzt werden.
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16.08.2021 - Der Vermittlungsdienst für Auto-Abos „finn.auto“ kooperiert mit dem chinesischen E-Auto Hersteller Aiways: Der Dienst mit Sitz in München will 500 vollelektrische SUV vom Typ U5 für seine Flotte erwerben. „finn.auto“ bietet Abonnements für eigene Fahrzeuge und verbindet das mit der Vermittlung anderer Abos. Das Unternehmen setzt dabei auf Umweltfreundlichkeit. Neben Kompensationszahlungen für vermittelte Verbrenner ist dabei die Elektromobilität ein wichtiger Baustein, der durch die Zusammenarbeit mit Aiways betont werden soll.
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12.05.2021 - Die bislang eigenständige Volkswagen Sachsen GmbH wird bis 2027 vollständig in die Volkswagen AG integriert. Darauf hat sich das Unternehmen mit der IG Metall verständigt. Das bedeutet für die Belegschaft an den drei Standorten Chemnitz, Dresden und Zwickau, dass sich ihre Arbeitsbedingungen angleichen. Die rund 10.000 Beschäftigten werden damit stufenweise in den Haustarifvertrag des Mutterhauses überführt. Bislang gilt für sie der Flächentarifvertrag der Metall- und Elektroindustrie.
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18.03.2021 - Shell wird die Gesamtemissionen an Kohlendioxid (CO2) von mehr als 200 Millionen Litern synthetischer oder auf Synthesetechnologie basierter Schmierstoffe kompensieren. Dazu zählen Produkte aus den Produktfamilien Shell Helix für Pkw-Motoren, Shell Rimula für Nutzfahrzeuge sowie eine breite Palette von Industrie-Schmierstoffen wie Shell Omala für den Windsektor. Die ausgeglichenen Schmierstoffe werden in Schlüsselmärkten in ganz Europa wie in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, den Niederlanden Luxemburg und der Türkei erhältlich sein.
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