Lithiumionenbatterien - Aktuelle Meldungen

Japanisches Chemieunternehmen baut Separatoren-Werk
25.04.2024 - Asahi Kasei kündigte heute den Bau eines Werks in Ontario, Kanada für die Herstellung und Beschichtung Nassprozess-Separatoren für Lithiumionen-Batterien an. Für diese Anlage hat der japanische Chemiehersteller eine Rahmenvereinbarung mit Honda Motor geschlossen. Der Automobilhersteller will bis zum Jahr 2040 batterieelektrischen Autos und Plug in-Hybrids 100 Prozent seines Umsatzes erreichen. (aum)
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Die Batterieproduktion kommt wieder zurück nach Europa
31.05.2023 - Gemeinsam haben gestern Stellantis, Total Energies und Mercedes-Benz die Eröffnung der Batterie-Gigafactory von Automotive Cells Company (ACC) in Billy-Berclau Douvrin (Frankreich) gefeiert. Mit einer anfänglichen Produktionskapazität von 13 Gigawattstunden (GWh), die bis 2030 auf 40 GWh wachsen soll, wird die Anlage Lithiumionen-Batterien mit einem minimalen CO2-Fußabdruck liefern. Diese erste von den drei geplanten europäischen ACC-Produktionsstätten wird vor Ende 2023 betriebsbereit sein. (aum)
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18.04.2019 - Zunächst geht es um die Herkunft von Kobalt für Lithiumionenbatterien in Elektrofahrzeugen, später auch um andere Materialien, die in der Fahrzeugproduktion verwendet werden. Sie alle sollen transparent und nachhaltig verfolgt werden können. Der Volkswagen Konzern ist dafür heute einer Industrieinitiative für den verantwortungsbewussten Einkauf von strategischen Mineralien beigetreten. Mithilfe der Blockchain-Technologie will die Initiative die Effizienz, Nachhaltigkeit und Transparenz in den globalen und komplexen Zulieferketten erhöhen.
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