Luftfahrt - Aktuelle Meldungen

01.04.2019 - Hymer erweitert seine B-Klasse um den Master Line. Das integrierte Reisemobil mit dem Triebkopf des Mercedes-Benz Sprinter wird ab Ende Mai mit einer Breite von 2,35 Metern und einer Stehhöhe von 1,98 Metern angeboten. Eine Besonderheit ist die Panorama-Windschutzscheibe ohne sichtbare A-Säule. Der Grundriss 780 verfügt über mehr als zwei Meter lange und fast 90 Zentimeter breite Einzelbetten, der Master Line 790 ein elektrisch höhenverstellbares Queensbett mit einer Liegefläche von 200 auf 156 Zentimeter hat.
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30.03.2019 - Der dänische Faltcaravanhersteller Camplet feiert 50-jähriges Jubiläum. Pünktlich zum runden Geburtstag rollen mit dem Passion und dem Dream zwei neue Modelle auf den Markt. Sie sind für vier bis sechs Personen geeignet. Der dänische Faltcaravanhersteller Camplet feiert 50-jähriges Jubiläum. Pünktlich zum runden Geburtstag rollen mit dem Passion und dem Dream zwei neue Modelle auf den Markt. Sie sind für vier bis sechs Personen geeignet.
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26.03.2019 - Der im Eifelort Polch beheimatete Reisemobil-Hersteller Niesmann + Bischoff nimmt bei fünf Modellen seiner Arto-Baureihe eine zusätzliche Wohnraum-Variante neu ins Programm auf. Niesmann+Bischoff nennt diese Grundriß-Variante, die im vorderen Fahrzeugteil mehr Bewegungsfreiheit schaffen soll, „Face-to-Face“.
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25.03.2019 - Da war doch mal was mit Winnebago? Ja, der US-amerikanische Hersteller von Reisemobilen mit üppigen Abmessungen war mit einer im Saarland beheimateten Niederlassung vor Jahren auf dem deutschen Markt aktiv. Angeboten wurden auch europataugliche Mobile wie der bis 1992 gebaute Le Sharo auf Basis des Renault Trafic, im Jahre 1995 wurde der Rialta auf Basis des VW T4 präsentiert. Und auch Guido Westerwelle setzte beim Bundestagswahlkampf 2002 auf Winnebago und machte einen Elanté 37, gelb-blau in den Farben der FDP lackiert, als Guidomobil deutschlandweit bekannt. Jetzt nehmen sich die Amerikaner den Mercedes-Benz Sprinter vor.
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24.03.2019 - Mit der Bayerischen Bus Manufaktur (Babum), tritt ein neuer Anbieter von modularen Ausbauten für den VW Bus am Markt auf. Die Firma von Sebastian Weber und Felix Wilhelm sitzt in Schöngeising im Westen von München. In einer historischen Schreinerei fertigen sie ihre Busausbauten. Serienreif sind die Bettkonstruktion, genannt „Lager“ zum Preis von 1750 Euro für den VW T5 und T6 Kombi und Caravelle sowie das 1550 Euro kostende Grundmöbelmodul „Kastl“ zur Montage hinter dem Fahrersitz. Für 800 Euro gibt es außerdem die Echtholz-Bodenplatte „Parkett“. Für dieses Jahr sind Koch- und Stauraummodule geplant. (ampnet/gp)
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