Manfred Döss - Aktuelle Meldungen

Manfred Döss wird Audi-Aufsichtsratsvorsitzender
15.09.2022 - Manfred Döss ist heute zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats von Audi ernannt worden. Er übernimmt das Amt mit sofortiger Wirkung und tritt die Nachfolge des ehemaligen VW-Konzernchefs Herbert Diess an. Döss wird außerdem Mitglied und Vorsitzender des Präsidiums sowie des Vermittlungsausschusses.
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Zwanzig Wallboxen für die Grizzlys
03.06.2022 - Als sportliche Repräsentanten von Deutschlands Automobil-Kommune Nummer Eins stattete Hauptsponsor Volkswagen das Eishockeyteam der Grizzlys und deren Mitarbeiter zu Beginn der aktuellen Saison mit Elektroautos aus der ID-Familie aus. Jetzt ließ der Verein des Teams der Deutschen Eishockeyliga dafür seine Spielstätte mit 20 Wallboxen ausstatten. Während sich die Mannschaft auf dem Eis auspowert, laden deren Dienstwagen direkt an der Eis-Arena ihre Batterien auf.
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20.04.2020 - Christian Heckert (Name geändert), Besitzer eines VW Tiguan Diesel mit dem Schummel-Motor vom Typ EA 189, hatte lange gezögert. Doch dann hat er schließlich entschieden, sich mit Volkswagen in Sachen Diesel-Skandal nicht zu vergleichen. Die Wolfsburger hatten ihm und vielen tausend anderen geschädigten Kunden angeboten, die leidige Diesel-Geschichte mit einem Vergleich ein für alle Mal ad acta zu legen. Volkswagen hatte ursprünglich den 20. April als Stichtag genannt. Wegen des großen Interesses ist die Frist jetzt bis zum 30. April verlängert worden.
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14.02.2020 - Volkswagen will geschädigten Diesel-Kunden einen Vergleich anbieten, nachdem die Verhandlungen mit dem Bundesverband der Verbraucherzentrale (VZBV) gescheitert sind. Das hat heute Vormittag der Konzernvorstand beschlossen. Es hatte zwar bereits eine Eingung mit dem VZBV gegeben, die die Zahlung von bis zu 830 Millionen Euro vorsah. Ein verbindlicher Vergleich war nach VW-Angaben aber an „unbegründeten hohen Forderungen der Prozessanwälte“ gescheitert, die pauschal 50 Millionen Euro für die Abwicklung verlangt und einer unabhängigen Gebührenprüfung nicht zugestimmt hätten. Dies soll laut VW nicht zu Lasten der betroffenen Kläger gehen. Daher will der Autokonzern nun den Fahrzeugbesitzern, die sich zur Musterfeststellungsklage angemeldet haben und die Vergleichskriterien erfüllen, den bereits ausgehandelten Vergleich auch ohne die Unterstützung der Verbraucherzentrale anbieten.
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