23.05.2019 - Mazda setzt sein flexibles Pop-up-Standkonzept „Mazda Experience“ in die Tat um und begibt sich mit modularen Showrooms an verschiedene Orte mit hohem Publikumsverkehr. Durch den Einsatz von Virtual Reality und über Installationen soll die Marke in Einkaufszentren, öffentlichen Plätzen und bei Veranstaltungen näher zu den Kunden kommen. Im Gegenzug wird sich das Unternehmen auf eine wichtige Automesse pro Jahr und Kontinent beschränken. So wird Mazda nach der Präsenz auf dem Genfer Autosalon im März in diesem Jahr nicht auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt vertreten sein.
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