Motorradmarkt - Aktuelle Meldungen

03.10.2020 - Was 1920 von Michio Suzuki unter dem Namen Suzuki Loom Manufacturing gegründet wurde, hat sich im Laufe der vergangenen 100 Jahre zu einem der größten Motorrad-, Automobil- und Außenbordmotorenhersteller der Welt entwickelt. Den Grundstein für den Erfolg legten dabei vor allem Offroader, kompakte Fahrzeuge und Supersportler auf zwei Rädern. Bis heute ist das Unternehmen familiengeführt.
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24.09.2020 - Mash ist 2012 mit dem Verkauf von Leichtkrafträdern in Frankreich gestartet, wo die Marke inzwischen Marktführer in der 125er-Klasse ist. 2014 begann der Export auch in andere europäische Länder. Bislang wurden rund 45.000 Fahrzeuge in 26 Länder abgesetzt. Die Modellpalette deckt inzischen ein Spektrum von 50 bis 650 Kubikzentimeter Hubraum ab. Das Auto-Medienportal sprach anlässlich der Präsentation der X-Ride 650 mit Benelux-Importeur Jan Ykema und Deutschland-Geschäftsführerin Heide Porten, die jeweils zur Hälfte die deutsche Mash-Motors GmbH halten.
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09.09.2020 - Der Motorradmarkt in Deutschland hat im August nochmals mehr Fahrt aufgenommen. 23.081 Neuzulassungen über 50 Kubikzentimeter Hubraum bedeuten eine Steigerung von 59 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres. Das ist die bislang höchste Steigerungsrate in diesem Jahr. Das bedeutet nach Angaben des Industrieverbands Motorrad (IVM) für die ersten acht Monate ein Zuwachs von 18 Prozent auf 163.921 Maschinen.
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16.08.2020 - Der Höhenflug des Motorradmarkts ist nach den Corona-bedingten schwachen Zahlen im März und April ungebremst. Wie der Industrieverband Motorrad (IVM) meldet, sind im vergangenen Monat 29.997 motorisierte Zwei- und Dreiräder über 50 Kubikzentimeter Hubraum neu zugelassen worden. Das sind über 10.500 Stück bzw. 55 Prozent mehr als im Juli 2019. Für den bisherigen Jahresverlauf gibt es mit 140.840 Krafträdern und -rollern ein Wachstum von 13,2 Prozent.
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05.08.2020 - Die Corona-bedingte Talfahrt auf dem Pkw-Markt hat sich im vergangenen Monat deutlich verlangsamt. Das Kraftfahrt-Bundesamt meldet 314.938 Neuzulassungen. Das sind 5,4 Prozent weniger als im Juli 2019. Im Juni betrug das Minus noch 32,3 Prozent. Vorjahresmonat. Gleichwohl bleibt es nach sieben Monaten bei einem Rückgang der Neuzulassungen um 30,1 Prozent auf knapp 1,53 Millionen Neuwagen.
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04.08.2020 - In den fünf wichtigsten europäischen Motorradmärkten sind im ersten Halbjahr 413.200 Fahrzeuge verkauft worden. Das bedeutet einen Rückgang gegenüber dem Vorahreszeitraum um 17 Prozent. Dies gab der Verband ACEM (European Association of Motorcycle Manufacturers) heute bekannt. Deutschland stemmte sich dabei mit 110.863 Neuzulassungen und einem Wachstum von 5,5 Prozent gegen den Trend und steht zusammen mit Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien für 80 Prozent der EU-weiten Verkäufe. Die Zahl der Elektromotorräder nahm gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres von 4818 Zulassungen auf 7084 Einheiten zu.
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15.07.2020 - Während der Pkw-Markt in Deutschland nach wie vor unter der Corona-Krise leidet, verbuchen die Motorradhersteller zum zweiten Mal in Folge deutlich steigende Zulassungszahlen. Vor allem die 125er-Klasse schießt förmlich durch die Decke. Im Juni wurden laut Branchenverband IVM insgesamt 48,4 Prozent mehr Krafträder und -roller verkauft als im Vergleichsmonat des Vorjahres. In Stückzahlen sind es 25.712 und damit über 8000 Fahrzeuge mehr als im Juni 2019.
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16.06.2020 - Nachdem der Corona-Lockdown auch die Motorradverkäufe in den Monaten März und April massiv gebremst hat, ging es im vergangenen Monat wieder aufwärts. Davon kann die Autoindustrie derzeit nur träumen: Im Mai wurden nach Angaben des Industrieverbandes Motorrad (IVM) 24.433 Neuzulassungen registriert. Das sind 23,4 Prozent mehr als im Mai 2019. Das Segment Krafträder legte um 6,3 Prozent auf 14.524 Fahrzeuge zu, die Kraftroller kamen mit 2241 Einheiten auf ein Plus von 15,9 Prozent.
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26.05.2020 - Mit einem durch die Corona-Beschränkungen verhagelten Saisonstart hat auch die Motorradindustrie zu kämpfen. Die Pandemie fiel in zwei der allerwichtigsten Verkaufsmonate für die Branche. Der europäische Industrieverband European Association of Motorcycle Manufacturers (ACEM) meldet für die fünf größten Einzelmärkte (Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien) für März einen Rückgang der Verkäufe um 39,6 Porzent gegenüber dem Vorjahresmonat, im April waren es dann 74,9 Prozent. In einigen Ländern kam der Markt mit Rückgängen von 84 bis 96 Prozent nahezu zum Erliegen. Deutschland kam mit einem Minus von 25,8 Prozent noch vergleichsweise glimpflich davon.
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15.04.2020 - Die Reglementierungen im Rahmen der Corona-Krise bremsen auch den Motorradmarkt. Nach fulminantem Jahrestart und einem guten Februar ging die Zahl der Neuzulassungen im März gegenüber dem Vorjahresmonat um 15,8 Prozent auf 22.987 Fahrzeuge zurück. Für das erste Vierteljahr bedeutet das nach Angaben des Industrieverbandes Motorrad (IVM) rund 1100 Verkäufe weniger als in den erfsten drei Monate des Jahres 2019. Die Neuzulassungen gingen insgesamt um 2,5 Prozent auf 43.114 zurück.
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15.03.2020 - Nach dem fulminanten Jahresauftakt sind die Motorradzulassungen in Deutschland auch im Februar im Plus gewesen. 13.331 Fahrzeuge bedeuten eine Steigerung um 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Das meldet der Industrieverband Motorrad (IVM). Dabei verloren die klassischen Krafträder über 125 Kubikzentimeter Hubraum mit 9252 Käufern zwar leicht an Boden (minus 4,0 Prozent), aber das wurde durch die enormen Zuwächse bei den Leichtkrafträdern (1553 Stück / +60,6 %) und Leichtkraftrollen (1468 Einheiten / +53,8 %) mehr als wett gemacht. Ob das schon auf die Möglichkeit zurückzuführen ist, dass Autofahrer schneller den Führerschein der Klasse A1 erwerben können, ist nicht bekannt. Auch die Maxi-Scooter verbuchten mit 1063 Neuzulassungen (+5,7 %) ein, wenn auch leichteres Wachstum. (ampnet/jri)
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04.03.2020 - Im vergangenen Monat wurden in Deutschland deutlich weniger Neuwagen verkauft als im Februar 2019. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt meldet, gingen die Neuzulassungen um 10,8 Prozent auf 239.943 Pkw zurück. Das betraf sowohl die gewerblichen (66,8 Prozent / minus 7,8 Prozent) als auch die privaten Zulassungen (33,1 % / -16,1 %). Mit Ausnahme von Porsche (+19,1 %) verkauften im Februar alle deutsche Marken weniger Autos als vor einem Jahr. Zweistellige Rückgänge zeigten sich bei Smart (-81,2 %), Opel (-20,6 %), Audi (-20,3 %), Ford (-18,5 %) und Volkswagen (-11,1 %). Glimpflicher lief es für BMW (-1,2 %) und Mercedes-Benz (-3,3 %) ab. Mit 18,5 Prozent erreichte VW erneut den größten Neuzulassungsanteil.
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